Es wurde ja gesagt, dass es "this holiday season" rauskommt. Es wurde auch gesagt, dass es für den neuen iPod gemacht ist, der ja den gleichen Chip wie das iPhone 4S drinhat. Sollte also auch auf älteren Modellen laufen, solange es nicht auf das Seitenverhältnis des iPhone 5 begrenzt ist - mich würde es auch freuen! :-)

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Die Sache mit den Nahfeldmonitoren, Kaufentscheidung, Probehören?

Es geht um diese Referenz-Monitore für den Nahbereich mit besonders ebenen Frequenzspektrum. Ich habe heute in der Schweiz einige wenige vorgehört in einem, nicht speziellen, Vorhörraum der auch gedämmt war aber eher für den Verkaufszweck, quasi nicht optimal. Nun die günstige Preisklasse beinhaltet meist nicht so tiefe Frequenzgänge oder sind vom Spektrum her nicht so "Eben" wie versprochen, so konnte man hören auch wenns um den Sub-Bass geht bei 5" Woofern. Man hört ganz klar Unterschiede. Erst später konnte ich vergleichen mit wirklich "First Class" Boxen, da liegen Welten dazwischen. Aber wie kann man mit günstigen Boxen gute Tracks bauen ohne extra Subwoofer oder Hochtöner? Ohne die Frequenzen zu verbauen weil die im Monitor gedrückt/verstärkt werden.

Nun ich hörte in meinem Budgetbereich

  • Genelec (irgendwas kleines rotes)-- mitten zu päsent, kaum bass, höhen zu gedämpft
  • Tanoy 501-- schöne höhen, aber im Vergleich zu präsente höhen, aber klarer klang
  • dynaudio acoustic mkII-- geile teile aber leider ausserhalb des budget
  • monkey banana (was sehr kleines)-- kaum bass, zu wenige höhen
  • Yamaha HS 50 und HS 80 könnte ich nur die 50er hören, leider der Bass zu schmal, zum Vergleich der Dynaudio mkII
  • Event Opal 7,1" Woofer -- High Def

Nun erklärte er mir und fragte mich was ich tun will, welche Musik, Boxen für lange Zeit und breitem Spektrum?...diese Frage zu beantworten war nicht einfach, weil der Preis auch davon abhängt. Dann erklärte er mir das die 5"-7" Woofer auch nicht unbedingt ausschlaggebend sind, wobei man ganz klar unterschiede hört zumindest bei den oben genannten Boxen im tiefen Frequnzbereich. Dynaudio war ganz klar unschlagbar aber 400 für eine Box?? sicher...Allerdings waren die aber auch gut.

Dann standen da noch Behringer B1030A rum, auch in meinem Budget, die waren aber nicht zum Vorhören aufgebaut, das Argument habe ich allerding irgendwie nicht verstanden, warum diese nicht aufgestellt waren. Die Boxen seien in der Preisklasse wohl unschlagbar, es sei sinnlos diese Boxen mit in das Sortiment zu nehmen. Ist das nur Verkaufsstrategie? Ich musste 3 mal Fragen ob die wirklich so gut seien und deswegen nicht wirklich angeboten werden. Ich hörte nur Wiederholungen, aber keine Gründe, ich hätte die ja kaufen können. Später wurde das Thema allerdings nervig...ich habs nicht kappiert, es war Platz genug, die wollen es doch verkaufen...ganz komisch.

Habt ihr diese oder ähnliche (oben genannte) Boxen mal Vorgehört, in verschiedenen Räumen? Könntet ihr Boxen von euch aus Bewerten oder empfehlen wo ihr vergleichen konntet mit teuren Boxen? Ist das alles ne persönliche Gehörfrage? Habt ihr überhaupt vorgehört? Muss ich jetzt solange umher fahren und vorhören bin ich doof bin oder kann mir mal einer sagen wie die Profis ihre Boxen kaufen...ich fahr doch nicht monatlich 50 km zum Fachgeschäft...aber vom lesen alleine kann und will ich mich nicht entscheiden.

