So gut wie keine Zusätze - je nach Fell, Immunzustand oder Aktivität gibt es mal Bierhefe, Kräuter oder Algenmehl mit rein - ganz selten mal etwas Lebertran.

Die Zusammenstellung bei meinem Rohfutter ist schon sehr gut so - da ist eigendlich alles drin was Wuffel so braucht.

Ich verfüttere alle Knochen z.B. Lamm und Rinderrippen, Lammschulter, alle Hühnerknochen und Putenknochen (auch Beinknochen) und ganzen Fisch - so wie er kommt oder Makrele in Scheiben geschnitten oder Lachs durch den Fleischwolf.

Dann ca. 2 bis 3 mal die Woche ein Ei, Gemüse das übrig ist vom Esstisch geht auch in den Napf.

Schweinefleisch verfüttere ich dann, wenn ich gerade geschickt beim Biobauern an welches ran komm - das ist garantiert Aujetzkifrei und dann gibt es alles was ich bekommen kann.

Warum ich meine Hunde und Katzen nur noch so füttere ist ganz einfach die unerträgliche Tierfutterherstellung aus der Industrie wo alles an Müll Verwertung findet - die ich nicht unterstützen will und ich will wissen was meine Tiere da fressen und in welcher Form.

Bei mir gibt es Fleisch und Fisch in großen Stücken - wolfen tu ich selber (Lachs z.B) - Kaufen tu ich im ganz normalen Lebensmittelhandel (Real, Kaufland, Aldi und Lidl) und bei Barfers-Wellfood.de im Internet (das was ich im Laden nicht bekomme) und bei einem Biobauern in der Nachbarschaft (aber weil es sehr teuer ist sehr selten).

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Larven der Lebensmittelmotte.

Ich zerquetsche die wenn ich sie finde - ansonsten hab ich 2 Mottenfallen in der Küche stehen.

Man kauft die immer wieder mit ein - leider. Besonders Lebensmittel mir Getreideanteil haben die drin (Müsli und Co.) und davon wiederum die Bioprodukte stärker befallen als die andern, erstens, weil bei der Herstellung von Bioprodukten kaum bis gar keine Pestizide benutzt werden und zweitens, weil die Viecher auch wissen was gut und gesund ist.

Immer wieder alles durchsuchen und weg werfen, was befallen ist.

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Anstatt Milch (die sie vermutlich gar nicht gewohnt ist) wäre Brühe besser, wenn du zum trinken animieren willst.

Gutes Nassfutter reicht in der Regel aus um die Milchbildung zu unterstützen, jedes Tier baut aus dem normalen Futter die Milch, da muß das Außgangsmaterial nicht Milch gewesen sein.

Wenn sie Milch und Milchprodukte nicht schon vor der Trächtigkeit gewohnt war riskierst du Durchfall und das will man bei einer säugenden Hündin garantiert nicht haben.

Füttere nur gutes Nassfutter (kein Trockenfutter) da sie ja jetzt viel mehr Flüssigkeit braucht.

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So schlimm ist das nun auch wieder nicht und jedes Tier das dem Zahnwechsel unterliegt hat das.

Man kann helfen indem man harte knorpelige Knochen gibt z.B. Hühnerhälse (roh oder getrocknet) da bleiben die Zähne richtig schön drin stecken.

Ansonsten hilft die Zeit. Man sollte alle paar Tage mal ins Maul gucken um zu sehen, das die Milchzähne ausgefallen sind, bevor der nächste Zahn kommt. Wenn die sich verkanten sollte man zum TA.

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Was genau soll er den fressen?

Trockenfutter? Dann hat der Hund gute Instinkte den Müll zu vermeinden.

Nassfutter? Wäre fraglich warum, normalerweise nehmen sie das gerne an.

Rohfutter? Gibst du sicherlich nicht, da du als Futteralternative Würstchen gibst, aber das wäre am geeignetsten und wird auch meist gerne gefressen.

Kochfutter? Ist ja das gleiche von der Zusammenstellung her wie das Rohfutter, nur eben gekocht und das frisst so gut wie jeder Hund.

Beim Kochfutter kommt allerdings ein Problem hinzu, durch das Kochen macht man Vitamine und Eiweiße kaputt, die man dann wieder künstlich zufügen muß (wie in jedem Dosenfutter ja auch).

Nun kannst du raussuchen und neu ausprobieren.

