Mach ein Praktikum bei einem Fotografen, 3 Monate. dann weist Du mehr.

Rat: Geh studieren! Verfolge ein fotografisches Ziel, kommuniziere es öffentlich (Dh Ausstellungen, Veröffentlichungen), schreibe darüber, rede davon, denn Bilder sagen NICHT mehr als 1000 Worte! sondern Du sagst jedem überzeugend weshalb Deine Fotos wichtig sind! Mache Dich selbst wichtig Durch Bildung(!), das brauchst Du um kommunizieren zu können, dann werden auch Deine Arbeiten, egal ob Fotos, Malerei usw. wichtig sein.

Viel Erfolg.

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Canon EF - Objektiv - 50 mm - f/1.4 USM - Canon EF
EUR 374,28

alle Zoom (ist auch nicht unbedingt nötig) in der Preisklasse bis 500€ sind nicht geeignet.

Viel Spaß!

Gerald

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Photoshop, dann Gradationskurve ( strg + m) dort sind 3 kleine Pipetten mit denen man das Graunormal einstellen kann. Die linke für dunkelgrau-Schwarz, die mittlere für Mitteltöne, die linke für sehr helle und fast weiß.

Nimm die mittlere und klicke in die gelbe Lampe. Versuch es an verschiedenen Stellen. Das optimalste Ergebnis kannst Du noch feinjustieren mit der Funktion unter Bearbeiten -> Verblassen (stufenloses Rückstellen der Werte). Das funktionier nur, im Anschluss an Deine Aktion mit der Pipette.

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Man sieht auf dem Foto nicht "die Wahrheit" sondern bestennfalls eine Bild, ein Ausschnitt aus der Menge möglicher Bilder. Wer hier geschrieben hat, man hat in anderes Bild von sich, hat Recht. 

Es ist wie mit der eigenen Stimme, die von einem Recorder wiedergegeben wird. Es scheint einem mitunter "fremd". Man sieht und hört sich ja nicht "von aussen" sondern macht sich ein Bild aus verschiedenen Quellen: Spiegelbild, Reflektion durch andere Menschen (Freunde und/oder Feinde ;)) 

Dabei muss man sagen, das der Spiegel auch kein "realistisches Bild" zeigt oder in einen hinterlässt, denn man sieht hinein und fängt sofort an auf "Unzulängliches" einzugehen - man korrigiert Haltung, Gesichtsausdruck usw. aus diesem Stream entsteht das Bild und aus wie schon gesagt all dem und dem Selbstvertrauen das Bild, welches man von sich "annimmt".

Man sollte aber eines um ein Bild zu machen: eine positive Haltung zu sich selbst und dem was man tut und sein möchte entwickeln. ;)

 - Frohe Weihnachten [...]



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@Nordseefan:

Man darf KEINE Bilder anderer Fotografen, Maler, Zeichner, Grafiker nutzen ohne ausdrückliche Erlaubnis. 

Ausnahme: sie sind als "Gemeinfrei" gekennzeichnet. zbsp in Wikipedia ist das der Fall.

Du läufst immer Gefahr eine Rechnung oder eine Abmahnung zu bekommen. Wenn Du Glück hast, wendet sich der Urheber (Fotograf, zbsp) an Dich und verwarnt Dich oder verlangt einen kleinen Betrag als Kulanz. 

Ein Bild, hat immer einen Urheber. Wenn das ein Profi ist, dann verdient er sein tägliches Brot damit, auch wenn er es von Agenturen verwerten, verkaufen lässt. Er MUSS damit Geld verdienen.

Du wirst sagen: "Ihm entgeht doch nichts" Doch, das was Du Ihm zahlen müsstest, den Du hast einen Nutzen oder einfach Spaß damit. Weshalb soll der Urheber nicht etwas abhaben von diesem Nutzen oder Spass den Du hast?

Noch ein Bsp: Du hast ein Fahrrad und e steht vor der Tür oder in der Stadt. Kann jetzt jeder, der das "rumstehen" sieht es nutzen ohne nachzufragen? 

Viele Grüße GZ

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Das Hauptproblem ist die Perspektive.Die Belichtung und die Beleuchtung ist nicht so schleccht, aber da der Hund zu viel störendes Umfeld hat, kommt er nicht zur Geltung.Leg Dich flach auf den Boden und nimm einen engeren Bildausschnitt. Dann ist auch der Schatten auf der rechten Seite nicht mehr störend, weil nicht mehr so Bildbestimmend. Längere Brennweite wäre auch noch gut. kleine Verbesserung, siehe Foto

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Genau wie es vermerkt wurde. Schreib Foto: (dein Urhebername oder besser wirklicher Name) Bsp. "Foto: Max Maier, (Diese Fotos sind urheberrechtlich geschützt)"

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Niemals! Kreditkartendaten rausgeben. Es wird vom Konto abgebucht.

