AAAAAAlso: Du kannst deinen Körper nur begrenzt "ummodeln", gewisse Formen und Proportionen sowie Anlagen sind dir einfach gegeben. Mach das Beste draus - mit Bewegung und gesunder Ernährung. Den Warnern vor dem Bumerang-Effekt schließe ich mich an: Nichts oder zu wenig essen bringt nichts, der Schuss geht in aller Regel nach hinten los - es sei denn, du willst richtig schön essgestört sein, in dem Fall kriegt man es hin, wenn man konsequent genug ist, nichts oder kaum was zu essen und dauerhaft superdürr zu werden. WILLST DU DAS?!?! Überhaupt: Deine Figur ist nur einer von vielen Teilen, die zu dir gehören - schau auch auf die anderen! Das relativiert den Wert, den du deinem Körper beimisst. Mach ich selbst seit geraumer Zeit - und es geht mir sehr gut dabei. Inzwischen gefallen mir sogar mehr und mehr Dinge an mir, die ich früher abgrundtief gehasst habe. Du bist wie jeder Mensch ein Gesamtkunstwerk, und das meine ich jetzt ganz ernst! Und es gibt in deinem Leben bestimmt einige Menschen, die dir das bestätigen werden und dich genau so mögen, wie du bist!

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Vielleicht Einstieg mit Verweis auf das fürs Barockzeitalter charakteristische Nebeneinander von "Memento mori" und "carpe diem"? Und dann den Bogen zu den Werken schlagen, um die es geht - ob und wie da die beiden Themen zum Tragen kommen... Oder Hinweis auf die immer noch ungebrochene Beliebtheit des musikalischen Barock - gerade bei so prominenten Virtuosen wie etwa Nigel Kennedy. (Von dem kam letztes Jahr das Album "Recital" raus, das u.a. Bach-Interpretationen enthält.)

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AAAAAAAAlso: Bücher über psychologische Themen sind ganz gut, wenn man sich überhaupt mal in ein Thema einlesen will - zum Beispiel zur Selbstdiagnose. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass es für die eigene Therapie eher hinderlich sein kann, sich zuviel mit Literatur zu befassen: 1. lassen sich bei psychischen Erkrankungen m.E. selten Patentrezepte ausstellen, also wenn du etwa Erfahrungsberichte liest, die erfolgreich eine Methode angewandt haben, heißt das nicht, dass das bei dir auch funktioniert; 2. besteht die Gefahr, dass man sich in etwas reinsteigert in dem Sinne, dass man bei sich bestimmte Symptome "sucht", die vielleicht gar nicht da sind, nur um sich mit dem Buch identifizieren zu können, um etwas zu finden, wo man ansetzen kann. Psychische Krankheiten sind eine vertrackte Geschichte, und das Schlimme ist, dass man zunächst vielleicht gar keinen richtigen Namen für das Kind findet - eben weil eine griffige Diagnose zwar gut klingt und Ansätze für die ersten Behandlungsschritte liefert, dann aber alles Weitere eine höchst individuelle Geschichte ist. Mein Tipp daher: mit Hilfe eines Therapeuten/einer Therapie erkennen, was dir ganz persönlich fehlt, was du ganz persönlich brauchst. Erst wenn dir klar ist, was du für Bedürfnisse hast, kannst du auch daran gehen, dir die entsprechenden Angebote zu suchen. In jedem Fall: Alles Gute für dich - ich weiß, es ist ein harter Weg, aber er lohnt sich, versprochen!

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"Wer nicht raucht und nicht trinkt, der ist schon auf andere Weise dem Teufel verfallen." (Zitat von unbekannt) Ernsthaft: Es gibt Mediziner, die sagen, dass der Körper bei sonstiger gesunder Lebensweise ein Laster verkraftet. Wenn du also nicht noch übermäßig Alkohol trinkst, dich ausgewogen ernährst, bewegst, etc., dann sollte ein so minmaler Zigarettenkonsum nichts ausmachen. Außerdem sind m.E. andere Faktoren im sogenannten modernen Leben viel gesundheitsschädigender: Stress, Umweltverschmutzung, Lärm und vieles andere mehr. Also: Du tust dir nichts Gutes, wenn du dir wegen ein paar Zigaretten einen Kopf machst! :)

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Mein Favorit: "Das Haus am See" mit Keanu Reeves und Sandra Bullock - weil es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die wir mit unserem beschränkten Verstand auf den ersten Blick für unmöglich halten würden... Auch super: "The King's Speech" - zeigt anhand einer wahren Geschichte, was der Mensch alles schaffen kann.