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Wenn du willst das es weder in der Küche nach diesem Futter stinkt, noch nach dem Klogang der Katze so im Haus stinkt mußt du auf Frischfleisch ausweichen.

Frischfleisch richt so gut wie gar nicht wenn man es verfüttert und wenn es hinten wieder raus kommt, richt es auch nur noch kaum. Zumindest nicht mal annähernd so wie das Dosenzeug.

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Mach ein großes Gefäß (Vase oder Bierglas) mit je 1/2 Wasser und Essig und 2 Eßl Zucker - gut umrühren.

Dann 1 Tropfen Spühlmittel drauf (nicht mehr umrühren) stell das Glas in die Nähe der Fruchtfliegen und warte.

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Wichtig ist:

Kein Trockenfutter.

Keine Spot on s

Keine Floh und Zeckenhalsbänder. Auch keine Flohshampoos.

Imfpen nur was absolut notwendig ist.

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Bei uns in Baden Württemberg und in Bayern ist es die Baywa. Landhandel kosten 25 kg ca. 35 Euro.

Das für Vögel geht natürlich auch, warum sollte da Sand mit drin sein? Macht keinen Sinn, ist aber im Vergleich super teuer.

Ansonsten auf Ebay, so wie hier: Sonnenblumenkerne 25 kg eingeben.

Das da Vogelfutter steht ist vollkommen zu vernachlässigen - die sind sogar noch billiger als die die ich kaufe.

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Ich halte gar nichts von Maurits, weil bei dem ist alles was er hat nur Show. Ich würde den für meine Zucht nicht nutzen wollen, mir wäre er zu leicht - mag die neue Friesenzucht nicht so.

https://www.hhgebrvanmanen.nl/maurits-437/

Gut zu verstehen, wenn du deutsch und englisch kannst.

Maurits ist ja das Pferd, das auf jeder Veranstaltung zu sehen ist, eben wegen seinem übermäßigen Mähnenwachstum und seinem enormen Nähmaschinengang.

Gutgekört aufgrund der Nachkommen ist er ja - also so schlecht kann er nicht sein.

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Das erledigen im Normalfall die Hündin oder die Kätzin selber - entweder wird es getötet oder zu Seite gelegt und schlicht nicht gefüttert und umsorgt - somit stirbt es.

In der Natur sind behinderte Tiere Lebensunfähig und werden somit aussortiert - hört sich hart an aber ist eben so.

Sollte wieder erwarten die Hündin oder Kätzin das nicht selber erledigen, dann kann der Mensch eingreifen indem er es zum TA bringt und einschläfern lässt. Es macht keinen Sinn behinderte Tiere groß zu ziehen, da es im gegensatz zum behinderten Menschen kaum Hilfsmittel und Versorgung gibt.

Anders verhält es sich wenn ein Tier behindert wird (z.B. ein Bein amputiert werden muß, Blind, Taub), dann kann man das Tier noch so lange es schmerzfrei geht weiter halten und muß halt als Mensch dem Rechnung tragen.

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90 % aller Pferde in Privathänden sind zu fett und nicht nur etwas zu fett, sondern ganz gewaltig zu fett.

Das was die meisten Leute mit Dauerfütterung machen ist Heu oder Strohzugang zu allen Tages und Nachtzeiten, was unsinnig ist.

Pferde sind Dauerfresser ..... ja, aber nicht indem sie an einer Heuraufe stehen und endlos Heu in sich hineinstopfen. Pferde sind Dauerfresser ..... die auf ihrem Weg langsam und wenig Futter aufnehmen.

Normal wäre ca. 0,5 Kg die Stunde - an Heu oder Weide. Bei uns ist es eher 1 Kg die Stunde (Ruhezeiten und Nachtzeiten rausgerechnet) ergibt das rd. 16 kg Futter und haben sollten sie 8 bis 9.

Gute Bücher sind Pferdefütterung von Mayer Coenen, Was der Stallmeister noch wusste.

Die Verrücktheit, die durch die Ställe geht, das Pferde angeblich 24 Stunden Heu bräuchten sind durch Magazine wie Cavallo und Reiterrevue u.ä. ausgelöst.

Kein Pferd wird ein Magengeschwür entwickeln nur weil es immer mal wieder 4 Stunden nichts gefressen hat. Man nimmt eine Fresspause von 4 Stunden als vollkommen normal und physiologisch an. Das heisst wenn ein Pferd 4 Stunden gefressen hat, kann es auch 4 Stundnen ohne da stehen.

