Ein bisschen Hilfe gibt es bei der DtGV-Deutschen Gesellschaft für Verbrauchenstudien (www.dtgv.info). Dort wird unter "Warum Servicetests?" einiges zu Gütesiegeln erläutert. Ist aber schwer, was allgemeines zu finden.
Es gibt Gütesiegel für Finanzprodukte, die alle unterschiedliche Grundlagen haben. Manche schauen auf die Stabilität des Anbieters, andere auf das Produkt und wieder andere auf die Beratung. Beispiele sind Focus Money, Finanztest, DtGV-Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien.
Mal schauen unter www.dtgv.info oder finanztest.de
Falls Du noch nichts hast: Schau mal in dieses Portal, da siehst Du fast alle freien Stellen in Berlin, das ist eine Job-Suchmaschine: http://www.berliner-jobmarkt.de. Ich habe damit selbst gute Erfahrungen gemacht
Versuch es mal bei http://www.berliner-jobmarkt.de. Das ist eine Meta-Jobsuchmaschine für Berlin und Du siehst fast alle offenen Stellen in Berlin!
Versuch es mal bei dieser Kita: boetzowstrolche.de. Wir suchen immer wieder Erzieher (meine Tochter geht da hin). Allgemeine Jobausschreibungen für Berlin findest Du unter http://www.berliner-jobmarkt.de.
Alternativ kannst Du Dich auch beim Daks Berlin erkundigen. Da sind alle Kitas in einem Verband vertreten. Hier die Telefonnr.: Tel.: (030) 7009 425 - 10
Die Frage ist zwar schon recht alt, aber vielleicht liest ja noch jemand die Antwort. Für das Zeitungsausteilen sollte man sich an Zeitungen wenden; ich habe das früher auch mal gemacht.
Die Zeitungen annoncieren immer in Ihren eigenen Portalen. Versucht es mal unter http://www.berliner-jobmarkt.de. Das ist das Portal von Berliner Zeitung und Berliner Kurier sowie Tip Berlin. Alternativ kannst Du natürlich auch bei der Morgenpost oder dem Tagesspiegel schauen.
Ein guter Start ist eine gute Jobbörse. Deutschlandweit gibt es davon sehr viele: Stepstone.de ist vermutlich der bekannteste nationale Jobmarkt, kimeta.de gibt den größten Überblick über offene Stellenanzeigen.
Ich habe meinen aktuellen Job unter http://www.berliner-jobmarkt.de gefunden. Die sind aber auf Berlin und Brandenburg beschränkt.
Also los, im Internet ist es echt einfacher!
da gibt es tausende Optionen:
Ich habe meinen aktuellen Job unter http://www.berliner-jobmarkt.de gefunden. Die sind aber auf Berlin und Brandenburg beschränkt.
Deutschlandweit gibt es viele andere, die auch gut sind: Stepstone.de ist vermutlich der beste nationale Jobmarkt.
Beim Goldkauf immer darauf achten, dass Du das Gold auch irgendwo lagern musst. Ob das bei der Sparkasse geht, ist unklar. Die Banken schlagen auch meist mehr auf den Preis drauf.
Eine Alternative, wo man auch lagern kann, ist zum Beispiel www.aureus-golddepot.de. Die verkaufen recht preiswert (dennoch immer unter gold.de vergleichen) und man kann es auch lagern und dort ist es versichert.
Hier musst Du auch bedenken, dass Du das Gold, wenn Du es gekauft hast, irgendwo lagern musst. Das wäre dann zuhause (verbrennen kann es ja nicht wirklich - aber es gibt Einbrecher).
Man kann es aber auch bei einem Anbieter lagern lassen, z.B. bei www.aureus-golddepot.de. Das ist bequemer und weniger riskant.
Mit dem konkreten Goldsparplan habe ich keine Erfahrung, die Idee ist aber immer mehr im Kommen. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, man muss aber wissen, wie teuer man einkauft, d.h. ob die Konditionen sich mit den Börsenkonditionen verändern und nicht permanent darüber liegen. Gut ist z.B. www.aureus-golddepot.de, die lagern das Gold auch für einen.
Das ist eine Tochter einer der größten Goldhändler in Deutschland, daher sehr seriös und im Umgang mit Gold erfahren.
Es gibt hier wirklich größe Anbieter, die mehr Sicherheit versprechen, zum Beispiel pro-aurum. Unter gold.de werden viele Anbieter vergleichen, die sind auch wegen der Vorprüfungen i.d.R. seriös. Ich finde www.gold-exchange.de gut, der Shop gehört zu einem großen Anbieter mit 16 Filialen in Deutschland. Man kann also auch irgendwo hin gehen, wenn man mal eine Frage hat.
Ich weiß nicht, ob Du bei der Bank richtig bist. Es gibt zahlreiche auf Gold spezialisierte Händler. Nicht alle sind seriös, da muss man aufpassen. Gute Händler haben aber nicht sdo große Aufschläge wie Banken. Einen guten Überblick gibt es bei gold.de, die aber nicht alle Händler vergleichen. Gut online kaufen kannst Du unter www.gold-exchange.de.
Eine gute Übersicht findest Du, nun ja, unter gold.de - das ist ein Preisvergleich. Aber Achtung: Dort werden nicht alle gelistet!
Gute Preise macht www.gold-exchange.de, das sind mit die größten im Markt und die haben daher die besten Einkaufskonditionen.
Ich empfehle weniger den Kauf von Münzen, besser Barren. Münzen haben einen Aufpreis auf den Materialwert.
Man hat eigentlich immer 3 Monate Zeit, die Sachen auszulösen. Dann kann man einmalig um 3 Monate verlängern. Hat man dann das Geld nicht zusammen, muss das Pfandhaus nochmal 1 Monat warten, bevor es die Sachen verwertet. Dazu gibt es dann Versteigerungen...
Die Versteigerungen werden immer offiziell angekündigt, siehe z.B. http://www.exchange-ag.de im Bereich Leihhaus unter Versteigerungen
"Dauerhaft" nicht auslösen gibt es also nicht, nach 6 bis 7 Monaten ist Schluss.
Man kann dort Gegenstände aller Art bewerten lassen. Auf der Basis dieses Wertes erhält man einen Kredit, den Pfandkredit. Die Konditionen für den Kredit sind gesetzlich fixiert - jedes Pfandhaus muss sich daran halten: Die Zinsen betragen 1% pro Monat.
Nach spätestens 3 Monaten muss man das Geld zurück geben, um den Gegenstand wieder zu bekommen. Man kann einmal um 3 Monate verlängern.
Manche Pfandhäuser haben sich spezialisiert. Nicht jeder nimmt z.B. Kfz oder Elektrogeräte.
Eine gute Zusammenfassung findest Du auch unter http://www.exchange-ag.de im Bereich Leihhaus. Die nutze ich auch oft.
Ein guter Tipp ist die Exchange AG, zu finden unter www.exchange-ag.de. Die haben zahlreiche Filialen in Berlin, u.a. in der Friedrichsstraße. Exchange ist ein filialisiertes Unternehmen, welches seit über 20 Jahren am Markt ist.
Die kaufen zu Tageshöchstpreisen an, die sich nach dem Börsenkurs richten. Man kann also nicht viel falsch machen.