Schau Dir mal den Workflow mit DNG (Digitales Negativ) und dem Adobe DNG -Converter an, vielleicht ist das für Dich interessant.

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Es wäre bestimmt für alle Forenten hilfreich, wenn Du etwas genauer schildern würdest was Du genau vor hast und welches Bildmaterial Dir zur Verfügung steht.

Und sorry: die von Dir genannte Auflösung ist extrem hoch, bist Du Dir wirklich sicher das Du tatsächlich weist, wovon Du sprichst?

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Detailaufnahmen von Pflanzen und Insekten sind nicht gerade die Paradedisziplin von Smartphone-Kameras, deren Optiken in der Regel weitwinkelig ausgelegt sind.

Du brauchst kein Programm, sondern eine geeignete richtige Kamera.

Die Frage nach kostenlosen Bildbearbeitungsprogrammen ist übrigens der Allzeit-Rekord-Evergreen bei der Internet-Suche ;-D

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Um Gottes Willen nein! -es sei denn Du bewerbst Dich bei genau der Partei.

Parteipolitische Kontoversen sind bei so gut wie jedem Job Gift für das Miteinander der Mitarbeiter, folglich sammelst Du damit beim Bewerben normaler Weise nur Minus-Punkte.

Unpolitisches ehrenamtliches Engagement, kommt dagegen in der Regel sehr gut an.

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Lichtverschmutzung und trübe Luft im Großraum der Ballungsgebiete erschweren Dein Vorhaben, um nicht zu sagen, machen es unmöglich.

Es sei denn Du hältst Dich in einer Gegend für die das nicht gilt, auf.

Im Hochgebirge, aber auch anderen dünn besiedelten Gegenden, etwa am Meer und den Mittelgebirgen stellt sich die Frage, wo Du "die Milchstraße findest" in klaren Nächten erst gar nicht, da Du sie dort schon mit bloßem Auge als helle Region am Sternenhimmel sehen kannst, etwa wie hier: vik-milchstrasse.jpg

Bei den meisten Bildern die man bei der Websuche findet, wurde bereits mit Hilfe eines Teleskops fotografiert und/oder Photogeshopt, weswegen man da selten realistische Ansichten findet.

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Kommt auf den Druckerei-Betrieb an.

Wenn die Druckerei CMYK-Vorlagen verlangt, Du aber RGB lieferst, kann das für Dich potenziell teuer werden. Die günstigste Variante wird vermutlich sein, das die Druckerei die Daten entsprechend profiliert in CMYK umwandelt und dafür einen Aufpreis verlangt.

Wie das dann am Ende farblich ausschaut ist sowieso ein bisschen Glücksache, da Deine Daten vermutlich eh nicht colorsync-profiliert, vielleicht nicht einmal korrekt eingestellt sind und weder Dein Auge, noch Deine Ansprüche mit professionellen Qualitätsmaßstäben deckungsgleich sein werden (sorry für die deutlichen Worte, sind nicht überheblich, oder gar bös gemeint, aber der Druck-Workflow ist nun einmal etwas komplizierter, als 'n Bild am PC aus zu drucken und sich Laien das vorzustellen vermögen).

Druckereien nehmen in der Regel auch PDF-Daten an, das ist m.E. auch für Deinen Fall die beste Variante, egal ob in CMYK oder RGB.

Dein Computer und die Rechnersysteme der Druckerei managen das Problem via PDF-Format am einfachsten selbst, denn genau dafür wurde PDF entwickelt ;-)

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wie @Havenari bereits zutreffend schrieb...

Vermute mal, bist Du Einsteiger und ohne nennenswerte Erfahrung, hast aber Ambitionen tolle Fotos zu machen.

Das klappt ja bereits mit einigen Handys überraschend gut, aber Achtung! solche Bilder werden in der Regel selten groß betrachtet und wenn, sind Verwackelungs-Unschärfen o.ä. gerade die interessanteren der unbeabsichtigten Details.

Für die ersten Schritte in der Welt der Fotografie ist es daher vor allen Dingen wichtig, das Dir persönlich das Bedienungskonzept eines Kamera-Systems liegt, das mußt Du aber selbst ausprobieren. All die beflissenen Tips von Leuten, die aus diesen oder jenen Gründen zu diesem oder jenem Kamera-System gefunden haben, können Dir da überhaupt nicht weiter helfen, zumal deren Erfahrung gelegentlich reichlich veraltet ist.

