Bei Microsoft-Servern bedeutet der 500er-Fehler im Allgemeinen, dass der zu einer Seite gehörige Anwendungpool nicht gestartet wurde. Dieser Anwendungspool legt die Versionsnummer und den Modus des .NET-Frameworks fest. Webs, die denselben Modus verwenden, können denselben Anwendungspool verwenden. Es ist aber auch möglich, jedem Web einen anderen Anwendungspool zuzuordnen und damit die Anwendungen zu entkoppeln.

Zur Behebung im InternetInformationsdienste-Manager auf die Anwendungspools schauen und abgeschaltete (kleines, schwarzes Quadrat) starten.

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Ich weiß nicht, ob das eine Lösung ist aber da ich den ganzen Tag am PC Radio höre, könnte das für Dich auch passen:

Ich verwende de Phonostar-Player in der kostenlosen Version (www.phonostar.de). Man speichert seine Lieblingssender aus und kann sie dann aus einer übersichtlichen Menüdarstellung abrufen.

Man kann damit Sendungen auch aufnehmen.

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Vermutung: 

Wenn die Bilder selbst auf der externen Platte in Ordnung sind (man kann sie kopieren und bearbeiten), dann hat Windows ein Problem mit den Vorschaubildern, denn Windows zeigt nicht direkt das Bild an sondern eine verkleinerte Version, die sich in der (versteckten) Datei thumbs.db befindet, die in jedem Ordner gespeichert wird, in dem sich Bilder befinden.

Genauere Hinweise finden sich zum Beispiel in deisem Blog: http://computer.meinwissen.info/thumbsdb-was-sie-ist-und-wofuer-man-sie-braucht/

Wenn nun nichts gezeigt wird, dann ist vielleicht der Inhalt dieser Datei ein leeres Bild und Windows findet keinen Dateifehler bei thumbs.db. Vorschlag: versuchsweise diese Datei thumbs.db löschen und schauen, dass die automatische Bildvorschau aktiviert ist. Denn dann legt Windows diese Datei thumbs.db neu an.

Ein weiteres Problem könnte daher kommen, dass auf diese Platte sowohl mit Windows 7 als auch mit XP zugegriffen wird. Denn der Vorschaumechanismus der beiden Betriebssysteme ist verschieden.

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@costacalida: Ich habe da einen anders gebauten Hund, eine Labrador-Hündin. Ihr Kontakt zur Familie ist durch ihren ständigen Hunger gegeben. Aber in den Ruhephasen zieht sie sich in Ecken zurück, die ihr Schutz bieten. Ihr Bedürfnis, allein sein zu wollen, ist so stark, dass sie oft das Schlafzimmer in ihrem Körbchen verlässt, wenn sich jemand anschickt, schlafen zu gehen.

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Die Lösung mit der virtuellen Maschine ist gut, um überhaupt noch einmal Zugriff auf die Dateien zu bekommen. Dann kann man dann folgendes tun:

Jede dieser Dateien in der virtuellen Maschine und in Corel als SVG-Dokument exportieren.

Danach kann man die SVG-Dokumente mit dem kostenlosen Programm Inkscape weiterverwenden.

Das SVG-Format ist ein reiner XML-Text und man kann die Grafik sowohl mit Inkscape als auch mit einem Text-Editor bearbeiten.

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Ich habe es zwar nicht selbst gemacht aber oft miterlebt, dass meine älteren Verwandten am Abend zusammengesessen sind, um das Tischerl-Orakel zu befragen.

Jemand in der Runde stellte laut eine Frage und das Tischchen sollte für die Antwort "ja" zum Beispiel einmal und für "nein" dreimal klopfen. Es gab auch Fragen, die sich einer der Teilnehmer nur dachte (etwas sehr Persönliches etwa, was nicht alle wissen sollten).

Es war sicher kein Taschenspielertrick irgendeines der Teilnehmer dabei, dazu haben die TeilnehmerInnen zu oft gewechselt und alle wollten sie nur etwas über sich, die Vergangenheit oder die Zukunft erfragen. Es waren vorwiegend Frauen beteiligt.

Ich habe mich oft gefragt, warum sich der Tisch bewegt und die plausibelste Antwort ist folgende: Es muss eine gewisse Bereitschaft der Beteiligten vorhanden sein, an die Möglichkeit eine Bewegung zu glauben (und sie daher nicht versuchen, eine stattfindende Bewegung willentlich zu unterbinden). Wer immer in der Runde eine unbewusste Bewegung der Hände auslöst, die den Tisch nur unmerklich beeinflusst, diese Bewegung dürfte von den Teilnehmern unbewusst verstärkt werden, weil sie ja von allen gewollt ist. Aber niemand würde sagen, er habe die Bewegung ausgelöst, er hat nur einer bestehenden Bewegung nachgegeben. Das Bewusstsein dürfte uns in dieser Situation einen Streich spielen. Es kommt zu einer Art kollektiven Handlung ohne persönliches Handlungsbewusstsein.

