Hallo, ist sicher DVB-Anschluß, da braucht man Empfänger u.Antenne, kosten so zw.15 und 25EU im Internet. Sollten dem Gerät aber eigentlich beiliegen, wenn neu gekauft. Am besten DVB-T. Aber Achtung: Nicht überall wird DVB-Empfang angeboten. Vorher informieren. Gruß WW

...zur Antwort

Hallo, hab die Frage ebebn erst gelesen und hoffe, noch rechtzeitig für das Referat etwas beitragen zu können. Egal ob man der Evolution oder Schöpfung zugeneigt ist,der Ursache also, warum etwas so ist wie es ist:  es geht  nicht um die Frage, warum etwas giftig ist, sondern wie wer worauf reagiert. Schon der Begriff GIFT alleine ist sehr schwer defenierbar und das gesamte Thema sehr komplex; zuu kompliziert in dieser Kürze. Hier nur kurze Denkanstöße: Es gibt Vogelarten, die fressen von bestimmten Beeren soviele, dass einige Hundert Menschen dran sterben würden. Die Vögel selbst vertragen dies ohne Probleme. Gift oder nicht? In heimischen Wäldern lassen die meisten Tiere(zum Glück) die für uns essbaren Pilzarten stehen. Warum? Schlagen enthalten Gifte, die schnell töten können. Die genau selben Stoffe werden aber auch zu nützlichen medizinischen Zwecken eingesetzt. Gift oder nicht? Klar ist, daß menschliche und tierische Organismen auf gleiche Stoffe ( meist Amine )  völlig unterschiedlich reagieren können. Daher kann man eine Substanz  auch nicht pauschal als giftig oder ungiftig einstufen. Oft ist es dann auch diese jeweilige Reaktion des Körpers, die den Schaden verursacht, nicht unbedingt der Stoff selbst. Pilzgifte wirken sowohl hämmohargisch als auch auf die Psyche und den Verdauungstrakt. Unser bekannter Grüner Knolli z.B. enthält das tödlich wirkende Amanitin, daß im Körper des Menschen gewisse Reaktionen verhindert, sodass weitere lebenswichtige Vorgänge blockiert sind, die dann zur Schädigung führen. Es gibt aber Insekten, die diesen Pilz vertragen, da in dessen Körper diese Blockade nicht stattfindet- also auch kein Schaden. Aber genug bis hierher. Ich bin kein Fachmann und verweise daher  auf Fachliteratur und wünsche viel Erfolg. WW

...zur Antwort

Hallo, habe Frage erst jetzt gelesen, aber für die nächste Pilzmahlzeit kommt meine Antwort ja hoffentlich noch rechtzeitig :-)), also: Mit verdorbenen Pilzen sollte man es nicht leicht nehmen, da sie schnell verderbliches Eiweiß besitzen. Dies löst -wenn es sich zersetzt- Lebensmittelvergiftungen aus, die teilweise je nach Empfindlichkeit sehr ernst ausgehen können. Champis halten nicht soo lange,auch im Kühlschrank sollten 2-3 Tage das Maximum sein. Wenn also leichter Belag auf den Hüten ist oder die Pilze nicht mehr typisch nach Champis riechen, dann besser verwerfen, egal ob sie nur irgendwo reingeschnippelt werden sollen oder anders verarbeitet werden. Lieber einige Euro verlieren und beim nächsten Einkauf eben knapper kalkulieren, als sich die Gesungheit verderben. Weiherhin viel Freude beim Pilze verzehren. Gruß WW

...zur Antwort

Hallo, die 1.Wahl sind immer ganze, geschlossene Köpfe, während die schon etwas älteren und damit offenen Pilze geschnitten werden und in die 3.Wahl rutschen. Dies ist oft nur eine optische Einstufung. Die Geschmacksqualität ist in beiden Fällen eigentlich gleich. Aber dies wird sowieso immer subjektiv beurteilt. Guten Appetit!!

...zur Antwort

Hallo, ist zwar schon länger her,daß diese Frage im Raum steht, habe sie aber eben erst gefunden. Den "See" würde ich eher als Teich bezeichnen, der dann für Welse viel zu klein ist. Welse können nach 5 Jahren bei gutem Futter schon mal einen Meter Länge erreichen u. sind damit relativ schnellwüchsig. Die Barsche u.Karpfen im Teich sind auch daher klein geblieben, weil sie verbuttet sind, d.h. zuu viele auf engem Raum u.wenig Nahrung. Die Gesamtgröße eines Gewässers spiel für die erreichbare Größe der Fische auch eine gewisse Rolle. Graskarfpen fressen zwar in gewisser Menge Pflanzen, dies aber nur in der Jugend. Größere Exemplare ernähren sich mehr von Kleinlebewesen im Gewässer u.eignen sich zur biologischen Entkrautung dann kaum noch. Zudem haben diese aus Russland u.Sibirien stammenden Arten Silber,-Gras-u. Marmorkarpfen viel Gräten und sind als Speisefische nicht die beste Wahl. Den Raubfischbestand könnte man besser mit Hechten auffüllen, die verkrautete flache und schilfbestandene Gewässer lieben. Gruß und viel Erfolg!!