Danke Wepster

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Die Sache ist allgemein höchst individuell. In meinem Fall war es so, dass ich zuerst Adam-Boxen probegehört habe, aber mir der Hochtöner zu direkt war, und ich letztendlich bei Klein&Hummel gelandet bin. Ich habe mir die Boxen einfach immer nach Hause bestellen lassen oder mitgenommen, denn zur Not kann man ja einfach das Rückgaberecht ausnutzen.

Die Frage ist nicht unbedingt, was du für Musik damit machst, sondern eher, wie du diese Boxen aufstellen kannst und was sie für Ausstattungsmerkmale haben.

Verfügen sie über eine Raumkorrektur, mit der man einzelne Frequenzbereiche anheben oder absenken kann? Wenn nicht, dann musst du die Boxen zwingend in deinem Raum bei deiner bevorzugten Aufstellung ausprobieren.

Wenn ja, dann hast du - bei genügend Vorkenntnis über die verbauten Komponenten und deren zu erwartender Klangeigenschaften - immerhin noch eine gute Chance, einen idealen Blindkauf zu tätigen. Allerdings in der Hinsicht: Vorsicht bei Gebrauchtangeboten, die kann man dann natürlich nicht mehr zurückgeben.

Die von dir beschriebenen Höreindrücken decken sich ziemlich mit meinen - Von den genannten Boxen würde ich am ehesten zu den Tannoy tendiere, denn da diese über eine sehr gute Bündelung verfügen, kannst du (falls vorhanden) ja die Raumkorrektur als EQ benutzen, falls nicht, einfach die Boxen nicht so stark eindrehen und zu beiden gleichermaßen "off axis" sitzen. So kannst du auch bei Bedarf Hörsituationen simulieren, bei denen die Hochtöne etwas schärfer sind.... könnte Vorteile haben.

Wie kaufen die Profis ihre Boxen? Die richtig krassen Studios haben ja entweder Boxen, die in die Wand eingelassen sind und der komplette Raum sich deren Spezifikationen unterwirft, oder eine Akustik von der man als Home-Recordler nur träumen kann.... daher würde ich am ehesten darauf achten, wie empfindlich die Boxen auf deinen Raum reagieren, wenn du dir aus Platz- und Zeitgründen solche Maßnahmen einfach nicht erlauben kannst.

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Das kommt auf deine Hauptfehlerquellen an! Ich zB habe Grammatik immer automatisch richtig gemacht, aber wenn wir einen Grammatiktest geschrieben haben, habe ich verkackt, weil ich nicht wusste, wie die Zeiten heißen und wann man sie "im Regelfall" anwendet... es war einfach Intuition.

Hast du Lieblingsfilme, bei denen du die Dialoge schon einigermaßen kennst? Kuck sie dir nochmal auf englisch an! Am besten ohne Untertitel, da der zu stark vom Text ablenkt. Die ersten paar Minuten sind schwierig, aber du gewöhnst dich automatisch an die Sprache.

Vokabeln lernen ist so eine Sache... informierst du dich im Internet gerne über bestimmte Themen? Dann such dir bewusst englischsprachige Foren raus und lies, lies, lies...

Du musst viele, zusammenhängende Texte lesen, wenn du selber einen schreiben sollst. Nur Grammatik oder nur Vokabeln können den Stil vielleicht etwas verbessern, aber am Gerüst helfen sie nicht viel. Da sind manche Formulierungen, die situationsbezogen sind, schon hilfreicher.

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Ich nehme mal an, die Landschaften und Personen sollen nicht verfremdet werden, sondern die Bilder werden lediglich "verbessert"? Also mal das Rauschen reduzieren, schwarzweiß filtern, dies das...

Ich persönlich habe genau aus diesem Grund mal Aperture gekauft, aber ich weiß nicht... der Funktionsumfang ist im Vergleich zum gleichteuren Adobe Lightroom arg begrenzt, dazu kommen folgende andere Negativpunkte für Aperture:

2 Monitore gleichzeitig bringen das Programm bei mir zum spinnen (iMac+Cinema Display), soll heißen er geht einfach manchmal nicht in den Modus, in den er soll, und die Bedienung ist sehr fummelig.

