Ich weiß vielen vor allem türkische Freunde, die mit dem Wunschtrsum leben, sich selbstständig zu machen - sei es als Autohändler, Dönerfritze oder sonstwas. Der Gedanke ist imemr, das man dann halt sein eigener Chef ist und deswegen immer Geld in der Tasche hat (Esnafin cebinde her zaman para var.). Man muss nicht mehr buckeln vor Vorgesetzten. Aber bei viuelen ist das eben wirklich nur eine wusnchtraum, das Knowhow fehlt, die Ausbildung fehlt - viele lassen sich auf irgednwelche krummen oder von Anfang an zum Scheitern verurteilten Geldgeschäfte ein (yamuk isler oder Geld leihen von Freunden und Verwandten - un deswegen gibt es ja soviel zoff unter tprkischen Freunden und Familien) - naja, das Resultat sind ständig ändernde Besitzer einer Dönerbude und dahinter oft gescheiterte Ilussionen oder schlimmer noch, Existenzen

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Nee, Cay ist cay und wer einen guten demli cay will muss sich auch die Mühe machen, ein bißchen Erfahrung sammeln der verschiedenen regionalen Teesorten und warten bis er ordentlich demlenmis also gezogen hat

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Hey Millet, was gebt ihr denn für komische Antworten? Habt wohl noch nie in der Türkei gelebt und immer nur deutsch-türkischen Döner gemampft? Yufka ist ein sehr dünner (weniger als 1 Millimeter) Mehlfladen - wird aus Wasser und Mehl hergestellt ohne Treibmittel. Er wird auch nicht gebacken, sondern getrocknet. Er wird in der Regel nicht für Döner benutzt, sondern für Börek und andere Blätterteiggerichte. Dürüm ist ein etwas dickerer Fladen (ca. 1-5 mm), etwa so dick wie ein Pfannkuchen. Mit Dürüm wickelt man Döner (und manchmal auch andere Sachen wie Salat) ein. Dürüm wird manchmal, vor allem in der Osttürkei auch als Fladenbrot ohne Treibmittel zum Essen gereicht als Beilage. Pita is klar - das ist das normale Fladenbrot mit Hefe und so. Hat das weitergeholfen?

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Hallo, es sind eigentlich zwei Fragen: Schweinefleisch: 3. Mose 11:4-12 - wobeiu es hier um die mosaischen Gesetze geht, nicht um Gesetze für Christen. Christus hat uns von der Last des Gesetzes befreit - darum müssen wir die vielen rituellen Gesetze, mit denen Juden (und in ihrer Religion die Muslime auch)versuchen, Gott wohlgefällig zu sein. Aber Christus wurde ja von Gott geschickt, um diese Last des Gesetzes uns abzunehmen - Mt. 11,28-30 Alkohol: So einen Vers gibt es im AT nicht, den sowhl die Juden wie auch die Christen kennen kein Alkoholverbot - nur die Warnung vor Betrunkenheit. Jesus Christus selbst hat Wasser zu Wein verwandelt auf einer Hochzeit (Joh. 2)und offensichtlich Wein geniessen können.

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Hallo, ich kenne etliche Leute, die Muslime waren und zum Glauben an Jesus Christus kamen. Ich denke, wenn wir als Christen davon überzeugt sind, dass Jesus der einzige Weg zu Gott, die einzige Wahrheit und das einzige Leben, das Sinn und Erfüllung auch über unseren körperlichen Tod hinaus gibt, ist, dann sind wir verpflichtet, anderen von dieser Hoffnung zu erzählen, egal ob sie dem Namen nach Christen, Muslime, buddhisten, Atheisten oder sonst was sind - es geht einfach darum, wenn man den Ausweg aus der Verfahrenheit und Verlorenheit dieser Welt kennt und ihn für sich behält, macht man sich schuldig - darum, lass dich nicht verunsichern dabei. Wie Muslime erkennen, dass Jesus das Lamm Gottes ist, das die Sünde der Welt trägt, wie es im - übrigens nicht verfälschten Evangelium, wie Muslime fälschlicherweise meinen, heißt, kann man nicht mit ein paar sätzen erklären - aber der Orientdienst mit seiner Zeitschrift Orientierung gibt da gute Orientierungshilfe: www.orientdienst.de Wichtig ist, mit Geduld, Selbstbewusstsein und Liebe den muslimischen Nachbarn und Arbeitskollegen die eigene Liebe zu Jesus nahezubringen.

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