Schön vorsichtig bleiben! Gerald

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Es gibt eine gute erklärende Seite in Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Fotografische_Blende

Die benutze ich, weil sie so umfassend ist, für meine Schulungen und Praktikanten.

VG gezett.de

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De Hinweis, dass man das alles mit Photoshop machen können und würde ist falsch. Wer will denn derart hohe Nachbearbeitungskosten (oder zeit) tragen, die ja das Modell verursachen würde. Das retuschiert wird ist klar, aber es wird auch immer versucht, den Aufwand klein zu halten. Ich habe eine Visagistin, die zumindest das Gesicht schminkt bei Porträts, dann könnte man das ja auch gleich mit Photoshop machen. Aber da ist wohl in der Praxis die Visa gefragt. Das werdet ihr kennen. -Fotostudio am Rathaus Schöneberg Berlin - gezett.de

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Du solltest auf keinen Fall in Niedersachsen bleiben, wer Mode machen will braucht Ortsveränderungen in seiner Vita wie in seinem Kopf.

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Am besten Du nimmst das was Nikon im Zubehör hat. 10€ kenne ich - lass es sein. sporatisches Auslössen usw. Ab 25€ kann man was brauchbares finden.

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Dann ist auch die Schärfe hin. bzw Schau dir die Fotos als Print an.

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  1. Man kann Rauschen nicht wirklich entfernen. Man kann es etwas mindern(etwas!) auf Kosten der Schärfe.
  2. Wenn Deine Fotos unscharf sind, dann solltest Du in diesen Situationen ein Einbein-Stativ nutzen oder Dich aufstützen. aus freier Hand ist das kaum noch möglich in einer Kirche, wenn Du nicht sehr viel Übung hast.

zu 1. Wenn man nicht Ausschnitte machen muß. Dann sollte das Rauschen kein Problem bei 800ASA sein. Wenn Du also auf elektronisches Zoom verzichtest und näher ran gehst, kannst Du meiner Meinung bis 1600 Asa gehen. Ich gehe durchaus bis 6400 ASA (Canon EOS D60) siehe: http://www.gezett.de/blog/daybyday
Sikh in Berlin (2 Fotos) 2500 ASA und Holocaust Denkmal 6400 ASA

Rauschen kann auch die Stimmung einer besonderen Atmosphäre vermitteln, bsp bei Fotos in einer Kirche und Zeichen für besondere Lichtverhältnis - Erinnere Dich an analoge Fotos und an die Klassiker.

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Die Canon 600D und Canon 650D halte ich für eine gute Wahl. oder warum nicht die spiegellose EOS M mit Qualitäten einer Spiegelreflex. Die Eos 650D hat ein Touchscreen.

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Sag mal, wie alt bist Du denn, dann wüste man was man Dir empfehlen kann und in welchem Stadtteil wohnst Du?

Es gibt die http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugendfoerderung/jugendkunstschule.html und andere Angebote. Da gibts durchaus auch Fotogruppen.

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Taste Strg+Druck manchmal auch Print genannt drücken. Das bild ist im Zwiscchenspeicher. Dann in der Bildveraerbeitung ein neues Dokument öffnen, Im Photoshop und ähnlichen ist das Taste Strg + N (wie Neu)

Dann nit Strg + V die Zwischeneinlage in das neue Dokument einfügen..

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Ja, wie hier gesagt: man muß nicht zwangsläufig ein Foto abgeben, aber man muß auch nicht Zwangsläufig den Job bekommen ;) Wer weniger tut um den Job zu bekommen, wird Bewerber die mehr tun vor sich haben. Im Wort Bewerbung steckt das Wort Werbung. Geh davon aus, das es für die Stelle gleichrangige Bewerber gibt. Dann könnte es von Vorteil sein, wenn das Foto folgendes zeigt: - einen Bewerber, der brennt für den Job! - das setzt Du mit einem guten Fotografen um. - ein gepflegtes Außeres, da sollte ein Visagist/in dabei sein. - gut sitzende, passende Kleidung, nimm mehrere Stücke mit, laß dich beraten und nicht von DEINEN liebsten, angenehmsten Outfit leiten. Das alles, kann Dir den kleinen Ausschlaggebenden Vorteil geben, - mach Werbung für Deine Person!

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