Das nennt man Dyskalkulie. Dabei kommt es zu Schwierigkeiten beim Erlernen der Grundrechenarten. Oft fällt es betroffenen Kindern auch schwer, sich räumlich (rechts, links, vor, unter,...) oder zeitlich (Uhrzeit, gestern, übermorgen,...) zu orientieren. Eine Dyskalkulie fällt oft dadurch auf, dass Kinder zweistellige Zahlen auch langfristig falsch herum schreiben (34 statt 43). Außerdem ist es charakteristisch, dass sie sich aufgrund von Zählfehlern immer um einen verrechnen (10-5=6, 13+4=16).

Das mathematische Denken ist von der Dyskalkulie übrigens nicht betroffen. Das heißt, z.B. das Durchführen einer Kurvendiskussion fällt Menschen mit einer Dyskalkulie nicht schwerer, als nicht betroffenen.

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Erebos und Saeculum findet mein Sohn im Moment ganz toll. Das sind beides Thriller die etwas in den Bereich Fantasy und Science Fiction reichen.

Guck doch einfach mal auf

http://www.jugendbuch-couch.de/

Da kannst du gezielt nach dem Genre suchen, das du bevorzugst. Es gibt ausführliche Rezensionen, Rückmeldungen von Lesern und ungefähre Altersangaben.

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Ganz toll ist: "EINE KURZE GESCHICHTE VON FAST ALLEM" von Bill Bryson. Das Buch ist auch für jemanden, der sonst nicht unbedingt Sachbücher liest, absolut fesselnd. Es werden viele spannende Fragestellungen und Phänomene humorvoll und locker erklärt und dabei wird ganz nebenbei viel Wissen vermittelt. Für Menschen, die keine Vielleser sind, bietet sich auch die Kinderbuchausgabe an! (Genauso gut geschrieben, nur gekürzt) Guck doch mal:

http://www.amazon.de/Eine-kurze-Geschichte-fast-allem/dp/3442460719/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1359232956&sr=8-1

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Schade, dass hier so viele unfreundliche Kommentare stehen. Du kannst natürlich auch ohne Sport abnehmen. Das dauert nur länger und du solltest langfristig überlegen, ob du nicht einen Sport finden kannst, der dir Spaß macht, weil es schlichtweg wichtig und gesund ist. Aber zum Abnehmen: Man nimmt ab, wenn man weniger Kalorien zu sich nimmt als man verbraucht. Du kannst davon ausgehen, dass du ungefähr 2000 Kilokalorien am Tag verbrauchst. Wenn du es also schaffst, jeden Tag nur 1800 Kilokalorien zu dir zu nehmen, nimmst du langfrtistig ab. Dabei verlierst du dein Gewicht umso schneller, je weniger du isst. Wie viele Kalorien ein Lebensmittel hat, steht meistens auf der Packung. Wichtig ist, dass du dich nicht selber belügst und kleine Mahlzeiten bei der Rechnung "vergisst". Am besten funktioniert es, wenn du ein Tagebuch anlegst, in dem du alles aufschreibst, was du am Tag gegessen hast. So hast du auch die Chance, hin und wieder ein Stück Schokolade oder ein paar Chips zu essen, indem du an einer anderen Stelle etwas einsparst. Viel Erfolg!

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Die Brustwarzen sieht man auch schon bei einem Baby... Du meinst sicherlich, dass sie sich etwas vorwölben. Einen BH musst du erst dann tragen, wenn du das Gefühl hast, dass deine Brüste dich im Alltag einschränken, wenn du ihnen keinen Halt gibst. Das heißt, dass sie sich z.B. beim Sport so stark bewegen, dass es dir unangenehm ist oder weh tut. Bei Größe 70AA ist das sicherlich noch nicht der Fall. Trotzdem bist du in einem Alter, in dem du dich ja schon sehr mit dem "Frau werden" auseinandersetzt. Wenn es sich für dich gut anfühlt, einen BH zu tragen, spricht da doch gar nichts gegen. Hauptsache, du fühlst dich wohl.

