Meditieren
Mach vielleicht ein kleines Training für Dich. Nimm Dir jeden Tag etwas vor, was Dir ein bisschen schwer fällt (aber nicht zuuuu sehr) und mach das.(Z.B. jemand Fremdes im Supermarkt was fragen.) Nach die Übungen allmählich etwas schwerer, wie beim Sport. Mach das Ganze wie ein Spiel, dann wird es auch leichter.
Ich (w) bin kleiner als meine Eltern. Ich: 164 cm, Eltern 172. Ich vermute also mal, dass ich genetisch nach meinem Vater komme (für einen Mann ziemlich klein.)
Meine jüngere Schwester ist auch 172.
In einem ähnlichen Fall habe ich tatsächlich abgewartet, bis es soweit war.
(Ich die Zusage hatte.) Dann habe ich zuerst bei einer Bekannten gewohnt und gleichzeitig fieberhaft gesucht: Selber inseriert (sehr zu empfehlen!) in diesen kleinen kostenlosen Anzeigenblättern, aber auch im Internet und ich habe an „schwarzen Brettern“ (für Privatanzeigen z.B. im Supermarkt) Zettel aufgehängt. Auf diese Weise bekam ich verschiedene Angebote.
Also ich empfehle: Erst abwarten, dann richtig aktiv werden.
Ich „glaube“ an beides. Ich denke nicht, dass man Wissenschaft und Gott gegeneinander ausspielen kann.
Es gibt auch Bachblüten ohne Alkohol, dann ist das Problem gelöst…
Du hast sicher Recht: Das Glück oder Unglück auf der Erde ist sicher nicht der Grund dafür, was man nach dem Tod erlebt. Wenn ein Mensch aber sehr materialistisch ist und an gar nichts glaubt, kann er sich nach dem Tod vielleicht nicht zurechtfinden.
Er erkennt vielleicht z.B. Engel gar nicht usw.
Vielleicht denkt er sogar, er wäre noch auf der Erde…
Liebe C.,
das hört sich aber sehr ernst an. Es tut mir furchtbar leid für euch beide.
Mir fällt ein Weg (ein schwieriger) ein: Es wäre sicher sehr, sehr gut, wenn du dir erst selber Hilfe holen könntest. Du brauchst da sicher viel Mut für. Aber am Ende wäre es für euch beide gut. Wenn Du etwas geändert hast, könntest Du ihr zeigen, dass Du einen Weg weißt. Das geht jetzt sicher noch nicht so gut.
Ich wünsche Dir alles Gute auf Deinem Weg.
Es gibt viele kleine Traumata, die beeinträchtigen einen sofort, aber man berappelt sich wieder (z.B. Sturz vom Fahrrad). Man ist dann einfach einige Tage durch den Wind und das findet jeder normal. Bei anderen Traumata ist das eigentlich auch so, nur kommen auch noch lange Zeit nach dem traumaauslösenden Ereignis innere Reaktionen, die auf "Trigger" folgen.
Liebe Kentkelnerkab,
ich vermute, dass Du recht gut aussiehst. Warum ich das denke? Du bist mit Dir, Deinem Aussehen zwar selbst nicht zufrieden, glaubst aber, dass Du Komplimente bekommst, wenn Du ein Bild reinstellst.
Stimmt das?
Zum anderen gebe ich Pudelskern recht.
Denk doch mal an die ganzen wunderschönen Models, die nichts von sich halten.
Ob man mit sich selbst zufrieden ist, hängt von was anderem ab…
ich wünsch Dir alles Gute bei der Suche!
Liebe Madsiiatbest,
Stimmt es, dass Du noch in der Schule bist??
Wenn ja, bist Du ja in einem Alter, in dem Du noch ganz ganz viele Erfahrungen machen kannst.
Du bist wahrscheinlich eher ein Typ, der sich nach innen wendet, etwas schüchtern ist und viel nachdenkt?
Wenn ich mir Deine Fragen ansehe, könnte ich mir vorstellen, dass da der Hase im Pfeffer liegt.
Vielleicht überrascht Dich mein Tipp, aber er wäre folgender:
Versuche Dinge zu finden, die Dir - OFFLINE!!!! - richtig Spaß machen. Vielleicht in der Natur, mit Tieren (Reiten?), Vogelstimmen ?
Vielleicht interessierst Du Dich für alte Zeiten? Fürs Kochen? Schneidern? Tanzen?
Rennautos? Mangas?
Im Schulalter muss man am besten ganz viele Erfahrungen machen.
Ohne Erfahrungen kannst Du gar nicht beurteilen, ob das, was Du denkst oder andere sagen (zum Beispiel, dass Du megahässlich bist - was bestimmt nich so ist...), überhaupt stimmt! Du musst ein Gefühl dafür entwickeln, was wahr und was falsch ist. Ich glaube, das geht nicht durch nachfragen oder grübeln, sondern Erfahrungen würden Dir dabei helfen!
Man kann "DAS" durch "dieses" oder "welches" ersetzen, dann kommt immer nur ein "S".
"Die Zeit ist ein Raubtier, welches dich verfolgt."
ist nicht schlimm, kommt ein neuer! du hast es doch ganz gut gemacht (blicke getauscht), danach - so altmodisch das auch immer klingt - ist es sowieso besser, wenn nicht du die intitiative ergreifst, sondern der junge den ersten schritt macht.
