Ja, warum sollten sie sich denn nicht verstehen. Zudem ist der Boxerrüde mit seinen 9 Monaten noch ein Jungspund und wird da doch wesentlich eher akzeptiert als ein vollkommen erwachsener Boxer und 2 Hunde gleicher Rasse verstehen sich in der Regel auch sehr gut. Es kommt natürlich auch immer auf die einzelnen Charaktere an. Am besten erstmal an der Leine beschnuppern lassen und wenn beide keine Aggressionen zeigen, dann einfach ableinen und zusammen spielen lassen, meistens ist dann der Bann gebrochen und notfalls kann man dann immer noch eingreifen, falls sich da was entwickeln sollte Da ich züchte, haben wir immer mehrere Hündinnnen zuammen gehalten und meistens ging es gut, aber es gab auch manchmal welche die sich nicht miteinander vertragen hatten. Bei dir ist das ja nun nicht der Fall, deswegen gehe es einfach locker an, in den meisten Fällen passiert garnichts.

...zur Antwort

am besten garnicht......mit 3 Monaten ist ein Hund auch noch ein Welpe und wenn er sich wirklich mal dreckig gemacht hat, dann genügt es wenn man einen feuchten Waschlappen nimmt und ihn damit abreibt, anschliessend natürlich mit einem Frottehandtuch trocken rubbeln und warm halten. Meine Hunde (Boxer) bade ich nur wenn es unbedingt nötig ist, weil sie sich im Dreck bzw. Schxxxxx gewälzt haben. Bei langhaarigen Hunden würde ich erst dann zu einem Bad raten, wenn sie erwachsen sind, ansonsten ist es nicht nötig einen Hund ständig zu baden, es reicht wenn sie gut gebürstet werden und bei kurzhaarigen Hunden wie dem Boxer kann man ganz prima ein Fensterleder benutzen, das entfernt super Staub, lose Haare und Schuppen und der Hund glänzt danach auch schön.

...zur Antwort

Es könnte möglicherweise ein Pomeranian (Zwergspitz) sein, diese gibt es in den Farben schwarz, braun, weiß, orange, graugewolkt, andersfarbig. So jedenfalls steht es in der Rassebeschreibung. Am besten ist es , du setzt dich mal mit einem Züchter dieser Rasse in Verbindung, der kann dir das genau sagen. Züchter findest du auf der Seite des VDH www.vdh.de

...zur Antwort

Wenn da steht "Wurfplanung" oder "wir planen einen Wurf" heisst das, daß die Hündin erst noch gedeckt wird sobald sie in die Hitze kommt. Planung heisst, der Wurf ist geplant und wenn eine Hündin gedeckt ist, dann heisst es" wir erwarten einen Wurf zum..... Manche Hündinnen sind sehr konstant und da kann man durchaus den Zeitpunkt wie den Monat in dem die Hündin normalerweise heiss wird, ansonsten schreibt man "wir planen einen Wurf für das Frühjahr", das umfasst dann ca. 3 Monate in der die Hündin heiss werden müsste. Auf meiner HP steht das derzeit auch, weil ich nicht genau vorhersagen kann, wann sie denn nun in die Hitze kommt, das kann schon im Februar der Fall, aber auch erst im April. Im Gegensatz dazu hatte ich mal eine Hündin die exakt alle 8 Monate heiss wurde, da kann man sehr gut sagen, dann und dann wird die Hündin gedeckt. Zum Decktag muss man dann 63 Tage oder 9 Wochen hinzurechnen und das ist dann der Wurftermin, ob die Hündin an diesem Tag auch wirklich ihre Welpen bekommt, ist eine andere Sache, sie kann durchaus einige Tage später werfen oder auch schon mal 2-3 Tage früher. Nach dem Wurftag dauert es dann noch mindestens 8 Wochen bis die Welpen abgegeben werden dürfen/können.

...zur Antwort

Es könnte sich auch um Epillepsie handeln. Zur Abklärung fahre am besten in eine Tierkliniik, die haben dort die die besseren Möglichkeiten der Diagnosestellung und lasse auch gleich das Blut auf Borreliose untersuchen. Eine möglicherweise vorhandene Borrelioseerkrankung kann eine Epillepsie auslösen.

