Nein. Dazu müsste man den Bildschirm ausbauen. Nintendo baut nur sehr geschlossene Systeme.
Was du suchst nennt sich Fehlerfortpflanzung und ist etwas komplizierter als die anderen Antworten hier vermuten lassen. Auf Wikipedia steht die allgemeine Formel dafür.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fehlerfortpflanzung#Mehrere_fehlerbehaftete_Gr%C3%B6%C3%9Fen_2
Jetzt musst du nur noch wissen ob es sich um statistische oder systematische Fehler handelt. Also ob der Fehler durch eine Messreihe oder das Messinstrument selber ergibt (gibt auch Ausnahmen aber im Allgemeinen ist das so.) Bei statistischem Fehler nimmst du das mit der Wurzel bei systematischem das mit dem Betrag.
16 z.B. kann als 10+6 geschrieben werden. 48 kann als 40+8 geschrieben werden. Eine zweistellige Zahl kann also immer als Summe von Zehnerziffer und einerziffer geschrieben werden. Ich bezeichne y jetzt als Einerziffer und x als Zehnerziffer.
Dann ist die erste Gleichung x+y=12.
Und die zweite Gleichung 6y=x.
range(a,b) erfordert, dass a und b integer sind. file23 ist offensichtlich kein integer. Meinst du die Länge von file23? Dann müstest du range(1,len(file23)) machen.
Mein Verdacht wäre, dass absolut gar nichts passiert.
Im Inneren von Jupiter herschen Drücke die auch 100000 Zar-Bomben nicht im Ansatz erreichen würden. Die Energie von Atombomben auf kosmischen Energieskalen ist praktisch zu vernachlässigen.
Die Fourier-Transfomation ist im Allgemeinen bijektiv. Ich wüsste also auf Anhieb nicht was gegen eine Rücktransformation sprechen würde.
Wie hast du den die Transformation umgesetzt? Möglicherweise ist der genutzte Algorithmus nicht unbedingt reversibel.
Wenn ich mir die Graphen so anschaue sieht es aber so aus als würde hier prinzipiell korrekt Rücktransfomiert werden. Nur die Skalierung stimmt nicht.
Das stimmt so leider nicht auch wenn ein paar richtige Ansätze dabei sind.
Die Anfangsgeschwindigkeit ist nicht null. Du wirfst den Ball ja somit hat er irgendeine Geschwindigkeit.
Dein a ist konstant mit Ausnahme des Aufprall und des Werfens. Es gilt immer a=g. Die Erdbeschleunigung ändert sich ja nicht.
Somit ist dein a(t) Diagramm einfache eine konstante Linie.
Und v(t)=v_0-a*t. Das ist eine Gerade welche bei v0 anfängt und dann sich der x-Achse nähert.
Ich gehe mal stark davon aus, dass damit die Untergrundrate gemeint ist. Wenn man einen Geigerzähler etc. benutzt und das ohne, dass eine radioaktive Quelle in der Nähe ist, wird man feststellen, dass die Zählrate nicht null ist.
Das liegt daran, dass überall um uns herum Strahlunsquellen existieren. Da gibt es kosmische Strahlung oder Residuen von strahlenden Materialien welche verbaut sind und selbst in der Luft gibt es winzige Mengen an Radon, welche strahlen. Das sind natürlich nur ein paar Beispiele.
Im Experiment ist das deshalb relevant weil die Nullrate oder Untergrundrate, dass Messergebniss verfälscht. Man nimmt also eine höhere Strahlung war, als die radioaktive Quelle tatsächlich ausstrahlt.
Deswegen wird im Normallfall eine Kalibrierung durchgeführt, indem erst die Untergrundrate gemessen wird und danach erst die Zählrate des Materials gemessen wird. Am Schluss kann man dann die Untergrundrate von der gemessenen Rate abziehen und erhält die tatsächliche Aktivität des Materials.
Ich sehe jetzt nicht was dagegen spricht. Wenn ich da nichts übersehe heißt isobar nur p=const und isochor V=const.
