solange einer der beiden Ehepartner über 60 ist, kann man die Kosten absetzen. und zwar bis zu 624 Euro pro Jahr. also sollte das im Fall deines nachbarn eigentlich kein problem sein.
"ökofonds" kann man ja interpretieren wie man will. ich hab auch schon mal gehört, dass beispielsweise toyota in einem dieser fonds mit drin ist, weil die hybridfahrzeuge herstellen, und das dann auch wieder irgendwie öko ist. also im endeffekt musst du dir schon den fonds genauer anschauen, wenn du ganz sicher gehen willst, dass der nur in komplett grüne unternehmen investiert
Das glaube ich auch eher nicht. Ich meine, dass für Verwandte bis zum 2. Verwandtheitsgrade grundsätzlich keine Kosten erstattet werden. Da wird die Oma sich wohl oder übel aus reiner Nächstenliebe engagieren müssen.
komplett zahlen glaube ich nicht, aber beteiligen müssen sich die gesetzlichen krankenkassen auf jeden fall solange ein behindertes kind im haushalt wohnt, oder eins das unter 12 jahre ist
Der Haken ist möglicherweise, dass es das Pfegegeld nur bei vollstationärer Pflege gibt. Die ambulante Pflege ist da außen vor. Also immer schön das Kleingedruckte lesen- es lohnt sich.
Ich bin mir nicht sicher, ob man damit wirklich so viel spart. Zwar stimmt es, dass eine Selbstbeteiligung von 250 Euro die Beitragssätze senkt, aber dafür zahlt man ja dann auch bei jedem Schaden einen Teil selbst. Und bei kleineren Schäden bekommt man sogar garnichts zurück. Also musst dir erstmal überlegen, wie oft du Schäden hast, und wie viel die dann etwa kosten.
So ganz sicher bin ihc mir zwar nicht, aber ich denke schon, dass diese Expander-Zertifikate attraktiv sein können wenn der Kurs der Aktie unter den besagten Grenzwert sinkt und anschließend wieder steigt.Wenn der Kurs allerdings direkt weiter steigt ohne zwischendurch wieder zu fallen, erzielt der Zertifikatkäufer zwar denselben Kursgewinn wie ein Aktionär, aber er verzichtet auf die Dividenden.Letzlich ist das Ganze also etwas spekulativ so wie ich das sehe.