...zur Antwort

Wenn der Züchter weiter weg wohnt, solltest du dir am besten eine Transportbox besorgen und diese mit alten Fottierhandtüchern auslegen, falls mal ein kleines Malheur passiert und der Welpe warm und trocken liegt. Man kann einen Welpen vielleicht mal 50-60 km auf dem Schoß halten, aber wenn die Strecke sehr lang ist, würde ich das nicht empfehlen. Die meisten Welpen werden mit der Zeit unruhig wenn sie festgehalten werden, deshalb ist eine Transportbox die bessere Wahl und er ist dort auch sicherer, falls mal ein Unfall passiert. Zum wechseln natürlich mehrere mitnehmen und der Welpe sollte auch vor der Fahrt nichts zu fressen bekommen, ein gesunder Welpe holt das Futterdefizit dieses Tages schnell wieder auf. Ansonsten so als Faustregel jede Stunde mal kurz anhalten falls er wach ist, damit er sich entleeren kann und bei Bedarf ihm dann auch etwas zu trinken anbieten, eine Flasche Wasser sollte als mitgenommen werden. Die Transportbox kann man gut auf der Rückbank neben die Begleitperson stellen, so das diese beruhigend mit dem Welpen sprechen kann, wenn er unruhig ist. Ein Spielzeug, Kauknochen oder auch ein Stoffftier was er schon kennt, ist hier auch ganz hilfreich. Du kannst aber den Züchter bitten, daß er dir ein altes Tiuch oder eine kleine Decke die vorher in der Schlafstätte der Welpen gelegen hat, mitgibt, damit er den heimatlichen Geruch mit in sein neues Zuhause nehmen kann, dann ist der Trennungsschmerz auch nicht ganz so groß. In der Regel legen sich die Welpen nach einer mehr oder weniger kurzen Zeit hin und schlafen und ich würde auch nur dann eine Pause einlegen, wenn er wach bzw. unruhig wird. Ich habe es auch schon oft von meinen Welpenkäiuern gehört, daß der Welpe die ganze Fahrt verpennt hat. Bisher haben es meine Boxerwelpen alle gut überstanden, ganz gleich wie weit die Reise war, ob mit dem Auto 600 km nach München, 1000 km nach Dänemark oder mit dem Flieger nach Japan und in die USA und dann wird er der kleine Rottweiler auch. Alles Gute !

...zur Antwort

Normalerweise ist das die Pflicht des Züchters, ebenso wie das entwurmen und impfen. In der Regel wird das zusammen mit der Untersuchung des Welpen und der Impfung in der 8. Lebenswoche vorgenommen. Das chippen allein ist nicht allzu teuer, ich kann aber jetzt nicht genau sagen wieviel, da ich bei meinen Welpen immer alles zusammen mache. Ich denke aber, daß es im Durchschnitt so zwischen 15-20 € kostet, kommt halt auf den Tierarzt an, der eine nimmt weniger, ein anderer mehr.

...zur Antwort

Ich kann nur sagen, lass die Finger von einem Welpen und werde erstmal trocken hinter den Ohren, bevor du hier solche Fragen stellst. Lege dich mal selber in die Hundehütte im Garten und warte darauf bis deine Eltern nach Hause kommen, dir was zu essen geben, dich für 2 Stunden an der Leine spazieren führen und anschliessend wieder in den Garten in die Hundehütte schicken, wo du die restliche Zeit des Tages wieder dich selbst überlassen ist. Vielleicht merkst du dann wie das ist, was du einem so kleinen Hundebaby zumuten willst.

Echt zum kxxxxxx, auf was für Ideen unausgereifte Teenies kommen!!!!!!!