Es bietet wirklich nur "Fotoverbesserung", keine wirkliche Fotobearbeitung.

Es stürzt hin und wieder ab, im Gegensatz zu Lightroom.

Man ist auf eine Bibliothek angewiesen, die Dateien selbst sind nicht mehr so ohne weiteres zugänglich.

Grundsätzlich verwalten Aperture und Lightroom die Fotos, ähnlich wie iPhoto... nur die Bearbeitungsfunktionen werden nochmal stark erweitert, genau wie die Möglichkeiten, hinterher eine Präsentation oder einen Buchdruck daraus zu erstellen.

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Das ist eine coole Frage!

Ich würde Rose aus Titanic treffen wollen, und sie fragen, warum sie nicht versucht hat, Jack auf dieser Scheißplanke zu behalten, denn es hätten definitiv beide draufgepasst!

Ansonsten... Thor. Mit einem Donnergott mal einen trinken gehen, das hätte doch was.

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Du erzählst erst ein bisschen was über den Autor, was er grundsätzlich sonst für Bücher schreibt. Dann möglicherweise etwas darüber, wie du gerade auf dieses Buch gekommen bist und/oder warum du es vorstellen möchtest.

Anschließend erzählst du, worum es in dem Buch geht und ob die Handlung schon alles ist oder ob das ganze noch eine tiefere Aussage hat, ob das Buch zB politisch bedeutsam war.

Wenn der Autor ganz spezielle Alleinstellungsmerkmale hat, dann such dir noch einen kurzen Textabschnitt aus, der das in dem Buch besonders gut verdeutlicht (nicht länger als 1-2 Minuten).

Danach noch ein kurzer Satz dazu, wem du dieses Buch allgemein empfehlen könntest... und fertig ist der Book Report :)

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Weil Fan die Kurzform von Fanatic ist... an sich kann ich zwar verstehen, wenn jemand Probleme damit hat, dass jemand sich voller unreflektierter Hingabe für jemanden zum Affen machen würde, ich selbst finde es auch... sagen wir mal fragwürdig, wie manche Stars ihre Groupies ausnutzen. Wenn du allerdings aufgrund der Musik in Extase gerätst, ist das doch was Schönes, oder?

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Wie lange sie zusammen waren, ist im Grunde egal, wenn sie besonders verliebt war, dann wird sie noch eine Weile ziemlich betrübt über die Situation sein. Die meisten meiner Freunde haben mich, als ich in so einer Situation war mit allem möglichen abgelenkt, mit einem konnte ich aber darüber sprechen und habe ihm wahrscheinlich wieder und wieder das Gleiche erzählt. Wenn du ihren Ex kennst / gekannt hast, versuch ihr die Dinge verständlich zu machen, für die sie momentan noch keinen Blick hat. Wenn nicht, versuche gar nicht groß, über ihn zu reden, da sie deine Meinung darüber sonst nicht so hoch einschätzt.

Wenn sie von sich aus erzählt, frag nach und hilf ihr, sich die Dinge selbst vor Augen zu führen, die ihr durch den Kopf gehen. Wenn es gedanklich verarbeitet ist, ist das schonmal gut. Die Gefühle kommen auch irgendwann hinterher :-)

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Jopp, funktioniert super mit MakeMKV. Da hat man dann auch nicht mehr diese undurchsichtigen Strukturen der Ordner, sondern ein einziges File mit allem drum und dran.

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Solange die Musik bei Youtube angeboten wird, ist es legal, sich diese Clips zu speichern. Ist ja im Prinzip, wie wenn du einen Radiomitschnitt machst. P.S.: Das mit der Aktivitätsanzeige ist super, aber man muss sie halt immer zweimal runterladen;

Einmal beim Kucken und einmal zum Abspeichern.