Isochor und Isobar sind ja auch keine Zustände sondern beschreiben Zustandsänderungen. Ich kann auch eine Zustandsänderung in einem konstanten Volumen durchführen und dabei die Masse verändern. Wenn ich einen Fahrradreifen aufpumpe ist das isochor und die Masse erhöht sich.
Was meinst du mit groß? Falls du den Erwartungshorizont meinst, das steht auf Wikipedia.
https://en.wikipedia.org/wiki/Schwarzschild_radius
Die Antwort dann ist ziemlich groß.
Falls du die tatsächliche Größe meinst. Das weiß niemand so genau. Bisher geht die Theorie von Singularitäten aus. Das ist zumindest das was am besten zur Relativitätstheorie passt. Dementsprechend wäre der Radius der selbe wie bei allen anderen. Nämlich 0. Aber wie schon gesagt, so genau weiß man es eben nicht. Schwarze Löcher sind immer noch Forschungs und Spekulationsgegenstand.
Backofen haben eigentlich immer irgendwo eine Öffnung. Erkennt man meistens wenn man etwas mit Flüßigkeit in den Backofen packt, dann kommt irgendwo Wasserdampf raus.
Abgesehen davon. Warum sollter der Sauerstoff im Backofen verbraucht werden selbst wenn er ein geschlossenes System ist? Ich nehme mal an du packst nichts lebendes in deinen Backofen.
Übrigens ist Sauerstofffreie Luft für manche Lebensmittel sogar besser. Äpfel werden so z.B. gelagert. Das verhindert Oxidationsprozesse.
Die Art der Flüßigkeit spielt schon eine Rolle. Die wird nur bei deiner Formel ignoriert. Die Herleitung für die sollte dem entsprechen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserpendel
Da wird die Viskosität und jegliche Form von Reibung ignoriert. Die Formel ist also nur korrekt unter der Annahme, dass die zu betrachtenden Flüßigkeiten zwar unterschiedliche Massen und Dichten haben können, sich aber ansonsten gleich verhalten und man Viskosität etc ignorieren kann. Das ist in echt natürlich nicht so. Bei manchen Flüßigkeiten wie z.B. Wasser ist das aber näherungsweise gegeben.
1) 40 Sekunden. Denn nach 40 Sekunden ist die Beschleunigung 0. Erkennbar am Schnittpunkt mit der x Achse rechts.
2)Also wenn du a(t) integrierst von 0 bis 40 kommst du auf die Höchstgeschwindigkeit.
3) Selbes wie oben. Das Integral über die Geschwindigkeit ist die Strecke. Also integrierst du a(t) 2 mal über t und setzt dann die Grenzen ein.
4) Im Prinzip ist das genau das Ergebniss aus 2 nur noch mit einem Faktor von 1/(t2-t1)=1/40
Die Antwort ist erst ja aber eigentlich nein beziehungsweise nicht wirklich.
Atome bestehen aus einem Atomkern der aus Protonen und Neutronen besteht und um diesen Atomkern schwirren Elektronen. Bringe ich 2 Atome sehr nahe zueinander dann stoßen sie sich ab. Das liegt an verschidenen Wechselwirkungen. Bringe ich also sehr viele Atome nahe zueinander dann berühren sie sich nicht in dem Sinn, dass ein Elektron ein Elektron "berührt". Soweit so gut.
Das funktioniert aber nur solange wie man die Teilchen "klassich" betrachtet. Also solange man sich vorstellt, dass ein Elektron das selbe ist wie eine massive sehr sehr kleine Kugel. Diese Kugeln können sich berühren. In dem Fall wird die Berührung unterbunden durch die Kräfte die bereits vorher auf die Kugeln wirken.
Die Betrachtung macht nur leider keinen Sinn. In Wahrheit sind alle Bauteile des Atoms Quantenobjekte und verhalten sich dementsprechend auch wie solche. Was genau, dass ist ist Stoff für eine neue Frage. Aber Quantenobjekte können sich nicht "berühren" weil es keine massiven Kugeln sind. Es sind miteinander wechselwirkende Felder. Eine anschauliche Betrachtung dazu ist nicht so einfach. Was ich damit sagen will: Den Begriff "Berühren" den man so aus dem Alltag kennt auf Atome zu überführen und dann zu sagen "Die berühren sich nicht" ist eigentlich nicht möglich. Die Elektromagnetische Wechselwirkung würde ich durchaus bereits als Berühren bezeichnen.