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Ich habe mich letztes Jahr als Müllsack verkleidet. Einfach einen slten Sack mit "Abfall" (Haribo-Tütchen, Verpackungsfolien, ...) bekleben, ein Loch für die Arme und den Kopf reinschneiden und fertig... Hat den Vorteil, dass es reicht, wenn man das Ding über den Kopf zieht - man benötigt keine Schminke. Ich habe mir eine Schleife aus Müllsackfolie in meinen Pferdeschwanz gebunden und mir mit an jeden Ohrring mit einem Faden einen Flaschenverschluss (Kronkorken) festgebunden. Ich mag Karneval übrigens auch nicht und hab´s trotzdem überlebt...

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Bei diesem Test habe ich einen IQ von 162 :o) Das ist nur ein Vortest, bei dem Mensa für ihre Reihentestungen werben will. sie suggerieren, dass es sich lohnt den echten Mensa Test zu machen und dafür 49€ auszugeben... In den meisten fällen, würde man dabei wahrscheinlich enttäuscht... Ich nehme an, selbst ein Butterbrot wäre im Vortest noch überdurchschnittlich intelligent... Wenn du deinen IQ wissen möchtest, kommst du nicht drum herum, einen "echten" Test zu machen! Aber selbst dann ist die Aussagekraft des Ergebnisses fragwürdig.

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Die Tests im Internet machen Spaß, haben aber keinerlei Aussagekraft. Kann man machen, wenn man Freude an Tests hat, aber nicht dazu neigt, sich anschließend für eine Intelligenzbestie zu halten. Sind überwiegend viel zu einfach , sa dass du schnell mit einem IQ von 160 dastehst... Ich würde dir empfehlen, einfach mal zu einem Testtermin von "Mensa" zu gehen. Die kosten "nur" 49€ und sind sicherlich aussagekräftiger. Guck doch einfach mal hier: http://www.mensa.de/intelligenztest/

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Das Thema "Intelligenz" wird nach wie vor kontrovers diskutiert. Es gibt immer noch Wissenschaftler, die davon ausgehen, dass Intelligenz nicht disponiert ist, sondern von der Förderung abhängt. Andere dagegen gehen davon aus, dass die Disposition eine entscheidende Rolle spielt. (Das ist übrigens die verbreitetere Meinung) Die Frage, ob denn die Begabung der Mutter oder die des Vaters dabei verstärkt vererbt wird, stellt sich nicht! Da du zu je 50% die Gene deiner Mutter und die deines Vaters erbst, ist die Verteilung da absolut zufällig! Intelligenz könnte nur dann geschlechtsgebunden vererbt werden, wenn sie auf einem Geschlechtschromosom läge (x oder y). Das ist aber nicht so!

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Solltest du wirklich einen IQ von über 130 haben, gehe ich davon aus, dass es dir mittlerweile glungen ist, im Internet Informationen über verschiedene Tests zu finden und dich entsprechend entspannt zurückzulehnen und abzuwarten... Es ist nicht möglich, für einen IQ-Test zu lernen! Es sei denn, man weiß im Vorfeld schon, dass beispielweise der HAWIK IV gemacht wird. Dann könnte man üben, Definitionen zu formulieren, Gemeinsamkeiten von Dingen zu beschrieben, Würfelmuster zu legen und so weiter... Aber dann hat der Test keinerlei Aussagekraft mehr! (Google doch mal "Testgütekriterien"!) Ich nehme auch an, dass dir, wenn du wirklich sehr intelligent bist, bewusst ist, dass Hochbegabung keinesfalls etwas ist, was das Leben leichter macht! Eine Aussage wie "Wirklich schlau ist man erst mit einem IQ über 130!" ist völliger Blödsinn! In der Regel ist es für den Erfolg im Leben entscheidender, wie man mit seiner Begabung umgeht. Intelligenz ist kein Garant für Erfolg. Dafür benötigst du, auch wenn du begabt bist, Fleiß! Überdurchschnittlich intelligent bist du übrigens schon ab einem IQ-Wert von 115. Das entspricht einer Standardabweichung. Ab 2 Standardabweichungen spricht man dann von Hochbegabung (IQ 130 und höher). Führt dein Vater den Test selber durch??? Das kann er nur dann, wenn er entweder Psychologe oder Sonderpädagoge ist! Unabhängig von seiner Qualifikation ist der Test dann aber nicht aussagekräftig, weil nicht mehr objektiv! ("Testgütekritierien") Wünsche dir trotz Test einen entspannten Tag morgen und hoffe, dass du das Ergebnis - egal wie es ausfällt - nicht überbewertest! Das, was einen Menschen ausmacht, ist nicht sein IQ. Ich mag den Spruch von Forrest Gump: "Dumm ist der, der Dummes tut!"

