Alles zusammen geht leider nicht, da musst du dich schon entscheiden.
Yo, bro!
Shanice, Sarah, Siobhan - die Liste ist lang, nicht nur beim S ...
Ystad - Saarbrücken (etwa 1.100 km, je nach genauem Weg). Bin diese Strecke ein eine Zeit lang öfters gefahren und wurde deswegen damals "Schwedenexpress" genannt ...
Nach meiner Erfahrung konsumiert praktisch jeder Drogen. Ich gehe da nicht jedes Mal drauf ein ...
Könnte es vielleicht daran liegen, dass sie katastrophale Folgen haben können?
Das kann so unterschiedlich sein wie es Krebsarten gibt.
Das ist eine Schauspielerin (Julie Christie) ...
Gott ist das egal.
Ruf mal die 116 117 an. Da wird dir geholfen. Gute Besserung!
So ist es, und das kann schneller gehen als du gucken kannst.
OK, dann lege ich mal los mit den Auslandserfahrungen: Bisher habe ich in verschiedenen Ländern auf verschiedenen Kontinenten gelebt, in den USA war es NYC, wobei ich auch (teilweise länger) in anderen Landesteilen und in Kanada war. Eigentlich ist es überall auf diesem Planeten dasselbe: When in Rome, do as the Romans do. Anders gesagt: So schnell wie möglich integrieren, wobei es dann wiederum bei der Vorgehensweise Unterschiede geben kann. Integrieren ist in den USA i.d.R. a piece of cake. Man muss schon mit sich selbst Probleme haben, um es zu vergeigen. Und ja: Natürlich kann man über "die amerikanische Mentalität" durchaus verschiedene Ansichten haben. Die kanadische Familie, bei der ich gelebt habe, nannte die Amerikaner übrigens "crazy Americans", und zwar bei recht ähnlichem Lebensstil ... Wenn ich z.B. bei Leuten war, die sagten, "Wie, du willst noch nach L.A.? Moment, da habe ich Bekannte/Verwandte, bei denen du wohnen kannst.", dann war das zumeist in ein paar Minuten geregelt und ich hatte in L.A. eine Unterkunft. Alle Leute, bei denen ich in den USA und in Kanada gewohnt habe, waren meganett, zuvorkommend, offen, hilfsbereit, kurzum: Alles, was die Integration erheblich erleichtert. Den absoluten Hammer habe ich in dieser Hinsicht in Toronto erlebt. Tja, und dann noch das mit dem Essen: In den USA gibt es, wie z.B. auch in Deutschland, von total ernährungsbewusst bis Junkfood-Freak alles, was du dir vorstellen kannst. Also wiederum: Letztendlich liegt es an dir, wie es dann wirklich läuft. Viel Spaß und eine gute Zeit in USA/Canada oder auch Down Under!
Eher auf der Arbeit, wenn ich sehe, was die lieben Kollegen (und auch die Chefs) so treiben ...
Mal Gans, mal gans was anderes ...
Heutzutage verlangen die fürs sogenannte Gassigehen i.d.R. eine Art Hundeführerschein, wofür du dann im Tierheim einen Kurs machen kannst. Es gibt allerdings auch Tierheime, die das anders regeln. Ich habe vorm ersten Gassigehen gesagt: "Ich nehme den Hund, mit dem keiner gehen will." Hat funktioniert und die haben das mitgemacht, weil ich mit Hunden aufgewachsen bin, was die sofort gemerkt haben.
Ist mit Spanisch vergleichbar.
Keine Panik! Man wird, was man ist.
Wirklich korrekt ist die zweite Version, es werden allerdings beide benutzt.
Nennwert
Ja genau, und deswegen ist es für die Deutschen im 2. WK auch so supi gelaufen ...