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Bei mir ist es genauso, sind es Männchen?

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Gute Freundin und Tochter einer Bekannten liegt im Krankenhaus, was können wir tun?

Hallo Community, ich brauche eure Gedankenanregnungen und Ratschläge.

Meine Mutter ist seit 22 Jahren mit der Mutter von einer guten Freundin von mir (ich nenne sie der Einfachheithalber T.) befreundet. Deshalb sind T und ich praktisch miteinander aufgewachsen. T. wird übermorgen 15 Jahre alt, ich bin 23 Jahre alt, aber wir sind trotzdem gut befreundet.

T. hatte im August diesen Jahres mit ihrer Großmutter einen Verkehrsunfall. Ihre Großmutter starb kurze Zeit später im Krankenhaus, T. überlebte zwar, hatte aber eine Wirbelsäulen- und Kopfverletzung.

T. ist immer noch im Krankenhaus und der behandelnde Arzt meint, dass sie (auf die Nachfrage nach einer ungefähren Schätzung) bis Mitte, Ende September entlassen werden kann, insofern keine Komplikationen oder Verschlechterungen auftreten.

Danach soll sie nach Hause und zwei Mal die Woche Physotherapie bekommen.

T. sitzt seit dem Unfall im Rollstuhl. Die Eltern sind deshalb ziemlich mit dem Umbau des Hauses beschäftigt (Barrierefreiheit).

Wir, vor allem mein Vater, helfen beim Umbau so gut wie möglich mit, aber meine Mutter und ich würden eben gerne mehr tun, speziell für T. und hierfür bräuchte ich eure Anregungen, weil ich kaum etwas über Rollstuhlfahrer weiß, bis auf das was ich bisher im Internet darüber gelesen habe ...

Wenn es etwas hilft: T. fährt zur Zeit einen Sopur Easy Life 200, aber ihr erster eigener Rollstuhl soll bis Ende nächster Woche geliefert werden (ein Argon von Sopur).

T. geht es mit der Gesamtsituation nicht zu gut. Körperlich ist sie auf dem Weg der Besserung, aber sie sitzt jetzt wahrscheinlich für den Rest ihres Lebens zumindest überwiegend im Rollstuhl und sie hat ihre Großmutter 'einfach so' von einen Moment auf den Anderen verloren. Es kommt zwar oft ein Seelsorger/Pfarrer vorbei, aber wir würden eben so gerne auch irgendwas tun!

Unsere Ideen (Materiell) wären:

  • Ein DVD-Spieler, damit ihr im Krankenhaus nicht so langweilig ist/damit sie abgelenkt ist
  • Ein Dakine-Rucksack - sie hat schon länger erzählt, dass sie sich gerne einen bestellen würde und ich weiß auch welche ihr am Besten gefallen
  • farbige LED-Vorderräder für ihren Rollstuhl

Das sind unsere bisherigen Gedankengänge, weil wir ihr v.a. gerne irgendetwas schenken würden, was praktisch ist und womit sie auch etwas anfangen kann. Wenn ihr noch andere Ideen habt, wäre ich wirklich sehr dankbar!

Aber was können wir davon abgesehen noch tun? Sowohl jetzt, wenn sie noch im Krankenhaus ist, als auch später wenn sie nach Hause kommt.

Wenn sie zu Hause ist würden wir sie gerne in den Tier- oder Freizeitpark einladen, weil ihr das - zumindest vor dem Unfall - immer sehr viel Spaß gemacht hat. Ich würde mit ihr auch wie früher bummeln und schwimmen gehen (bei Letzterem weiß ich allerdings nicht, ob das noch möglich ist).

Tut mir wirklich leid, dass der Text so lang geworden ist, aber habt ihr ein paar Anregungen/Tipps, bzw. wie findet ihr unsere Ideen?

Ich bin euch für jede Antwort dankbar. LG

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Die praktischen Vorschläge sind gut. Icg würde sie aber auch geistlich aufheitern. (So tun als wäre sie nicht im Rollstuhl)

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Probier Safari oder Opera als Browser.

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Ich würd whatsapp nicht empfehlen jeder Hobbyhecker kann lesen was du schreibst.

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Ein kleiner Tepppich reicht!

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