...zur Antwort

Sorry, aber ich muss es ganz krass ausdrücken, dein TA taugt nichts und dein Zuchtwart ist scheinbar nicht viel besser. Wechsle sofort den TA, ein guter Kleintierarzt der viel mit Züchtern zu tun hat, weiß in der Regel was zu tun ist. Wahrscheinlich hat die Mutterhündin Keime in ihrer Milch und da müssen umgehend so schnell wie möglich die Welpen mit einem Antibiotika behandelt werden, das Mittel der Wahl ist hier Synulox Pulver, wenn sie noch eine Chance haben solllen zum überleben. Ich würde dann auch gleich einen Abstrich von der Milch der Hündin nehmen lassen und diese untersuchen, dann weißt du genau was Sache ist, aber bis dahin müssen die Welpen auf jeden Fall unbedingt behandelt werden, das Welpensterben geht ganz schnell und wartet nicht bis zu einem Ergebnis.. Hat dir dein Zuchtwart wenigstens gezeigt, wie man Welpen mit der Flasche füttert? Am Anfang darf man nämlich nicht zuviel füttern, so zwischen 20-40 ml ist erstmal genug und ja, du kannst durchaus die Welpenmilch von Royal Canin verwenden, die ist ok, auch wenn dir hier einige etwas anderes schreiben, ich nehme sie selbst auch und habe noch nie Probleme damit gehabt. Nach dem trinken müssen die Welpen ein Bäuerchen machen. Dazu nimmt man den Welpen mit einer Hand und hält ihn an den eigenen Körper (Brust) und klopft ganz sanft mit der anderen Hand auf den Rücken bis die Luft aus dem Bauch weicht, eben in Form eines Bäuerchen wie bei Menschenbabys auch. Anschliessend dann das Bäuchlein mit einem Kleenex oder Wattebausch auf das man etwas Babyöl gibt massieren, falls es die Mutter nicht selbst tut. und natürlich sollten die Welpen warm gehalten werden. Hast du eine Rotlichtlampe? die Welpen brauchen es warm, mindestens 23 Grad, aber auch von unten müssen sie warm und trocken liegen. Hole dir auch umgehend Hilfe bei deinem Zuchtverein und bitte um einen anderen Zuchtwart, wenn der jetzige dir keine Hilfestellung geben kann, ich verstehe es ohnehin nicht, daß er solche Sachen nicht weiß, da kann ich nur verständnislos mit dem Kopf schütteln, sowas würde bei uns im Boxer-Klub nicht passieren und ich züchte nun schon 34 Jahre, da erlebt man so manches. Ich wünsche dir viel Glück, daß die Welpen durchkommen.