Dass es sich aber um unerklärliche Phänomene handeln würde, das glaube ich nicht.

Die Antworten des Tisches interpretierte meine Mutter so: sie war sicher, dass der Tisch mit seinen Antworten, die Gefühle, die Wünsche, das Wissen der jeweils "stärksten" Person widerspiegelt. Und war auch die Person, zu der sich das Tischchen geneigt hat.

Eine wahre Begebenheit war folgende: in den Kriegsjahren war die wichtigste Frage, wann denn die Männer vom Fronteinsatz zurückkommen würden. Normalerweise hätte der Tisch die Anzahl der Monate oder Wochen durch mehrmaliges Neigen angezeigt, doch er blieb still. Erst als man nach Tagen fragte, neigte sich der Tisch ganz leicht. Man beendete zornig die Sitzung. Die Überraschung war aber, dass tatsächlich der Mann meiner Tante am nächsten Morgen vor der Tür stand, also nicht einmal einen Tag später, so wie es das Tischchen angezählt hat.

Wie man das nun interpretieren will, als Wunschdenken, Zufall oder eine Art Geschenk an die Tante (weil jemand in der Runde durch ein zufällig entgegengenommenes Telefonat oder durch einen anderen Soldaten vom bevorstehenden Heimaturlaub erfahren hat und die Tante damit überraschen wollte), das liegt natürlich im Dunkeln.

Aber wichtig ist, dass die Beteiligten an die Möglichkeit an einer Bewegung glauben und es auch zulassen. Meine Großmutter war ganz groß in dieser Disziplin. Sie fühlte sich für den Tod ihres Kindes im Ersten Weltkrieg verantwortlich und wollte über den Tisch Antworten auf diese und andere Fragen: bin ich schuld oder nicht?

Ja und mein Großvater, ein großer Kritiker der ganzen Sache, hat sich als Hersteller eines extrem leichten und sehr hohen Tisches beteiligt. Als aber einmal dieser Tisch - der übrigens auch auf einem Bein tanzen konnte - nicht verfügbar war, hat es einen Ersatztisch gegeben, und mit dem hat es auch funktioniert, vielleicht nicht so elegant.

Das alles erlebte ich vor etwa 50 Jahren, als diese Welt meiner Verwandten noch existierte. Der Realismus der Jetztzeit lässt solche Freizeitbeschäftigungen nicht mehr zu. Ich beschäftige mich in diesen Tagen damit, die Stimmen meiner Eltern, die sich auf manchen Tonbandaufnahmen finden, zu archivieren, um noch einen kleinen Blick auf diese Zeit zu erhalten.

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Ich selbst praktiziere Tischerlrücken nicht, kann aber bestätigen, dass es im Kreis meiner Verwandten immer wieder ausgeführt wurde, praktisch ausschließlich durch Frauen. Ich habe es selbst miterlebt und habe mitgemacht.

Keinem der Beteiligten kann ich beabsichtigten Schwindel unterstellen; es war keine Vorführung sondern alle wollten etwas vom Tischerl wissen.

Eine tolle und richtige Antwort gab es nach Erzählungen in der Zeit des Zweiten Weltkriegs, als meine Tante fragte, in wie vielen Monaten ihr Mann von der Front zurück kommen würde. Da der Tisch nicht antwortete, fragte man nach Wochen und dann nach Tagen und bei den Tagen gab es einen kleinen Ausschlag des Tischs. Die Betroffenen waren erbost und beendeten die Runde. Am nächsten Morgen aber gab es ein unerwartetes Wiedersehen meiner Tante mit ihrem Mann.

Für das Funktionieren des Tischerlrückens dürfte eine Grundbereitschaft der Teilnehmer notwendig sein, daran zu glauben, dass sich der Tisch bewegen kann. Der Rest dürfte unbewusst ablaufen. Kleinste (durch die Teilnehmer ausgelöste) Bewegungen werden wahrgenommen und unbewusst als Bewegung interpretiert und durch "Mitgehen" mit der Bewegung dann der Tisch kollektiv in Bewegung gesetzt werden.

Solange meine Großmutter gelebt hat, neigte sich der Tisch immer zu ihr, später dann immer zu meiner Mutter. Meine Mutter hat berichtet, dass der Tisch genau jene Antworten gibt, die sich die "stärkste" Person am Tisch wünscht.

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