So war Sony nie wirklich der Hit, seit Sony jedoch einen eigenen Chip und ein dazu passendes Kamera-System entwickelt hat, guckt man nicht nur bei Nikon und Canon etwas dumm aus der Wäsche. Es hilft daher wenig, wenn jemand aus seinen Sony-Erfahrungen aus grauer Vorzeit berichtet, denn entscheiden ist nur das "Hier und Jetzt."

Oft werden Vorzüge des einen oder anderen Autofocus-System ins Feld geführt, für jemanden wie mich ist das, trotz 40 Jahren Berufsjahren als Fotograf gleichwohl eher wenig entscheidend, denn ich focussiere sowieso am liebsten manuell.

Sport-Fotografen schauen da aber mit gutem Grund sehr genau drauf.

Wenn Du Ambitionen hast, kauf zunächst eine günstiges, gleichwohl gut beleumundetes älteres Kamera-Modell. Selbst eine olle Canon EOS 5D hat ausreichend Potenzial Deine Fähigkeiten "über Jahre" hin auf "Augenhöhe" zu begleiten. Bei Deinem Budget würde ich gleichwohl eher zu einer MarkII raten.

Persönlich schwanke ich im KB-Bereich z.Zt. zwischen EOS 6D und Pentax K1, mit starker Sympathie für Pentax. Die Gebraucht-Preise (ja, auch Professionels gucken da mal), bei Nikon und Canon-Produkten sind leider völlig gaga.

Genau das macht das High-End-Urgestein Pentax für Profis die wissen was sie tatsächlich persönlich brauchen, sehr nachhaltig interessant. Zumal auch günstige Uralt-Objektive noch problemlos passen werden.

Fazit: erst einmal Low-Budget-Erfahrung sammeln und mit dem planen, was man auch hat. Es fallen ja sooo wenige echte "Meister" vom Himmel ;-)

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Als Fotografin hast Du auf ungefähr 70% des Honorars eines männlichen Fotografen anspruch.

Aber Spass bei Seite: Hast Du überhaupt eine fotografische Ausbildung, oder hältst Du nur einfach gerne eine Kamera in die Luft und dich selbst allein deshalb auch gleich für eine Fotografin?

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Einfach erst einmal ganz entspannt bleiben, lieber @Alexandrus99

Schon mal (freundlich;) direkt an den PhaseOne-Support gewendet, oder einfach erst mal so und vorsorglich wegen unterstellter "Abzocke" rumgemotzt?

PhaseOne bietet ja auch sonst ältere Capture-One-Versionen zum Download an, ein Indiz, das dies wohl auch bei der Sony-Version der Fall sein könnte.

Vielleicht würde es ja völlig ausreichen, einfach mal nett an zu fragen, Application-Systems ist ja auch nur ein Distributionspartner von PhaseOne.

Bei der Gelegenheit könnte man ganz nebenbei einen Link für ältere Sony-Versionen anregen.

Ich sehe Deine Herangehensweise an dies überschaubare Problem, -pardon- als nicht gerade sonderlich intelligent an.

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Wenn man bewußt mit selektiver Schärfe arbeitet, liegen zwischen Bl 4 und 2,8 fast Welten.

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Wenn die Kamera direkt "in die Sonne" gehalten wird, ist das so, als wenn eine Bombe explodiert, während Dir jemand etwas ins Ohr flüstert, -mutmaßlich bekommst Du nur den Knall der Bombe mit.

Noch Fragen?

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Ist ein 360° Panoramafotograf ein "Künstler"?