Wichtig ist auch das Äste, Blätter und gutes Stroh gefüttert werden, eine reine Heu Gras Fütterung ist nicht gerade sehr sinnvoll.

Wenn du weist das dein Pferd zu dick ist, warum fütterst du dann noch Mash (das ein Pferd nur braucht wenn es nach Kolik oder OP wieder angefüttert werden muß) und Hafer, der ja als Leistungsplus gedacht ist - wenn das Pferd stark gearbeitet wird.
Ein Freizeitpferd wird in der Regel ca. 1 bis 2 Stunden am Tag geritten, da reicht eine Heu, Gras und Mifu Fütterung vollkommen aus.

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Man könnte sagen, das das schon fast normal ist, genauso wie das Pfurzen gleich nach dem Wälzen auch.

Durch die "andere" Bewegung als sonst wird nicht nur Darm im Luft locker sondern eben auch Schleim. Besonders wenn es draußen recht trocken ist ist ein Abhuster vollkommen normal.

Es muß nicht immer alles gleich eine Krankheit sein. Wenn sonst nie gehustet wird ist es sehr wahrscheinlich das es eben Abhusten ist.

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Ich würde sagen dem ist warm und über den Boden gibt es kühle.

Machen meine auch - dann aber gleich immer 5 von 5 weil entweder frisst man den Auslauf leer oder man schläft.

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Zu allererst muß mal in den Raum geworfen werden, das fast alle unsere Hunde Giardienträger sind - nur weniger erkranken daran.

Ein Hund der Überzählig viele Giardien hat magert ab, hat immer Durchfall und hat immer schleimig blutigen Abschluss.

Wenn Giardien im Übermaß vorhanden sind dann muß man Therapie machen - das heisst Panacur für mehrere Tage plus absolut kohlenhydratfreie Kost. Giardien stehen auf Kohlenhydrate.

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Eine entspannende Tätigkeit mit dem Pferd machen oder vor dem Bauchnabel kraulen mögen auch manche.
Wenn er das Schlauchputzen kennt, sollte es aber kein Problem sein, frag doch deine Mutter wie sie das sonst immer macht - das wäre die einfachste Quelle für Wissen.

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So glücklich wie der Mensch sie sein lässt.

Die meisten Hofhunde haben eine Aufgabe und sind den ganzen Tag draußen bei Mensch und Vieh. Definitiv geht es einem solchen Hund wesentlich besser als einem der 8 Stunden jeden Tag in der Wohnung sitzt und auf sein Herrchen warten muß.

Der Kontakt zu anderen Hunden ist aber nur dann komplett unmöglich, wenn man so ganz in der Pampa wohnt wo keine Spaziergänger laufen. Unser Hofhund bekommt ungefähr 30 Hunde jeden Tag zu sehen.

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Studieren braucht man nicht.

Du machst eine Physiotherpeutenausbildung für Menschen und machst dann Fortbildungen zum Pferdephysiotherapeuten.

Ausbildungsvoraussetzungen sind Mittlere Reife und je nach Schule (selbstzahler Schule oder staatliche Schule) bezahlt man ein monatliches Schulgeld. Ist dann aber Bafögberechtigt - ergo zahlt man die Schule nicht wirklich selber.

Die Ausbildung ist schulisch und dauert 3 Jahre - plus Vortbildungen. Die Kosten der Schule von 160 Euro bis 300 Euro pro Monat.

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Das Verhalten ist vollkommen normal - leider tun diese super spitzen und dünnen Zähne mehr weh als die einer erwachsenen Katze, das gleiche bei den Krallen.

Ich hab immer Handschuhe (Kochhandschuhe) angezogen wenn es wild wurd, aber Arme und Beine waren für die ersten Wochen und Monate vollkommen verkratzt -jeder in meiner Umgebung wusste, das ich mir eine Katze zugelegt hatte.

Du kannst versuchen den Spielgrad etwas zu verfeinern - wenn es zu wild wird aufhören oder was anderes tun. Auch Katzen lernen dann das es zu wild war.

Das andere ist einfach erklärt - Katze steht mit allen 4 Beinen in der Kiste, also kann man pinkeln oder Kot absetzten, wo genau der Hintern gerade hin zeigt weiss die Katze aber noch nicht. Nach ihrer Meinung macht sie alles richtig.

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