LG gbboxi

...zur Antwort

Wie Dogmama schon geschrieben hat, solltest du eine Anzahlung leisten, für angemessen halte ich 100-200 €, kommt natürlich auch etwas auf die Rasse an bzw. wieviel der Welpe letztlich kostet, aber 500 € finde ich schon etwas hoch Was ich nicht verstehe, wieso eigentlich immer irgendwelche "Experten" dazu raten, den ins Auge gefassten Welpen mehrmals zu besuchen bevor man sich endgültig zum Kauf entscheidet. Kein Züchter kann es sich leisten über Wochen hinweg alle paar Tage Interessenten zu Besuch zu haben und diese mit Kaffee und Kuchen zu bewirten, bis sie sich endlich entschliessen, den Welpen zu nehmen oder nicht. Ich bin der Meinung, wenn man mit dem Züchter zunächst ein ausführliches Telefongespräch führt, indem vorab schon mal alle wichtigen Fragen wie Zeit, Platz, Vorstellung über die Hundehaltung, Eigenheiten der Rasse etc. geklärt werden. Aufgrund eines solchen Telefongespräches kann man durchaus schon feststellen, ist mir der Züchter sympathisch bzw. kommt das was er erzählt, sympathisch rüber und habe ich das Gefühl bei ihm gut aufgehoben zu sein und daraufhin vereinbart man einen Besuchstermin, daß dieser auch eingehalten wird, dürfte eigentlich selbsterständlich sein. Der Züchter, sofern er seriös ist, wird sich für diesen Besuch auch die entsprechende Zeit nehmen, wobei sowohl Welpenkäufer wie Züchter dabei durchaus feststellen können, ob sich eine gegenseitige Vertrauensbasis einstellt oder nicht, d.h. ob sich der positive Eindruck bestätigt, den man durch das vorhergehenden Telefongespräch bekommen hat und dann reicht auch für die Entscheidungsfindung ein Besuch aus. Eine Vorauswahl für einen bestimmten Welpen kann dann schon getroffen werden für den man dann eine Anzahlung leistet und mit dem Züchter eine 1-3tägige Entscheidungszeit vereinbart, die dann aber unter allen Umständen strikt eingehalten werden sollte, ansonsten ist der Welpe weg bzw. der Züchter entscheidet sich möglicherweise gegen dich als Welpenkäufer. Später kannst du dann natürlich deinen Welpen öfters besuchen, ein guter Züchter wird dir diese Möglichkeit geben. Eigentlich ist es garnicht kompliziert einen Welpen zu kaufen, wenn man einige grundlegende Dinge beachtet. Das du bis jetzt immer das Nachsehen hattest, kann auch durchaus darauf beruhen, daß du eben diese 1-2 Tage Bedenkzeit haben möchtest, bis du dich zu einem Besuch bzw. Kauf ohne Anzahlung entscheidest. Der Züchter könnte den Eindruck haben, du suchst vielleicht noch andere Züchter auf und spielst dann den einen gegen den anderen aus und das hat kein Züchter gern. Wenn man noch andere Züchter besucht, dann sollte man das auch ganz offen sagen, denn das schafft Vertrauen und Vertrauen ist nunmal die Basis für einen Welpenkauf und beruht auf Gegenseitigkeit.Ich züchte seit 34 Jahren und in dieser langen Zeit habe ich die unterschiedlichsten Menschen kennengelernt und heute merke ich eigentlich schon beim ersten Gespräch ob das was werden kann oder nicht, es ist einfach die Erfahrung die man mit der Zeit bekommt.

Ich hoffe, ich kann dir damit ein wenig helfen zu deinem Traumhund zu kommen. Viel Glück!

...zur Antwort

"Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel.....die Dummen sterben nicht aus"

Wenn deine Schwester wirklich Ahnung von der Materie hätte bzw. erfahren im Umgang mit Hunden wäre, hier speziell Huskys, würde sie auf eine solche Betrugsmasche nicht abfahren. Angesichts der Tatsache, daß heutzutage jeder die Möglichkeit hat, sich VOR dem Kauf eines Hundes entsprechend zu informieren, sei es im Internet, in entsprechenden Foren oder bei einem erfahrenen Züchter der Rasse bzw. zuständigen Rassehundezuchtverein, ist es wirklich erschreckend, wie naiv und blauäuigig doch viele noch sind. Oder sollte ich hier besser sagen: Geiz ist geil...man will unbedingt einen solchen Hund der Rasse XYZ, aber bitte - er darf nichts (oder nicht viel) kosten. Rassehunde -wenn sie denn ordentlich gezüchtet sind- haben nunmal ihren Preis, die bekommt man nicht eben mal so für nen Appel und nen Ei, allein das müsste eigentlich schon die Alarmglocken läuten lassen. Ich habe mir alle Antworten zu deiner Frage durchgelesen und aus allen geht mehr oder weniger hervor, lass die Finger davon.