Hallo,

ich habe meine Pension als 360° Panoramatour virtualisieren lassen von einer Firma, die ausschließlich solche Touren erstellt. Nun habe ich Post von der Künstlersozialkasse bekommen. Mir ist zwar bewusst, dass man dort zahlen muss (habe bereits Homepage und "normale" Fotos machen lassen), wenn man einen "normalen" Fotografen beauftragt, aber muss man das auch bei 360° Touren? Ich spreche nicht von den Bildern, die "lang gezogen" sind und somit als Panorama gelten sondern eine 360° Panoramatour, wo man sich am PC oder mobilen Endgeräten in alle Richtungen umsehen kann. Dies hat absolut nichts mit künstlerischen Tätigkeiten zu tun sondern mehr mit Programmierung. Ich meine, irgendwann mal irgendwo einen Paragraphen gesehen zu haben, wo genau deswegen die Panoramafotografie nicht in den Bereich der Künstler zählt, finde ihn aber nicht mehr. Ich werde zwar die Firma, die ich beauftragt habe, noch einmal fragen, aber vielleicht kann mir hier ja jemand helfen. Nicht falsch verstehen, ich möchte mich nicht vor Kosten drücken, wenn sie wirklich berechtigt sind. Aber ich möchte ach nichts zahlen, wenn es eigentlich gar nicht dafür vorgesehen ist.
Also meine Frage lautet: Zählen 360° Panoramatouren (keine Bilder sondern programmierte Touren mit Rundumblick per Touch/Mouse), welche somit mehr Programmierung als Kunst ist, zu den Künstlern, sodass eine Abgabe an die Künstlersozialkasse berechtigt ist?

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Das Thema Künstlersozialkasse ist ein überaus spezielles und ohne sich damit ernsthaft beschäftigt zu haben, braucht man dazu erst gar keine Meinung zu haben. Denn die ist dann, allen vermeintlich guten Argumenten zum Trotz, mit 99,9%iger Wahrscheinlichkeit sowieso völlig verkehrt. Da haben sich schon einige Großkonzerne letztinstanzlich die Zähne dran ausgebissen und zahlen seither brav.

Im Übrigen kann man bei der KSK auch anrufen und sich beraten lassen, die wissen wie kompliziert die Situation ist und professionelle Sachbearbeiter haben auch kein Interesse an falschen Auskünften, denn die bringen in der Regel nur noch mehr Arbeit. Die Angestellten der KSK sind ja an deren Einnahmen nicht beteiligt;)

Auch ich bin da kein absoluter Experte, gleichwohl bin ich sicher, Kunden müssen grundsätzlich für Leistungen von Freiberuflern KSK-Beiträge abführen, -gewissermaßen den "Arbeitgeber-Anteil". Während Freiberufler (sind sie via KSK versichert) entsprechend den "Arbeitnehmer-Anteil" einzahlen müssen.

Dabei ist es tatsächlich völlig Wurscht, ob der Freiberufler auch wirklich über die KSK versichert ist, oder alle Nebenkosten selbst bezahlt.

Die Situation ist tatsächlich völlig Schizophren, denn die KSK nimmt ja auch nicht jeden auf, selbst wenn dessen Rechnungen beim Kunden als Grundlage für KSK-Forderungen hergenommen werden. Das klingt wirklich völlig verrückt, ist es auch, gleichwohl ist es aber so.

Für die einleitende Frage ist IMHO entscheidend, welche Gesellschaftsform die ausführende Firma hatte. War es ein Freiberufler, dürften KSK-Beiträge nich zu vermeiden sein, war es dagegen etwa eine GmbH, ist nach meinem Kenntnisstand die KSK außen vor. Sollte eine GmbH ihrerseits Freiberufler beauftragt haben, muß sie selbst an die KSK zahlen.

Ich denke, das man diese Fragen direkt mit der KSK klären kann und das auch versuchen sollte, ehe man sich in weitere Unkosten, etwa für Rechtsbeistände stürzt.

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@Photon00

kopfschüttel:

so so, ... "aus irgendeinem Grund" haben Sie den Sensor verkratzt und die nachfolgende Reparatur hat 400,-€ gekostet.

Aber Sie wissen ganz genau, das eine Sensor--Reinigung höchstens 10 min. dauern darf und deshalb ein Preis von 90,-€ (wo vermutlich 19% MwSt. inkludiert sind) Wucher ist.

Scheint für Sie schwer zu verstehen zu sein, das eine Sensor-Reinigung, bei welcher dieser garantiert nicht verkratzt wird, mit großer Sorgfalt auszuführen ist und Ihr Zeitplan somit nicht unbedingt aufgehen kann. Bei einem professionellen Service gehört im Übrigen auch eine dokumentierte Erfolgskontrolle zum Abrbeitsumfang.

