Hallo, mein Anliegen ist folgendes; ich wurde vor 5 Jahren mit beidseitiger Hüftarthsose sowie Hüftkopfnekrose diagnostiziert. Es erfolgten ein Jahr nach der Diagnose 2 OPs, eine Seite (links) zeigte einen Erfolg, d.h. wurde nicht schlimmer, die andere Seite jedoch verschlechterte sich enorm, so das ich die Schmerzen bis heute nur mit starken Schmerzmitteln behandeln kann.
Laut meines Orthopäden brauche ich was diese Hüfte angeht, eine Hüft TEP, jdeoch bin ich noch weit unter 40 Jahre alt, weshalb mir der Chirurg riet, die OP noch etwas raus zu zögern, falls es die Schmerzen erlauben. Nun hab ich aber selber die Schn..ze allmählich voll und überlege ob ich die OP nächtset Jahr in Angriff nehmen soll, das Problem dabei ist aber, das ich jetzt schon Angst hab, wie es sich mit der Prothese dann leben lässt, da ich wahrscheinlich nur noch daran denken würde, das sie ausschnappen kann, z.B, wenn ich mich falsch bewege, falsch schlafe, falsch aus dem Bett steige usw. ich würde wahrscheinlich verrückt werden, wenn ich das Ding in mir drin hab bzw. im Bein.
Deshalb traue ich mich nicht an diese verflixte OP.. Auch wenn Sie nun sagen, das die Prothese fest im Knochen sitzt, wird es mir nicht helfen, wenn sie einmal drin ist, ich werde nur in ständiger Angst leben. Ausserdem kann auch eine allergische Reaktion auftreten und und und... Wie kann ich denn nur all diese Kopfkinofilme loswerden?