...zur Antwort

********Als Boxerzüchter würde ich mich schämen, wenn ich in meinen Würfen einen solchen Boxer hätte, wie er beim anklicken des Links in dem Beitrag von xxguit94 sichtbar wird.******** Ich hatte noch nie einen Boxer der aufgrund seiner standardgerechten kurzen vollen Schnauze und seines rassetypischen Vorbisses irgendwelche Probleme mit der Atmung, sowie des Gebissapparates gehabt hat und ich züchte diese Rasse nun schon seit 34 Jahren. Der Boxer hat –wie alle Rassen- einen Standard, der vom Boxer-Klub im VDH aufgestellt und bei der FCI hinterlegt ist und somit weltweit Gültigkeit hat. In diesem ist ganz klar definiert, wie der Boxer zu sein hat und zwar im Formwert wie im Wesen, nachzulesen ist das auf der HP des BK www.bk-muenchen.de . Die angehenden Zuchttiere müssen eine Zuchttauglichkeits- und eine Ausdauerprüfung mit Erfolg absolvieren und eines der Elterntiere muss bei der Zuchtverwendung (Deckakt) eine bestandene IPO vorweisen. Desweiteren müssen alle Zuchttiere auf HD, Herz und Spondylose untersucht sein und die Ergebnisse müssen den Anforderungen des BK entsprechen. Auf die Gesundheit und das Wesen wird besonderer Wert gelegt, da es sich beim Boxer immerhin noch um eine Gebrauchshundrasse handelt, die im IPO-Bereich leistungsmässig geführt wird. Kein Boxer der nicht wirklich gesund ist, würde eine Ausdauerprüfung sowie eine weitergehende Ausbildung mit dem Ziel IPO überstehen. Es ist schon merkwürdig was hier so alles über den Boxer verbreitet wird. Den Boxer als Qualzucht zu bezeichnen, nur weil er zu den brachyzephalen Rassen gehört und in den Würfen gelegentlich mal eine Hasenscharte fällt, ist ziemlich weit hergeholt und das der VDH keinerlei Möglichkeit hat, auf seine Mitgliedsvereine züchterisch einzuwirken, stimmt ganz und garnicht. Wenn man denn schon so etwas zum Besten gibt, dann sollte es wenigstens der Wahrheit entsprechen. Manche Dinge lassen sich aber nicht so einfach von heute auf morgen beseitigen bzw. ändern, das braucht schon etwas länger wenn es mit Sachverstand zum Wohle und Fortbestand der jeweiligen Rasse geschehen soll und so mancher will das einfach nicht wahrhaben und einsehen, daß tiefgreifende Änderungen mit Brachialgewalt nunmal nicht gehen. Im übrigen sieht man Boxer seit einiger Zeit in der Sportart Obedience arbeiten und das mit gutem Erfolg, nur leider kann das nicht jede BK-Gruppe auf ihrem Übungsplatz anbieten, es bedarf dazu auch einen speziell ausgebildeten Übungsleiter. Anbei 2 Bilder von meinen derzeitigen Boxerhündinnen,*****topgesund, schön und wesensfest...so sollte ein guter Boxer sein.******

...zur Antwort

Ja, ich würde auf jeden Fall jetzt umstellen auf Adultfutter und da du von Wolfsblut das Puppyfutter fütterst, ist es auch keine große Umstellung wenn du ein Adultfutter von Wolfsblut nimmst, sofern du mit der Marke zufrieden bist.

...zur Antwort

Kaufe dir bei einem seriösen Züchter einen Welpen oder geh in ein Tierheim, da gibt es genug arme Socken die auf ein Zuhause warten.

Es ist unglaublich, daß es in unserem ach sooo aufgeklärten Land noch immer Leute gibt die auf sowas abfahren und meinen, sie könnten da ein "Schnäppchen" machen. Für 185 € kriegt man keinen Rassehundwelpen mit Papieren, selbst in den Tierheimen kosten die Hunde mehr und die kosten da eigentlich schon wenig genug.

...zur Antwort

hmm...ist garnicht so einfach einen außergewöhnlichen Namen zu finden der auch noch zum Hund passt. Ich nehme mal an, daß du einen Welpen bekommst, dann hat die Kleine bestimmt schon einen s.g. Stammbaumnamen vom Züchter erhalten. Wenn dir dieser nicht gefällt, kannst du deine Boxerhündin natürlich so rufen wie du möchtest, aber vielleicht lässt sich der Name der später auf der Ahnentafel steht ja noch ändern, wenn der Wurf noch nicht abgenommen ist. Bei welchem Buchstaben ist denn der Züchter jetzt, vielleicht kann ich dir ja bei der Namensfindung helfen, ich bin auch immer auf der Suche nach außergewöhnlichen Namen für meine Welpen. Die Namen meines nächsten Wurfes müssen mit X anfangen und da wird es ziemlich schwer, wenn man nicht das nehmen will was alle haben. Gruß gbboxi