Kamerahersteller und Vertriebspartner sind keine Wohltätigkeitsorganisationen, sondern arbeiten Gewinnorientiert, im Gegenzug haften sie aber auch für einen verkratzten Sensor.

Übrigens: Allein der Austausch des Schutzfilter-Glases bei einem PhaseOne-Digitalrückteil kostet locker über 1000,-€, dabei kommt man da wesentlich einfacher ran als bei einer DSLR;)

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Zunächst einmal: macht nicht die Kamera die Bilder, sondern derjenige der durch den Sucher guckt und auf den Auslöser drückt. Und das wirst im vorliegenden Fall wohl Du selbst sein. Für den Wow-Effekt bist also allein Du verantwortlich.

Fazit: ein scharfes und "richtig" belichtetes Sch...foto bleibt auch mit der 60.000 € Kamera lediglich ein Sch...foto.

Ein Profi-Fotograf muß liefern und auch aus ungünstigen Gegebenheiten noch etwas in den Augen seiner Auftraggeber brauchbares zaubern können und dabei ist zunächst einmal alles außer der Kamera ausschlaggebend.

Nix für ungut;D

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Klarer Fall von Urheberrechtsverletzung.

Kommunizier deiner "Freundin" einfach mal, um welche finanziellen Dimensionen es dabei geht (das darfst Du im Detail selbst ergooglen), wenn sie keinen Nachweis für erworbene Nutzungsrechte erbringen kann. Gehen wir für den Anfang mal von rund 1500,-€ aus, ein kreativer Anwalt schafft sicher noch ein par Euronen mehr.

Der Prozess dürfte ein Selbstläufer sein.

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Gib Deine Frage doch einfach mal bei Goog.... ein, damit ersparst Du uns viel Tipperei

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Deine Frage provoziert direkt zur Gegenfrage: was willst Du denn genau an einem RAW bearbeiten können? und: weist Du denn, was genau RAW-Daten sind?

Um es kurz zu machen: ohne entsprechend potente Hardware (eine HighEnd-Kamera/Aufnahme-Chip) kannste das Thema RAW schon mal direkt knicken, Deine Bilder werden durch unbedarften Zugriff auf RAW auch kein Kleinwenig besser. Vielmehr ist das so, als würdest Du anstatt in einem Golf in einem Ferrari sitzen, und der Ferrari hat leider nur einen Golf-75Ps-Motor.

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der/ die Fotograf/in hat das Urheberrecht an selbst gemachten Bildern und kann dritten entgeltlich Nutzungsrechte einräumen. Zu welchen Bedingungen und zu welchem Preis dies im Einzelnen geschieht, ist reine Verhandlungssache. Jeglicher Verzicht auf eigene Nutzung sollte sehr deutlich monitär gewichtet sein.

Einfach eine zweite, nur unwesentlich veränderte Aufnahme anfertigen und noch einmal verkaufen, dürfte im Streitfall eher als Betrug gewertet werden, denn auch das Nachstellen eines anderen Bildes kann durchaus als Ideen-Diebstal gewertet werden.

Wer seiner/ihrer Eitelkeit folgend auf Instagram publiziert, begibt sich IMHO schon mal auf schwankendes Terrain, hinzu kommen Unterschiede in jeweils nationaler Rechtsprechung.

In sofern wird Dir vermutlich kein seriöser Rechtsanwalt eine rechtsverbindliche Antwort geben können, denn letztlich entscheidet ein Gericht, und manch Richter (in) schießt schon mal aus der Hüfte ;)

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Zitat: "In den Details sind lediglich die dpi und die Abmessung in Pixeln angegeben"

Aber da hast Du doch bereits alles was Du brauchst, denn die einzig relevante Größenangabe ist diejenige in "Pixel", denn sie beschreibt die Bildgröße als einzige Angabe eindeutig und genau.

Gedruckt wird typischer Weise in 300 dpi, bei Passbildern kann auch 600 dpi sinnvoll sein, wenn es ein professioneller Drucker ist. Am Bildschirm betrachtet ist 72 DPI das Maß der Dinge, wobei allerdings die Auflösung des Displays letztlich den Ausschlag gibt, wie groß die Datei dann tatsächlich auf ihm angezeigt wird.

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