Wenn man bewußt mit selektiver Schärfe arbeitet, liegen zwischen Bl 4 und 2,8 fast Welten.

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Offen gesagt, ist Dein Schreibstil nicht wirklich erhellend, für ein Praktikum braucht's übrigens nicht unbedingt ein Vorstellungsgespräch, ist ja eh eine zeitlich begrenzte Sache. 

Wenn der Sachbearbeiter (Chef) tatsächlich von "lesen mußte"  gesprochen hat, ist das schon eher komisch, ist ja schließlich sein Job.

Entspannt angehen, da sind, wenn Deine Angaben so stimmen, keine Profis am Werk. Formuliere eindeutig Deine Fähigkeiten und auch Deine Erwartung.

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Schauen wir uns eine Küche an, was ist wichtiger, hochwertige Lebensmittel, oder eine hochwertige Küche?

Die Qualität von Bildern wird zunächst durch, neben dem Kameramann, das Objektiv bestimmt. Erst danach kommen ggf. auch die Qualitäten des Body zum Zuge.

Kit-Linsen sind nicht über einen Kamm zu scheren, da mußt Du dich schon schlau machen, was zu dem von Dir avisierten Objektiv zu halten ist.

Die Frage, in welche Komponenten man mehr investieren sollte, ist nicht zielführend. Es gibt teure Objektive mit mittelmäßiger Leistung und günstige, mit vergleichsweise hoher Bildqualität und, -was nützen Dir Kamera-Features, welche Du für Dein Projekt überhaupt nicht benötigst?

Fazit: "generell besser" gibt es nicht, es zählt nur, ob die Qualität der einzelnen Komponenten passt.

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Das Anschreiben zurück zu senden wäre schlich und ergreifend unhöflich, die Bewerbungsunterlagen ohne Begleitschreiben zurück zu senden ebenfalls, allerdings:

Für kleine Betrieben ist es einfach lästig, wenn ohne vorherige Absprache "Initiativbewerbungen" eintrudeln, eine telefonische Anfrage, oder per eMail ist da viel besser. 

Unabgesprochen zugesandte Bewerbungsmappen, zumal ohne individuelle Anrede, beantworten wir daher grundsätzlich nicht und geben sie zum Abfall, da wir für etwas, was auch telefonisch gerne freundlich, gleichwohl -da keinerlei Bedarf und Möglichkeit- abschlägig beschieden werden wird, keine Lust haben, weitere Zeit für Korrespondenz-Geschwurbel oder gar Portokosten auf zu bringen.

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Eigentlich musst Du nur wirklich fotografieren können sowie kreative Ideen haben und diese vor allem auch zuverlässig realisieren können. 

Weiter musst Du quirlig und durchsetzungsstark sein um Standorte für gute Einstellungen und Perspektiven zu finden, mit 'ner langen Linse aus beliebigen Positionen auf die Bühne zu zielen, ergibt nämlich nur langweilige Allerweltsbilder.

Aber das wichtigste, Du brauchst zahlende Abnehmer für Deine Fotos! -und damit fängt das Drama an.

Es gibt jede Menge Leute wie Dich und die unterbieten sich gegenseitig zur Freude potenzieller Kunden, was Dir dabei bleibt, ist ein Trinkgeld.

Und natürlich reden alle von Qualität, bezahlen will sie aber kaum jemand, schon gar nicht unter Kostendruck ächzende Zeitungsverlage.

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Damit sich das hohe Risiko für das Arbeiten in Kriegsgebieten wenigstens finanziell auszahlt, sollten bereits reichlich Erfahrung in  Reportage-Fotografie vorhanden und, durch Auszeichnungen und vor allem erfolgreich verkauften Reportagen hinlänglich belegt und erwiesen sein. 

Ohne einschlägige journalistische Erfahrung zur Vorrecherche und Umsetzung ist so ein Job schlicht ein Himmelfahrts-Kommando.

Fazit: Einen Ausbildungsberuf "Kriegsfotograf" gibt es nicht. 

Neben reichlich Lebenserfahrung auch "unter Feuer", absolute Stress-Resistenz, solide einschlägige Sprachkenntnisse vor Ort (englisch verhandlungssicher), sind erwiesene! fachliche Eignung als Reportage-Fotograf unabdingbar. 

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Alles was zu der Blitzanlage gehört zusammen fassen. Auch später anzuschaffende Teile können dem Pool im Nachhinein zugeschlagen werden.

Eventuell ist die Frage zu klären, ob die "Fotoblitze" eventuell zusammen mit der Kamera-Ausrüstung zu veranlagen sind und zwar wenn es sich lediglich um SystemBlitze des Kameraherstellers handelt und nicht um eigenständige Geräte wie Monoflash-Blitzköpfe.

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Ganz einfach: man nehme eine Kamera, etwas Licht und ein geeignetes Motiv....

Alles Klar?

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Was stellst Du Dir denn unter Fotografin vor?

Da bei der Kundschaft ganz überwiegend keinerlei Qualitätsbewusstsein vorhanden ist und König Geiz das Zepter schwingt, wirst Du mehr Spass an der Fotografie haben, wenn Du sie ernsthaft als Hobby betreibst und Deine Brötchen mit einem gut dotierten Job verdienst.

Als angestellte Fotografien sind die Verdienstaussichten bescheiden, Freiberuflich ist es, so Du nicht ein goldenes Händchen bei der Akquise hast, auch nicht besser, im Gegenteil.

Schau Dir doch nur an, wie die meisten Fotostudios tricksen um scheinbar günstige Angebote mit allen möglichen Überraschungen für sich doch noch irgendwie lukrativ zu machen. Da kostet dann ein zweiter Abzug schon mal fast genau so viel wie das ganze Fotoshooting. Da werden Bewerbungsfotos für 15,- Euro angeboten, auswählen darf der Kunde dann aus 1 bis 2 Aufnahmen, auf der ersten grinst er blöd, auf der zweiten guckt er dumm, dann darf er nach legen und schaut am Ende doch in die Röhre. Selbst schuld.

Geschäftskunden sind heute überwiegend auch nicht besser, das war mal anders.

Frag daher Profis, nur nicht ausgerechnet jene, welche gerade einen Azubi als Arbeitssklaven brauchen;)

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