das ist ja ein interessantes Phänomen.

Ich könnte mir schon denken, dass da eine Erinnerung, ob bewusst oder nicht, an was sehr Unangenehmes in Zusammenhang mit gemeinsamem Essen mitschwingt. Dass es nur das einmalige Erlebnis mit dem schreienden Onkel war, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Es überrascht mich, dass es beim Essen in der Familie nicht aufzutreten scheint.

Irgendwie solltest du das Problem schon noch in den Griff kriegen, weil gemeinsames Essen, egal wo man ist und was man tut, ja unvermeidbar ist.

Tja, und jetzt kommt die blöde Tagung: ich glaube, ich würde versuchen, mich ganz auf meinen Tischnachbarn zu konzentrieren, und nur mit dem reden und die Gruppe als Ganze ausblenden ...

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Also, das Präfix "Re-" bedeutet: irgendwas wird wieder in einen Zustand versetzt, den es schon mal gab.

Rekultivierung: Wiederherstellung eines durch menschliche Eingriffe gestörten Gebietes (Natur- oder Kulturlandschaft)

Revitalisierung: (hinsichtlich Städtebau) Sanierungsmaßnahme, bei der historische Bausubstanz so umgestaltet wird, dass eine zeitgemäße Nutzung erfolgen kann

Renaturalisierung: Rückführung von genutzten Flächen in einen mehr oder weniger naturnahen Zustand.

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der Amazonas hat schon ein Delta, genauer ein sog. Ästuardelta.

Auf ein solches wirken sich die Gezeiten aus, die sich noch 700 km flussaufwärts bemerkbar machen.

Und während des Wasserhochstandes, also bei Voll- und Neumond rollt eine bis zu fünf Meter hohe Wasserwelle den Fluss hinauf. Sie entsteht durch die in die Mündung eindringende Flut, die hier das abfließende Flusswasser aufstaut.

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ein IQ ab 120 gilt in der Tat als hoch. Nur 10% der Bevölkerung haben 120 oder mehr.

Persönlich finde ich: man sollte den IQ nicht zu hoch bewerten. Beim Intellekt spielen noch viele andere Dinge, z.B. Kreativität, Gedächtnis, eine Rolle.

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der IQ ist ja ein Mittelwert verschiedener Intelligenzformen: man kann z.B. naturwissenschaftlich/mathematisch sehr hoch begabt sein und sprachlich dafür sehr wenig und umgekehrt. Entsprechend sollte man dann möglichst auch seine Ausbildung oder sein Studium wählen.

Der IQ allein ist sicher nicht sehr aussagekräftig und alles lässt sich bis zu einem gewissen Grad trainieren, auch die geistigen Kräfte.

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