...zur Antwort

Warum willst du überhaupt eine Hundezucht anfangen?????????????????????????? Eine Zucht fängt man doch nicht so mir nichts dir nichts an, weil einem das grade so in den Kopf kommt, weil es vielleicht schick ist oder weil man glaubt, damit Geld verdienen zu können....alle diese Gedanken sind denkbar schlecht für den Umgang mit Hunden, es handelt sich hier immerhin um lebende Wesen und nicht um tote Gegenstände, die man wenn's nicht klappt, einfach in die Ecke stellt. Der Wunsch EINE RASSE zu züchten, kommt nicht von heute auf morgen, sondern dieser Wunsch wächst allmählich im täglichen Umgang mit der gehaltenen Rasse und die Liebe zu dieser Rasse, so daß man persönlich auch dazu beitragen möchte, diese Rasse zu erhalten. Dazu bedarf es aber grundlegende Kenntnis über die Rasse , ihren Standard und Charakter, sowie über Genetik und Tierschutzbelange, die man sich innerhalb des Zuchtverbandes aneignen kann indem man fleissig Ausstellungen, Prüfungen und Seminare besucht. Desweiteren braucht man persönlich ausreichende Räumlichkeiten, viel Zeit und auch Geld und wenn nur ein einziges Merkmal nicht gewährleistet werden kann, sollte man besser nicht mit einer Zucht anfangen, im Interesse der favorisierten Rasse, es gibt andere lohnende Beschäftigungen. Ich habe das hier jetzt nur mit wenigen Worten angerissen, das Thema ist aber weitaus umfangreicher als du es dir vielleicht vorstellst, ich kann dir eigentlich nur raten, lass sie Finger von der Hundezucht und überlasse das kompetenteren Leuten, die auch etwas davon verstehen.

...zur Antwort

mal ganz ehrlich......für mich liest sich dieses Post eher nach Troll als nach einen seriösen Züchter. Ein seriöser Züchter weiß was man so in ein Welpenstartpaket hinein tut, erst recht wenn er in einem Zuchtverein der dem VDH angehört, Mitglied ist. Bist du dir überhaupt sicher, daß du wirklich in einem VDH-Zuchtverein bist und dir das nicht nur an den Fingern herbei gesogen hast??? Den ADRK gibt es tatsächlich, aber mit dem Kürzel CFBH habe ich so ein Problem, einen Verein mit diesem Kürzel gibt es im VDH nicht, jedoch einen mit einem ähnlichen Kürzel und wenn du es hier tatsächlich Ernst meinst, dann nennst du jetzt mal die Rasse und den vollen Namen dieses Vereins, damit man dir auch Glauben schenken kann. Ansonsten gibt es auch keine Prüfungen im VDH die du selbst (deine Person betreffend) ablegen musst/kannst und die mit der Note Eins bewertet werden, allenfalls kannst du mit einen Hunden Prüfungen verschiedenster Art ablegen, aber die werden nicht mit Eins bewertet. Das solltest du eigentlich wissen, wenn du über einem Zuchtverein dem VDH angehörst.

...zur Antwort

Der Boxer gehört weder zu den s.g. Kampfhundrassen, noch ist er ein Listenhund. Du kannst ihn also ohne Bedenken halten, es gibt keine Auflagen. Das einzige was du beachten musst, wenn du in NRW wohnst musst du wahrscheinlich einen Sachkundenachweis erbringen, weil dort die 20/40-Regel gilt. Ich kann mich aber gern mal genau erkundigen bei einen meiner Welpenkäufer die in NRW wohnen.

...zur Antwort
Vegetative Phase beim Welpen? Gefahr von Krankheiten im späteren Leben?

