Das Liegt daran, das die Boxen plötzlich mit Strom versorgt werden und die Membrane somit einmal stark ausschwingen.

Wenn du die Lautstärkeregler des Verstärkers vor dem einschalten einfach komplett runter drehst, sollte dieses Knallen nicht mehr da sein.

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Es gibt ein kostenloses Programm Namens InsomniaX, welches, wenn aktiviert, den Standbymodus des zugeklappten Macbooks verhindert. Hat bei meinem alten MacBook ganz gut geklappt, ich weiß allerdings nicht, ob das bei den neuen Modellen auch noch so funktioniert.

Kannst es dir ja mal ansehen:

http://insomniax.softonic.de/mac

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Dein Bild funktioniert zwar nicht, aber ich nehme an du meinst das Novation Launchpad. Das ist allerdings kein eigenständiges Instrument sondern ein MIDI Softwarecontroller für Programme z.B. Ableton Live.

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Da ich eine sehr ähnliche Frage vor kurzem schoneinmal beantwortet habe, zitiere ich mich hier jetzt einfach selbst:

Das ist leider ein Problem, welches Großmembran-Kondensatormikrofone mit sich bringen: sie nehmen alles in ihrer umgebung mit auf, also selbst, wenn du den Gain des Mikrofones runter drehen würdest, wirst du vermutlich die Tastaturanschläge mit drauf haben, oder deine Stimme wird zu leise sein.

Es gibt allerdings ein paar möglichkeiten, dieses Problem zu umgehen:

einfachste Lösung: ich sehe sehr oft, das Großmembranmikrofone falsch verwendet werden, das versucht wird, von oben in das Mikrofon zu Sprechen. Bei den meisten Großmembranern ist die Membran aber seitwärts gerichtet, dort, wo auf dem Mikrofon das Logo des Herstellers abgebildet ist, ist die Vorderseite, bitte da hinein Sprechen

Auch kann es helfen, das Mikrofon vom Sprecher aus gesehen, vor die Tastatur zu stellen, gerade wenn das Mikrofon eine Nierencharakteristik hat, wird so die Tastatur besser ausgeblendet.

Einige Mikrofone haben am Gerät selbst die möglichkeit, die Richtcharakteristik mithilfe eines Schalters umzustellen, in deinem Fall brauchbar: Niere, absolut unbrauchbar: Kugel, Acht, da bei diesen auch rückwertig einfallender Schall mit aufgezeichnet wird.

Es ist möglich, die Frequenzen der Tastaturanschläge mit hilfe eines Equalizers nachträglich zu bedämpfen, allerdings wird sich deine Stimme teilweise im gleichen Frequenzbereich befinden, wodurch du so auch diese dämpfen wirst. Kann unter umständen sehr unschön klingen.

Die tontechnisch eleganteste, aber auch komplizierteste Lösung wäre es, ein zweites Mikrofon zu nehmen, dieses an der möglichst gleichen Position wie dein Sprachmikrofon aufzustellen und auf die Tastatur zu richten, so das dieses möglichst nur die Tastaturanschläge aufnimmt. diese Spur kannst du dann in der Phase drehen und zu dem ersten Signal hinzufügen. Dadurch werden die entsprechenden Frequenzen ausgelöscht.

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Ja, geht. In Logic musst du 2 Audiospuren erzeugen, als Input die beiden Eingänge des Interfaces wählen, beide Kanäle auf Record Ready schalten und auf Aufnahme klicken.

In GarageBand wird es vermutlich ähnlich funktionieren.

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Sieht nach einer Talkbox aus.

http://www.thomann.de/de/dunlop_heil_talk_box.htm?gclid=CNj1hLmykbkCFUVe3godjH0Axg

In der Talkbox ist ein kleiner Lautsprecher eingebaut, der an einem beliebiegen (elektrischem) Instrument angeschlossen ist. Der Schlauch Transportiert den Schall zum Mund. Indem man nun den Mund wie beim Sprechen bewegt, ist es möglich, den Sound des Instrumentes zum "reden" zu bringen. Such auf Youtube einfach mal nach Talkbox, da wird es genug Videos zu dem Thema geben.

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Von bekannten Liedern dürfte das eher schwierig und illegal sein. Aber guck dir mal Soundcloud an, dort bieten viele Musiker (i.d.R. Unbekannte) ihre Musik zum kostenlosem Downloaden und weiterverarbeiten an (sind dann als Creative Commons lizensiert). Vermutlich wirst du dort auch einige Tonspuren finden. Solltest du keine finden die dir gefallen, kannst du die Künstler dort auch Anschreiben und fragen, ob es möglich ist dir die Spuren zu schicken. Wenn du planst, deine Mashups zu veröffentlichen solltest du dir dort von den Künstlern auch die Erlaubnis dazu holen.

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Es gibt mehrer Firmen, die sich auf Studiomöbel Spezialisiert haben, bei welchen du auch Lösungen für dein Mischpult anfordern kannst. Allerdings ist da dan meistens unter 2000 € nichts zu machen. Ansonsten kannst du auch mal im Musicstore oder bei Thomann gucken, da gibt es auch oft Studiomöbel oder Mischpulttische. Ich werde hier drunter mal einige Links Posten, vllt. ist da ja etwas dabei, das dir gefällt, oder deinen Ansprüchen entspricht.

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Wenn du dir die Kopfhörer deines iPhones einmal genau Ansiehst, wirst du feststellen, der Stecker in vier Segmente unterteilt ist. Das AUX-Kabel hingegen ist nur in drei Segmente unterteilt. Durch das zusätzliche Segment bei den Kopfhörern ist es möglich, sowohl Steuerbefehle als auch den Ausgang des Mikrofons an das iPhone zu senden.

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Viele elektronische Geräte verfügen Intern über eine Schaltung, die von Batteriebetrieb auf Netzbetrieb umschaltet, sobald du den Netzstecker eingesteckt hast (bei älteren Geräten hast du manchmal auch einen manuellen Schalter). Demnach sollte es nicht Schädlich sein. Für genauere Spezifikationen solltest du aber doch mal beim Händler nachfragen oder in der Bedienungsanleitung (kann man sich ja vermutlich vorab im Internet runterladen) nachsehen

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Das hat mehrere Gründe: zum einen hören sie so nicht nur sich selbst, sondern auch die Musik zu der sie singen. Zum anderen ist es für Sänger sehr oft angenehm, wenn zu ihrem Gesang noch etwas Hall dazugemischt wird, was auf diesem Weg möglich wird.

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