Viel Spaß beim Gucken!

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Einfach die Kamera packen und erstmal munter in der Gegend rumfotografieren! Die Ideen für konkrete Themen, an denen du weiter dranbleiben willst, kommen beim Machen bzw. wenn einen Objekte oder Einstellungen "anspringen" - jedenfalls klappt das bei mir ganz schön, und es geht dann nicht nur um "erzwungene" Ergebnisse, sondern um echte Freude am Tun; diese Freude spricht dann auch aus deinen Fotos und macht dich kreativ!

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Interessanter Artikel, der uns Geplagten sicherlich Hoffnung macht, dass es Möglichkeiten gibt, der Cellulite beizukommen! Dazu aber meine persönlichen Erfahrungen: 1. Ich habe mich mit meinem Po und den Oberschenkeln abgefunden - ich hab nun mal schwaches Gewebe, und man kann das Ganze auch einfach schön "verpacken", dann ists OK! 2. Sport hilft, zwar weniger für das tatsächliche Aussehen - ich krieg die Masse nicht 100% fest, egal was und wieviel ich trainiere - , aber seeeeeeeeeeehr fürs eigene Empfinden (du fühlst dich besser und straffer, wenn du aktiv bist)! 3. Bei mir selbst ist es so, dass alles straffer ist, wenn ich auf mein Gewicht achte - und das heißt: Nicht zu wenig! Wenn man unnatürlich viel abnimmt, hängt einfach die Haut - das wird dann gern mal mit Cellulite verwechselt!

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wenn der Junge gebildet ist, vielleicht "de profundis"?!

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Auf eine Körperfettwaage stellen, aber die sind meistens ungenau. Hauptsache, du fühlst dich gut!

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Das ist eine ethisch-moralische Frage und eine Frage danach, welche Mittel erlaubt sind, um für eine Sache zu kämpfen... Aus unserer deutschen und aus demokratischer Sicht gibt es sicherlich nichts, was die Mittelwahl der RAF rechtfertigen könnte... Hausarbeit lässt sich dann allenfalls so aufbauen, dass du ERST mögliche Argument pro RAF anführst und diese dann entkräftest, Anderes wäre wohl nicht "political correct". Ansonstem wäre vielleicht noch darauf zu verweisen, dass einige frühere RAFler ja inzwischen ihre damalige "Verblendung" bereuen (da müsstest du halt Beispiele finden, dürfte aber nicht schwer zu recherchieren sein) - oder zumindest im Zwiespalt sind angesichts ihrer Vergangenheit - vgl. aktuell Verena Becker, die sich zwar an ihr "Schweigegelübde" bzgl. der RAF hält, aber dennoch behauptet, mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen zu haben...

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Ganz genau unterscheidet man in der Literaturwissenschaft Quellen-und Literaturverzeichnis wie folgt: Quellen sind immer "Originale", also z.B. ein Buch, über das du schreibst, oder aber auch eine Aussage von einem Menschen, die du direkt zitierst (hier gibst du dann den Kontext an, in dem die Aussage gemacht wurde, z.B. "Interview am X.Y.XYXY"). Literaturverzeichnis ist weiter gefasst, da solltest du unterscheiden zwischen Primärliteratur (= Quellen) und Sekundärliteratur; Letzteres beinhaltet alles, was über ein bestimmtes Thema geschrieben worden ist, aber eben nicht die Originale.

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Meine Erfahrung: Frühstück ist echt die wichtigste Mahlzeit am Tag, da programmierst du den Körper auf Energieverbrennung, und er verwertet den Rest des Tages alles, was du isst, besser! Für Oberschenkel: Am angenehmsten ist strammes Marschieren, dabei immer drauf achten, dass du die Oberschenkel und den Po bewusst anspannst! Zur 2. Frage: konnte ich auch nie - ist einem halt nicht gegeben, nicht jeder kann ein Flori Hambüchen sein...

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