Kommst Du vielleicht mit einem Ausdruck wie "Ablehnung von Metaphysik" weiter?
Vielleicht ist das nicht der richtige Ausdruck, den Du suchst, aber Du kannst so vielleicht weitergoogeln...
Agnostisch ist es ja nicht (das würde heißen: "man weiß nicht, was nach dem Tod kommt...").
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Liebe kleine Wolke!
Es tut mir leid, dass das dir immer so weh tut!
Vielleicht helfen Dir noch folgende Gedanken:
1. Das ist vielleicht das Wichtigste: Du kannst Deinen Freund IMMER liebend in Deinem Herzen tragen. Ich meine das so richtig, dieses Gefühl, er ist in Deinem Herzen und Du wünschst ihm nur das Allerbeste. Auch dann, wenn ihr gar nicht mehr zusammen seid, was Du Dir jetzt ja überhaupt gar gar nicht vorstellen kannst.
2. Pepita hat recht: Wenn Dein Freund ganz und gar allein für Dein Glück zuständig ist, stresst das ihn vielleicht sogar.
3. Ansonsten stell Dir vielleicht einfach vor, Du wärst Deine eigene beste Freundin, ihr ( ;0) Freund wäre weg und sie wäre tieftraurig, und Du müsstest sie ablenken und trösten. Was würdet Ihr zusammen machen? Verwöhn Sie so richtig, mach lauter Sachen, die sie gerne macht ... (aber am besten natürlich nicht die ganzen romantischen Plätze ablaufen, die sie an ihren Freund erinnert). Sie ist eine liebe, ausgesprochen wertvolle Person, also zeig ihr das und lass Dir mal was einfallen ...! Überred sie ruhig zu Sachen, die sie erstmal blöd findet - das ist ja normal, sie trauert!
vor allem würde ich erstmal in deiner gegend rumlaufen und ganz, ganz viele fotos zu dem thema machen, die du dann vergleichen kannst. oft denkt man sich etwas aus, das dann überhaupt nicht so gut aussieht.
interessant sind dann auch blicke durch etwas durch (z.b. durch fenster auf landschaft, durch tor auf landschaft, durch - keine ahnung - garnrolle etc.). oder du suchst spiegelungen aller art, landschaft spiegelt sich in sonnenbrille, in fenster, im wasser (das ist natürlich ein klassiker) usw...
dann kannst du stellen suchen mit "viel" landschaft + etwas, das stört (z.B. gummistiefel, atommeiler, barbiepuppe) ... oder du suchst überhaupt gleich eine mülllandschaft auf. oder du betrachtest die dächer einer stadt als landschaft ...
manchmal sieht man von oben strukturen in der landschaft, die einem sonst gar nicht klar sind: z.b. die unterschiedlichen "strichrichtungen" von feldern, strukturen im gestein...
viel erfolg!
special not so special, wervonunsistnichtanders, stairway 22, augenklick, lernstationen, menschenlesen,
Gehobenes Deutsch heißt für mich zunächst einmal, dass man das, was man ausdrücken will, möglichst treffend formuliert. Umgangssprachlich spricht man ja oft nur so ungefähr, bzw. man übertreibt mit Ausdrücken wie "voll", "total", "übelst" , um seine Meinung zu unterstreichen, man wird dann aber ungenau.
Außerdem und damit zusamenhängend ist es wichtig, nicht immer dieselben u.U. blassen (und deshal gerade nicht treffenden) Wörter zu wiederholen. Du kennst es wahrscheinlich aus Aufsätzen, dass Dir "Wortwiederholung" angestrichen wird. Also die Ausdrucksweise sollte präzise sein, aber dennoch farbig, beweglich, die Sache von verschiedenen Seiten ausleuchtend.
Wenn es dann in einen eher politischen oder wissenschaftlichen Bereicht geht, dann kommen häufig auch Fremdwörter mit ins Spiel. Auch wenn man es im Alltag als nervig und gestelzt empfindet, wenn jemand seine Ausführungen mit Fremdwörtern spickt, manchmal sind genau diese Fremdwörter der präziseste Ausdruck für einen Zusammenhang oder eine Tatsache.
Kannst Du das brauchen?
Die Frage finde ich echt interessant! Wenn ich sie spontan beantworten sollte, komme ich darauf:
In jeder Sprache gibt es ungefähr (!) die gleichen Konsonanten und Vokale. Bei genauer Aussprache sollte sich die Zunge immer so bewegen, dass die Luft genau richtig, also antsprechend dem jeweiligen Laut, an ihr vorbei entweichen kann. Mal ist eher die Spitze der Zunge aktiv (S, Z), mal eher die Zungenwurzel (G,K,Ch).
Ein Teil der Charakteristika einer Sprache entsteht dadurch, welche Laute in ihr besonders oft vorkommen (z.B. in der Schweiz viele Kehllaute).
Wenn sich im Deutschen die Zungenspitze bewegt, so - wie in allen anderen Sprachen auch - besonders bei den Zischlauten S und Z , SCH.
In Süddeutschland ist die Aussprache von S besonders auffällig, weil da aus Dialektgründen meist das S scharf (wie in Kasse) ausgesprochen wird, auch wenn es am Anfang eines Wortes steht - hier ist wohl viel Zungenspitzenaktivität.
Hilft Dir das jetzt weiter? Oder habe ich Deine Frage etwas missverstanden?