Ich glaube da gehört auch noch eine Portion Management dazu, als "nur" Einzelhandelskaufmann wird es wohl schwierig sein einen H&M zu eröffnen und erfolgreich zu leiten. Ausserdem finde ich auch, dass 16000 Einwohner etwas klein ist für H&M. 30km ist nämlich gar nicht so weit. Wahrscheinlich hat sogar der Franchhiseunternehmer dem diese Filiale gehört, eine Zusicherung dass im Umkreis von z.B. 50km kein weiterer H&M gebaut werden darf. Damit soll natürlich interne Konkurenz vermieden werden. Und je weiter weg man von großen Städten und damit vielen Leuten ist, desdo größer wird dieser Umkreis dann auch.

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Ich kann mir zum Beispiel mit den Fußzehen hinter dem Ohr kratzen, während ich dir das hier schreibe. Sehr praktisch. Ausserdem sind sie bestimmt hilfreich, um das Gleichgewicht im Stehen zu halten, ohne große Muskelgruppen anzuspannen. Durch kleine Bewegungen von einzelnen Zehen halt.

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Im Periodensystem ist Hundekot (58, Ds) mit einer Halbwertszeit von 0,72877*2^6 d, also ca. 46,5 Tagen angegeben. Das heißt also, dass sich nach ca. eineinhalb Monaten die Hälfte des Kots zersetzt hat. Nochmal solange und es hat sich wieder die Hälfte davon zersetzt usw. Das gilt aber natürlich nur unter Laborbedingungen, in der Natur kommen ja verschiedenste Einflüsse wie z.B. Witterung dazu. Aber man kann es als Mittelwert nehmen.

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Wenn man schon damit droht... Ich würde ihm die Geschenke am nächsten Tag geben, "Der Weihnachtsmann hat es sich noch einmal überlegt..."

An Heilig Abend würde ich ihm sagen, dass der Weihnachsmann gesagt hat, dass er dem Jungen nichts schenken will, aber ihn die Eltern dazu überreden konnten, dass wenn er an Heilig Abend brav war, der Weihnachtsmann am nächsten Tag nochmal kommt. Dann kann der Sohn sogar noch dankbar sein, dass die Mutter dem Weihnachtsmann ins Gewissen geredet hat! :)

Wenn dann aber auch durchziehen!

Übrigens hat der Vater vom Nachbarsjungen mir damals die Illusion vom Christkind genommen, weil er gefragt hat, ob der Weihnachtsmann schon die Geschenke gebracht hat. Das war doch das Christkind, oder?! Da wusste ich, dass es gelogen war und meine kindliche Fantasie war zerstört :´(

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Ich weis, es ist schon etwas her, aber ich möchte trotzdem noch etwas dazu sagen:

Ich habe als ich die Schlagzeile "Der Papst sagt Kondome verschlimmern AIDS" auch erst gedacht, der spinnt doch!

Wenn man aber das Interview liest (siehe morus am 30. Juli 2009 20:56), dann finde ich das sogar sehr gut was er da sagt: Er will aussagen, dass durch Kondome einfacher gemacht wird, einfach schnell Sexpartner zu wechseln, weil man sich sicher fühlt. Dass Kondome das sicherste Verhütungsmittel (ausser Enthaltsamkeit) gegen Geschlechtskrankheiten wie AIDS sind, stimmt zwar, jedoch kann trotzdem etwas passieren, wenn es zum Beispiel reisst.

Was der Papst aber eigentlich sagen will, ist das AIDS nicht nur ein Sex-Problem ist, sondern ein großes soziales Problem. In Afrika haben viele Leute AIDS, aber sie werden trotzdem schlecht von ihren Mitmenschen behandelt, antstatt Mitgefühl und Beistand zu bekommen. Es wird sogar als Schande für die ganze Familie angesehen, wenn ein Familienmitglied AIDS hat. Wenn Sex durch den Gebrauch von Kondomen aber immer mehr zum Konsumgut wird und die Partner ständig gewechselt werden, dann werden einem auch die Partner egal. Deswegen werden keine sozialen Beziehungen aufgebaut, und Opfer von AIDS werden alleine gelassen.

Und weil die Menschen nicht alleine sein wollen, verschweigen sie oft ihre Krankheit.

Und wenn diese dann trotzdem oft ihre Sexualpartner wechseln, weil sie sich durch die Kondome sicher fühlen und hin und wieder mal eins reisst oder nicht richtig aufgepasst wird, dann kann es sein dass gleich mehrere infiziert werden.

Kurz gesagt: Wenn das Kondom dazu benutzt wird, dass das soziale Problem AIDS verschwiegen werden kann, ist das für den Papst schlecht und vergrössert das soziale Problem AIDS seiner Meinung nach nur noch. Und das könnte MEINER MEINUNG NACH im Allgemeinen auch zu mehr Infektionen führen, da das Bewusstsein in der Gesamtbevölkerung negativ beeinflusst wird. Für mich ist der starre Vergleich neuinfizierte Kondombenutzer / neuinfizierte Nicht-Kondombenutzer zu speziell, zu kurzfristig ausgelegt. Man sollte das große Ganze sehen.

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