Hallo Anna,

deine Idee mit der Wunschliste klingt super! Falls du eine Plattform suchst, auf der du Links zu Produkten aus verschiedenen Shops, wie Amazon, einfügen und mit deiner Familie teilen kannst, könnte die Schweizer Wunschlisten-App Gschaenk.li etwas für dich sein. Dort kannst du ohne Registrierung ganz einfach Wunschlisten erstellen und teilen. Allerdings gibt es keine automatische "Abhak"-Funktion, damit die beschenkte Person nicht sieht, was schon gekauft wurde – die Schenkenden müssen sich also kurz absprechen.

Vielleicht ist das ja trotzdem eine praktische Lösung für dich!

Liebe Grüsse

Florian

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Obwohl es natürlich nicht 1:1 identisch abläuft, wie wenn dein Gegenüber noch lebt, hier ein grober Leitfaden, wie du ein Interview durchführen kannst:

  1. Vorbereitung: Mach dich gründlich über die Interviewpartner schlau. Je mehr du über sie weisst, desto besser kannst du relevante Fragen stellen und eine entspannte, vertrauensvolle Atmosphäre schaffen.
  2. Interviewanfrage: Formuliere deine Anfrage klar, höflich und respektvoll. Erkläre, warum du das Interview führen möchtest und warum es für dich wichtig ist. Achte darauf, wie deine Interviewpartner:in am liebsten kommuniziert und wann es für ihn/sie am besten passt.
  3. Fragenvorbereitung: Überleg dir deine Fragen gut und strukturiere sie so, dass das Gespräch flüssig verläuft. Stell offene, tiefgründige Fragen, die mehr als nur ein "Ja" oder "Nein" als Antwort verlangen.
  4. Interviewführung: Führe das Gespräch aktiv und mit Einfühlungsvermögen. Hör aufmerksam zu, achte auf nonverbale Signale und sei flexibel, falls neue Themen aufkommen. Frag gezielt nach, um tiefere Einblicke zu gewinnen.
  5. Abschluss und Nachbereitung: Beende das Interview höflich und bedanke dich für die Teilnahme. Überprüfe und dokumentiere die erhaltenen Informationen sorgfältig. Denke daran, vertrauliche Informationen respektvoll zu behandeln.

Eine detaillierte Anleitung inkl. E-Mail Beispieltext für eine Interviewanfrage findest du gerne auch in diesem Leitfaden für ein erfolgreiches Interview.

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Da es bereits einige Antworten mit Stichwörtern und Fragestellungen spezifisch für den Lehrberuf gibt, hier noch ein paar allgemeine Fragen für Interviews:

  • Welches Buch, welchen Film oder welche Musik hast du zuletzt genossen und warum?
  • Wenn du die Möglichkeit hättest, einen Ort auf der Welt zu besuchen, den du noch nie zuvor bereist hast, wohin würdest du gehen, und warum?
  • Wenn du für einen Tag in die Rolle einer fiktiven Comicfigur schlüpfen könntest, welche Figur würdest du wählen und warum?
  • Erzähle uns von einer lustigen Anekdote oder einem Missgeschick, das dir kürzlich passiert ist.
  • Welche Bedeutung hat das Leben für dich persönlich? Glaubst du, dass es einen höheren Zweck gibt?
  • Welche Ratschläge würdest du deinem jüngeren Selbst geben, wenn du die Chance dazu hättest?

Mit solchen Fragen kannst du - gerade beim Einstieg - sehr gut für eine lockere Stimmung sorgen oder aber in die Tiefe gehen und dein Gegenüber von einer ganz neuen Seite kennenlernen.

Weitere tolle Fragen für dein Interview findest du auch in dieser umfangreichen Sammlung von Einstiegsfragen für dein Interview, kategorisiert nach allgemeinen, humorvollen, philosophischen und persönlichen Fragen.

Viel Erfolg bei deinem Interview!

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Wenn du die Interviews als Video oder Audio aufzeichnest, dann lohnt sich diese App zur Transkription von Interviews. Damit wird deine Aufzeichnung in Text umgewandelt und automatisch nach Frage und Antwort formatiert.

Wenn du zu Beginn die Namen der sprechenden Personen erwähnst, dann werden sogar diese automatisch den Fragen und Antworten zugeordnet! Funktioniert sogar mit Dialekt (z.B. Schweizerdeutsch, Bairisch, Hochdeutsch, Österreichisch, usw.).

Natürlich ist auch ChatGPT von OpenAI ein nützliches Tool, da du damit beispielsweise Interviewfragen generieren kannst. Oder dich einfach inspirieren lassen kannst.

Viel Erfolg beim Interview!

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Seit diesem Jahr gibt es so eine App, mit der du Sprachnachrichten auf Schweizerdeutsch in Text umwandeln kannst!

Sie funktioniert mit verschiedenen Dialekten und versteht neben Schweizerdeutsch auch Mundart aus verschiedenen Regionen Deutschlands oder Österreich. Du kannst einfach die Sprachnachricht mit der App teilen und dann dort in Text umwandeln lassen.

Das Beste: sehr lange Sprachnachrichten kannst du sogar übersichtlich zusammenfassen lassen und musst sie gar nicht komplett lesen!

Hier findest du weitere Informationen zur App: https://schweizerdeutsch-uebersetzen.ch/

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Da Schweizerdeutsch eine sehr spezifische Sprache ist und es auch verschiedene Dialekte gibt bietet sich natürlich eine muttersprachige Person an, die dir dabei hilft.

Es gibt aber auch technische Hilfsmittel: mit dieser Schweizerdeutsch Übersetzer App kannst du gesprochene Dialekte mit dem Handy aufnehmen und zu hochdeutschen Texten übersetzen lassen. Du kannst auch erhaltene Sprachnachrichten mit der App teilen und diese zu Text umwandeln.

Ansonsten kannst du die Person auch bitten hochdeutsch zu sprechen - fast alle Schweizer:innen können einigermassen verständlich Hochdeutsch reden.

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Falls es sich um Sprachnotizen / gesprochenes Schweizerdeutsch handelt kannst du die brandneue "Schweizerdeutsch übersetzen" App nutzen, mit der du schweizerdeutsch gesprochene Audios zu hochdeutschen Texten übersetzen lassen kannst:

https://schweizerdeutsch-uebersetzen.ch/

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Das kann eine Weile dauern. Zum aktiven Üben kannst du aber die brandneue "Schweizerdeutsch übersetzen" App nutzen, mit der du schweizerdeutsch gesprochene Audios zu hochdeutschen Texten übersetzen lassen kannst:

https://schweizerdeutsch-uebersetzen.ch/

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