Nimm ClipGrab, das funktioniert als Downloadtool ganz gut ;-)

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Ein Mikrofon in den Eingang der Soundkarte vom PC oder Laptop zu stecken, wird nicht reichen... das klingt übel verrauscht, je nach Soundkarte kommt dann noch ein fiepsiger Dauerton hinzu.

Auf thomann oder digitalaudioservice findet sich bestimmt was in sachen soundkarte und mikrofon.

Kleine Starthilfe: Du brauchst für die meisten Mikrofone eine Soundkarte mit eingebautem Mikrofon-Vorverstärker, der die passenden 48 Volt Phantomspeisung liefert.

Für ein Mikro wie das Shure SM 58 (oder für Instrumente die 48er Variante) brauchst du die Phantomspeisung nicht, aber Soundkarten, die das haben, sind qualitativ schonmal gut genug um deine Gitarre unverrauscht auf den PC zu bekommen.

Als Software würde ich da für den Anfang Audacity empfehlen. Ist Open Source = gratis und sehr übersichtlich, kann aber auch schon ein bisschen was in Sachen Audiobearbeitung.

Bei Akustikgitarre könnte man sich überlegen, ob man nicht einen Abnehmer dranmacht... dann könnte man das Ganze auch digital abnehmen.

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Im Bereich Open Source ist Audacity recht gut... aufgeräumt, kann aber auch ein bisschen was in Sachen Bearbeitung. Alle weiteren Programme, die ich empfehlen könnte, kosten schon gut Geld und sind eher überdimensioniert :)

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Wow, von den eher unbekannten, die du genannt hast, kenne ich selbst nur iCab.

Was für Features fehlen dir denn, die sich nicht per Plugin nachrüsten lassen?

Mir persönlich nur eines, und das ist, in einem Browserfenster 2 Webseiten nebeneinander darstellen zu lassen.

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Hehe, keine Sorge. Ich war mal an einer Tanzschule, die schauen da immer dass es gleich viele Frauen wie Männer gibt. Jeder fordert mal jeden zum Tanzen auf, das geht reihum.

Wenn dir also jemand gar nicht passt, musst du auch nur 5 Minuten mit dem tanzen :-)

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Firefox ist normalerweise dem Internet Explorer deutlich überlegen... der schnellste Browser zur Zeit ist aber Google Chrome, und verdammt sicher ist er auch.

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Nein.

Beim Röntgen wirst du mit ein paar Strahlen beschossen und dann wird ungefähr deine Knochenstruktur abgebildet, was grobe gesundheitliche Analysen zulässt.

Bei der KST wirst du in eine Röhre geschoben und teilweise wird dir Leuchtmittel gespritzt, damit bestimmte Strukturen wie die Muskulatur oder das Gehirn genau durchleuchtet werden können. Wie genau das funktioniert, weiß ich nicht... aber röntgen geht leise, die KST macht einen Höllenlärm, weswegen man dabei auch Ohrenschützer aufgesetzt bekommt.

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Hattest du in letzter Zeit (unbewusst) Stress? Irgendwelche Mitmenschen, die dir auf den Keks gegangen sind, irgendetwas, was dich ein bisschen mitgenommen hat, vielleicht auch etwas, das aus dir selbst kommt?

Eine Art schwammiges Gefühl, was in Zukunft sein soll?

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Safari ist ein guter Browser, und auch einer der in Sachen Geschwindigkeit meist ganz vorne mitmischt. Google Chrome hat seine Vorzüge, ist auch verdammt schnell und ist auch der absturzsicherste von allen Browsern.

Bei Safari bekommt jedes Plugin seinen eigenen Prozess, wenn der abstürzt, läuft alles andere ganz normal weiter. Bei Chrome kriegt sogar jedes offene Tab nochmal einen eigenen Prozess, damit wirklich auch absolut gar nichts das Ding zum Absturz bringt. Mir persönlich reicht die Sicherheit aus, die Safari bietet und Chrome ist mir schon zu spartanisch von der Benutzeroberfläche her. Auch das Aktivitätsfenster in Safari schätze ich sehr.

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