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Besonders, wenn du Angst hast, ist es wichtig, extrem gut vorbereitet zu sein. Du musst genau wissen, woon du sprichst und dein Referat auch schon ain paar mal geübt haben. Am besten redest du zunächst einige Male mit deinem Schrank oder der Wand... Dann suchst du dir jemanden, dem du vertraust und vor dem es dir nicht unangenehm ist, zu sprechen. Wenn du das Referat dann hälst, sieh auf gar keinen Fall die ganze Zeit in deine Karteikarten oder Blätter. Je mehr du dich versteckst, desto deutlicher wird deine Unsicherheit. Besonders gelassen wirkst du, wenn du deine Zuhörer immer wieder offen ansprichst. Weil es aber schwierig ist, andere anzusehen wenn man nervös ist, gibt es dafür einen guten Trick. Suche dir einen Punkt an der Wand hinter deinen Zuhörern, der knapp über deren Köpfen liegt. Wenn du dort immer wieder hin siehst, fühlt sich dein Publikum persönlich angesprochen und wird begeistert sein. Ich hatte früher auch extreme Angst vor Referaten und habe heute kein Problem mehr damit, frei vor Menschen zu reden. Alles Training! Du schaffst das schon!!!

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Könnte mir vorstellen, dass es einen guten Eindruck macht, wenn sich dein Bruden mit dem Kind beschäftigt und nicht nur kuschelt und staunt. Besonders, wenn man wenig Erfahrung mit kleinen Kindern hat, ist es wahrscheinlich am einfachsten, das Kind auf den Schoß zu nehmen und gemeinsam ein Bilderbuch anzusehen. Dabei kann dein Bruder dem Kleinen Dinge zeigen und erklären: "Guck mal, das ich ein Schaf. Das macht "Mäh" und lebt auf dem Bauernhof." Oder Fragen stellen: "Wo ist denn das Schaf?" Sinnvoll ist sicherlich auch, dem Kind gegenüber einfach aufmerksam zu sein! Das heißt, zu helfen, oder zu unterstützen wenn es z.B. versucht, die Schuhe alleine anzuziehen. Vorsichtig wäre ich bei übermäßigen "auf den Arm nehmen". Das mögen Kinder oft gar nicht. Außerdem wollen Kinder auch nicht, dass man alles was sie machen bestaunt. Da sind wenige aber ernst gemeinte Kommentare sicherlich sinnvoller. Übrigens finde ich den Hintergrund der Frage fragwürdig!!! Dein Bruder sollte sich seinem Patenkind gegenüber immer so verhalten und nicht nur, wenn er Eindruck machen möchte!

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Versuch doch mal, deine Lippen vor dem Auftragen des Lippentstiftes mit einem Lipliner zu umranden. Und zwar nicht auf der Lippe, sondern leicht außerhalb der eigentlichen Kontur. Wenn du dann die Lippen mit gleichfarbigem Lippenstift ausfüllst, sehen sie deutlich voller aus. Muss man allerdings ein bisschen üben, damit es "echt" und nicht überschminkt wirkt... Weil du erst 15 bist, würde ich dir eine unaufdringliche Lippenfarbe empfehlen. Viel Spaß beim Ausprobieren und viel Erfolg!

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Vielleicht ergänzt du deine Antwort noch. Du hast zwar geschrieben, warum du den Job gut meistern wirst, aber was noch fehlt ist, dass du antwortest, warum du diesen Beruf ausgesucht hast. Du hast doch bestimmt nicht einen Beruf gewählt, weil du so kräftig und sportlich bist. Rede über dein Interesse an diesem Beruf. Davon, dass dich das Fachgebiet schon seit längerem sehr interessiert und dass du dich darauf freust, xyz zu lernen.

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