Hallo liebe Hundefreunde, Biologen und Spezialisten...:)

ich habe eine Frage zu der 2-wöchigen vegetativen Phase des Welpen, die oft nur lapidar als "Schlafphase" bezeichnet wird, in der ohnehin nicht viel passiert...Im Körper passiert allerdings eine ganze Menge. Die Nerven entwickeln sich und der Welpe lernt schon früh welches Verhalten angenehme oder unangenehme Konsequenzen hat. Genauso wie der Welpe leichten Stress erfahren muss (z.b durch die Zitzensuche oder Robben, das vor Unterkühlung schützt) um sein normales Verhaltensrepertoire aufbauen zu können. (Regelkreis der Verhaltenssteuerung: Motivation/Appetenz/Endhandlung/Erlöschen der Motivation). Dem Welpe soll daher so wenig wie möglich abgenommen werden. (zb. auch konstantes Temperaturhalten in der Welpenkiste zb. durch Rotlichtlampe). Ungünstig deshalb, weil sich der Organismus und normale Verhaltensweisen nicht richtig enwickeln können und das Grundprinzip der Verhaltensabfolge fehlerhaft erlernt wird. Es soll daher angeblich möglich sein, dass sich Nervenbahnen - bzw. die Isolierungsschicht (Myelinscheide) der Axone - aufgrund dessen zu langsam oder gar fehlerhaft entwickeln, was sich wiederum auf das spätere Leben des Hundes auswirken kann. Diesbezüglich finde ich aber keine Informationen...bis auf ein paar nicht-wissenschaftliche Hypothesen. (Multiple Sclerose beim Menschen = defekte Myelinschicht)

Meine Frage ist also: Ist es möglich, dass - sollte man dem Welpen in der vegetativen Phase zu viel abnehmen - dieser evtl. in seiner psychischen und motorischen Entwicklung gestört oder gar krank wird im späteren Leben ? Wenn ja, welche Probleme können entstehen oder ist dies einfach gar nicht der Fall?

Denn nach dem Motto: "Wer im Paradies aufwächst, kann auch nur im Paradies überleben".

Hat jemand irgendwelche wissenschaftlichen Informationen über derartige Themen oder hat einen Link ?? Würde mir sehr weiterhelfen !!

Lieben Dank....

...zum Beitrag

Also ich verstehe diese Frage nicht ganz. Was soll denn den Welpen abgenommen werden ??? Welpen können nur dann richtig wachsen und gedeihen und sich entwickeln, wenn auch das Umfeld stimmt, d.h. Wärme und Geborgenheit. Auch wenn die Welpen in dieser Phase weder sehen noch hören, aber der Tast- und Geruchssinn sowie das Gefühl für Wärme sind bereits sehr ausgeprägt, d.h. sie fühlen ganz genau ob es zu kalt ist, ihre Mutter ihnen die Bäuchlein leckt um die Verdauung anzuregen und noch einiges mehr. Kurzum, die Welpen brauchen die Fürsorge ihrer Mutter und es gibt nichts schöneres und besseres als eine Hundemutter mit ihren zufrieden schmatzenden Babys in der Wurfkiste. Natürlich kann man Welpen auch ohne Mutter aufziehen, wenn z.B. die Mutter bei der Geburt stirbt oder erkrankt und sich dann nicht um die Welpe kümmern kann, aber eine solche Aufzucht ist alles andere als leicht und erfahrungsgemäß brauchen die Welpen dann in der gesamten Entwicklung etwas länger als Welpen die im engen Kontakt mit der Mutter aufwachsen. Bei Vermehrerwelpen kann man solche Defizite beobachten, sie sind meistens unterentwickelt und oft auch unterernährt und krankheitsanfällig. Und im Anschluss an die vegetative Phase sind solche Welpen eben leider auch weiterhin einer vollkommen unzureichenden bzw. völlig fehlenden Fürsorge ausgesetzt, was sich dann im weiteren Verlauf auch psychisch auswirken kann.

...zur Antwort

Ein ganz klares NEIN zu deinem Vorhaben. Wäre ich der Züchter, würdest du den Welpen erst nach deinem Urlaub bekommen, zumindest handhabt das ein seriöser Züchter so, dieser würde dir den Welpen auch erst garnicht mitgeben. Würdest du ein Ferienhaus dein Eigen nennen, ginge das ja, aber auf einem Campingplatz hat so ein kleiner Welpe definitv nichts verloren. Lasse ihn die 14 Tage noch beim Züchter und bezahle ihm die Unkosten und geht er darauf nicht ein, würde ich da auch keinen Welpen kaufen.

...zur Antwort