...zur Antwort

Hay, wenn der Pilz in der kalten Jahreszeit gefunden wurde, ist es ein Samtfußrübling, auch Winterrübling genannt, was sein zeitliches Vorkommen schon durch den Namen anzeigt. Die Huthaut ist oft speckig glänzend, der Stiel samtig weich (Name!) und der Pilz sehr schmackhaft. Verwendet werden nur die Hüte, die Stiele sind zäh. Der Pilz wächst den ganzen Winter über an Eichen, Weiden ,Obstholz. Auch nach größeren Frösten kann er gesucht werden und ist gerade im Schnee gut sichtbar an den Bäumen. Alle Angabeb nur nach Foto und ohne Gewähr.

...zur Antwort

Hallo, in der Ostsee gibt es ca. 55 Fischarten, von denen aber nur einige wirtschaftliche und angelsportliche Bedeutung haben. Hauptsächlich die Salzwasserarten Hering, Dorsch,Wittling,Flunder, Scholle, Steinbutt, Aalmutter sowie zeitweise Hornfisch und Makrele. Daneben einige Süßwasserarten. Nun kommt es darauf an,in welcher Gegend du angelst. Der Salzgehalt der Ostsee nimmt von West nach Ost ab. So findet man in der Lübecker und Wismar-Bucht fast nur Salzwasserfische an, auf Rügen und Usedom auch oft noch Süßwasserfische wie Hecht,Plötze,Barsche u.a. Die Flunder ist fast überall,da sie gegen Süßwasser recht unempfindlich ist.Auch der Aal ist weit verbreitet, regional aber unterschiedlich stark. Viel Erfolg!!

...zur Antwort

Hay, also vorweg ein Fakt, der dem Unsinn einiger Leser Einhalt gebietet: Raubfische buddeln sich nicht im Winter in den Schlamm oder Gewässerboden ein!! Selbst Aale tun dies nur zeitweise. Aber Hecht, Barsch,Zander und Co.fressen munter weiter! In Russland z.B.sitzen Eisangler auf 70-100cm dickem Eis bei 20Grad minus und fangen Hechte u.Barsche in Mengen und Größen, wovon wir nur träumen. Aber das soll ja nur anzeigen, wie aktiv die Raubfische auch im Winter sind. Nun denn mal los ans Gewässer und probieren, wo es geht!Die Jahreszeit ist jedenfalls passend, nur die aktuellen Schonzeiten schränken die Fangmöglichkeiten ein.

...zur Antwort

Hay, habe eben erst Frage gelesen u.für dieses Weekend kommt sie sicher zu spät, aber für den nächsten Raufischgang noch rechtzeitig: Dem Hecht-der übrigens ganzjährig aktiv Beute jagt- ist der Köder egal! Kein Hecht untersucht lange den Kunstköder sondern schnappt zu ,wenn er ihn ortet-und das ist auch das Wichtigste. Fische nehmen über die sog. Seitenlinie( eine Art Navi für Fische ) Druckwellen im Wasswer wahr. So kann z.B. ein Hecht einen genügend großen Blinker auch in total trübem Wasser wahrnehmen,selbst wenn er ihn kaum sieht. Also Blinker bzw.Spinner mit großer Oberfläche wählen.

...zur Antwort

Na dann freuen sie sich-wie wir alle! Na aber mal ernsthaft: Die Frage ist zuu sehr allgemein gestellt, da es Fische gibt, die kaltes Wasser brauchen und eben solche, die Wärme lieben. Fische sind wechselwarme tiere und daher erhöht sich ihre Aktivität bei steigender temperatur. Wenn man mal von ca 4Grad Celsius ausgehen,wo Wasser ja seine größte Dichte hat u.Fische recht träge sind, erhöht ein Anstieg der Temperatur auch die Freßlust und das Sommerwachtum setzt sein. Karpfen werden dann z.B.deutlich agiler, aber auch hier kann eine zu hohe Temperatur zu Sauerstoomangel im Wasser führen und daher für die Fische gefährlich werden.

...zur Antwort

Hallo, Pilze sind in Deutschland prinzipiell ganzjährig zu finden. Im Frühsommer bis Herbst gibt es die bekanntesten, aber auch im Winter sind Baumpilze und Ritterlinge Lieferanten guter Mahlzeiten. Für Details ist diese frage zu umfangreich und ich verweise auf Pilzbücher. Gruß WW

...zur Antwort

Hallo. Beim Futter nicht soo viel Klimbim machen.Einige einfache Dinge genügen: etwas Haferflocken, einen gut Teil Sand und Eierschalen aus gekochten Eiern! Alles Dinge,die kostenlos zu erhalten sind-bis auf die Haferflocken sicherlich. Alle sgut durchmischen und sparsam füttern. Der Sand ergibt eine gute Wolke, die Eierschalen funkeln deutlich im Wasser und können nicht gefressen werden. Daher müssen die Fische erstmal zwischen fressbaren und nicht berwertbaren Teilen sortieren, was sie letztlich länger am Angelplatz hält. Dieser Tipp gilt für das Angeln von friedfischen. Viel Erfolg!!

...zur Antwort

Hallo, auf jeden Fall den Anbieter auf den Mangel sowie die Vertragsbedingungen hinweisen. Frist zur Behebung setzen. Hin und wieder liegt das Problem an der fehlerhaften Einstellung beim Anbieter,die behoben werden kann. Aber auch bitte mal die Einstellungen im Menü des Routers prüfen. Am besten mit jemandem vor Ort, der sich damit auskennt. WW

...zur Antwort