IQ mit Intelligenz gleichzusetzen ist gewagt. Es gibt eine Korrelation aber eben auch nicht mehr.
Ein IQ Test besteht aus verschiedenen Fragen die aus Kombinatorik Logik etc bestehen. Der Test wird bei vielen Menschen ausgeführt und der IQ Wert wird am Schluss so kalibriert, dass ungefähr eine Normalverteilung an IQ Punkten rauskommt.
Die Fragen spiegeln aber nicht jede Form von Intelligenz wieder. Es sollte auffallen, dass diese Methodik wohl kein perfektes Intelligenzmaß sein kann. Mal abgesehen davon, dass akademische Leistung von weit mehr als reiner Kombinatorik abhängt. Deswegen, finde ich, ist ein Zusammenhang zwischen IQ und wissenschaftlicher nur in geringem Ausmaß gegeben.
Für die Funktechnik Physik und Elektrotechnik. Für das ganze sinnvolle Vernetzen Informatik. Ich gehe mal stark davon aus, dass so ziemlich jede Naturwissenschaft bei Huawei vertreten ist.
Kombination für was? Was soll die Kombination denn erreichen? Und andere impliziert ja dass bereits eine Kombination gegeben ist. Welche den?
e^x=e^2×x-e^2 bitte ausführlich, ich bin lost
Wenn es e^x=e^(2*x)-e^2 ist, dann ist es etwas komplizierter. Man kann umformen:
e^x-e^(2*x)=-e^2
=> e^x-(e^x)^2=-e^2 substituiere y als e^x
=> y-y²=-e^2 quadratisch ergänzen und umschreiben
=> (y-1/2)^2 =e^2 +1/4
das ganze kann man jetzt nach y auflösen. y kann man dann wieder = e^x setzten. ln(y) ist dann die Lösung.
Oder meintest du ne andere Klammersetzung?
Über das Lösen einer Differentialgleichung. a ist die zweite Ableitung von s. Die Änderung der Strecke ist die Geschwindigkeit. Die Änderung der Geschwindigkeit ist die Beschleunigung.
=> -D*s(t)=m*s''(t)
Der Ort des Pendels ist offensichtlich zeitabhängig deswegen s(t). s(t) beschreibt den Ort des Pendels auf der Schwingungsachse. Das kann man umformen zu
s(t)*D/m+s''(t)=0.
Das ist eine homogene DGL 2. Ordnung. Kann man einfach lösen aber wie genau geht deutlich über den Schulstoff hinaus. Da kommt dann je nach Anfangsbedingungen sowas wie s(t)=A*sin(w*t) raus. Das Pendel führt also eine Schwingung aus. w ist dann Wurzel(D/m). A ist die Amplitude also die maximale Auslenkung der Schwingung.
Ich kann natürlich nicht für jede Uni in jedem Bundesland sprechen. Aber eigentlich besteht ein Lehramtsstudium in Mathe und Physik zumindest in den ersten 2-3 Semester größtenteils aus den selben Kursen wie im normalen Mathe und Physik Studium. Danach kommt irgendwas mit Pädagogik etc. Es ist also definitiv kein Schmalspurstudium auch wenn natürlich einige Kurse der "normalen" Studenten fehlen. Quantenmechanik ist ja auch größtenteils nicht Abiturrelevant da muss man den Lehrern keinen vollständigen QM Kurs antun.
Ob du in der 11 Klasse herausragend gut bist oder nicht sagt finde ich nicht so viel aus. Das Studium hat besonders im Bereich Mathe mit dem Schulstoff herzlich wenig zutun. Die Frage ist was dich an Physik/Mathe wirklich interessiert und ob du Spaß daran hast Menschen etwas beizubringen. Und auch viel Geduld und Durchhaltevermögen mitbringst.