Was haltet ihr von meiner Theorie von der Entstehung der Menschen?

Hallo zusammen. Ich denke die meisten Leute kennen die Biblische Geschichte von der Entstehung des Menschen. Am siebten Tag formte Gott aus Lehm den Menschen (Mann und Frau vereint in einem Körper) und gab ihm die Aufgabe alle Tiere zu benennen. Nachdem der Mensch fertig war spürte er die Einsamkeit und bat Gott um einen Partner so wie die Tiere einen hatten. So formte Gott aus der Rippe Adams seine Frau Eva. >> vielleicht wissen einige von euch auch von den fünf Menschen Rassen bescheid. Wir sollen die fünfte Generation des Menschen sein (Arier). Die ersten zwei Menschen Rassen hatten noch astrale Körper aus Energie (Gott erschuf den Menschen nach seinem Abbild) die dritte Generation (lemurier) begannen einen festen Körper zu entwickeln welcher noch recht Gummi artig war und mann und Frau in einem war. Irgendwann begannen die neugeborenen mehr weibliche oder männliche Chromosomen zu entwickeln und so geschah es das die lemurier mit mehr weiblichen Chromosomen sich in die lemurier mit mehr männlichen Chromosomen verliebten (Adam und Eva). So entstand die vierte Rasse (atlantier) von denen wir Arier abstammen. Ich erzähle euch diese beiden Versionen der Entstehung der Menschen aus dem Grund weil ich glaube das die beiden eigentlich so unterschiedliche Erzählungen so viel gemeinsam haben. Kann es nicht sein das die Geschichte aus der Bibel die selbe ist wie die von den fünf Rassen? Nur ist sie in der Bibel kurz und knapp gehalten. Wir wissen das das Leben durch Evolution entstanden ist. Die sieben Tage in denen Gott die Welt und alle Lebewesen darauf erschaffen hat müssen nicht sieben Tage sein.. Zeit ist relativ so wurde auch die Bibel geschrieben 7 Tage könnten auch einfach nur die 7 verschiedenen Dinge darstellen die Gott gemacht hat (Himmel, Erde, Wasser..) Was haltet ihr von meiner Theorie?

...zum Beitrag

Was ich davon halte? Naja, Abstand - und sonst nichts...

...zur Antwort

Ein oft genanntes, eher einfaches Argument gegen den Utilitarismus ist, dass sich nicht alle Folgen meines Tuns voraussagen lassen, weswegen ich auch bspw. nicht sicher berechnen kann, ob Handlung A oder Handlung B 'nützlicher' ist.
Außerdem bin ich der Meinung - und hiermit mache ich von Kant Gebrauch - dass nicht alles äquivalierbar ist: Der Mensch, als ein Wesen, dessen Wert nicht bestimmt, nicht festgelegt werden kann, sodass das Leben zweier Menschen nicht mehr Wert hat, als das des Einzelnen.

Gegen Kant lässt sich Nietzsche gut zitieren:
''Wie? Du bewunderst den kategorischen Imperativ in dir? Diese
»Festigkeit« deines sogenannten moralischen Urteils? Diese
»Unbedingtheit« des Gefühls »so wie ich, müssen hierin alle urteilen«?
Bewundere vielmehr deine Selbstsucht darin! Und die Blindheit, Kleinlichkeit und Anspruchslosigkeit deiner Selbstsucht! Selbstsucht nämlich ist es, sein
Urteil als Allgemeingesetz zu empfinden; und eine blinde, kleinliche
und anspruchslose Selbstsucht hinwiederum, weil sie verrät, daß du dich
selber noch nicht entdeckt, dir selber noch kein eigenes, eigenstes
Ideal geschaffen hast – dies nämlich könnte niemals das eines anderen
sein, geschweige denn aller, aller!''
(Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 194-197.)
Kant versucht das universalgültige Moralgesetz zu finden, doch ist dies überhaupt möglich? Nietzsche verneint! Der Mensch, der sich sein eigenes, individuelles Ideal geschaffen hat, ist zu bewundern.

...zur Antwort

Hallo,

man kann nicht sagen, dass Kants Erkenntnistheorie, die Du hier kurz skizziert hast, 'richtig' ist. Das geht ja in der Philosophie generell nicht. Was sich allerdings sagen lässt, ist, dass Kant den Konflikt zwischen Empirismus und Rationalismus und die beiden Problemstellen, die diese beiden erkenntnistheoretischen Richtungen aufweisen, ziemlich gut gelöst hat.
Zum zweiten Teil der Frage: Ich würde sagen, dass es nicht reicht nur auf Kant einzugehen, wenn von Dir gefordert wird, Empirismus und Rationalismus zu bewerten. Mein Vorschlag wäre, dass Du die beiden Richtungen zuerst skizziert, ihre Problemstellen anschließend aufzeigst und worin der Konflikt zwischen den Richtungen liegt, um dann letztendlich zu dem Schluss zu kommen, dass Empirismus und Rationalismus sowohl gute, als auch schlechte Aspekte aufweisen. So kannst Du dann erklären, dass eine Synthese beider Richtungen gut wäre, die durch Kant dann durchgeführt wird.

...zur Antwort

Es hängt mit einer psychosozialen Entwicklungsphase zusammen. Im Alter 6-18 befindest du dich in einer ständigen Identitätsfindung, was öfters zu Verwirrung und Unsicherheit führt. Deswegen schließt man sich oft Cliquen an, mit denen man sich identifizieren kann. Menschen, die sich von dir in irgendeiner Weise unterscheiden, werden oft ausgegrenzt.

...zur Antwort

An den PC anschließen und wiederherstellen. (Am besten 2 Mal) Danach ist der Jailbreak weg.

...zur Antwort

Da wo ich viele Zahlen schreibe oder Zeichnungen mache kariertes Papier, in den Fächern, in denen ich viel Texte schreibe liniertes Papier

...zur Antwort

Finds völlig unproblematisch^^

...zur Antwort

Ich glaub zwar nicht, dass du Challenger bist, weil die meisten, die sich da befinden, wissen wie das im esports abläuft, aber egal. Also dich müssen bestimmte Leute von Proteams "entdecken" und die nehmen dann Kontakt zu dir auf. Wenn du Glück hast kommst du dann in ein Team.^^ Deutsche waren in der NALCS Dexter und Amazing, sind aber beide jetzt zurück getreten.

...zur Antwort

Schreib weiterhin mit ihm, wenn du möchtest und triff dich einfach mit ihm, damit du sehen kannst wie er ist. Dann hast du auch ne eigene Meinung:-)

...zur Antwort

Ist von Person zu Person anders. Bei manchen sieht's gut aus, bei manchen nicht. An den Seiten würde ich 9mm empfehlen.

...zur Antwort

Naja also ich als Junge würde sagen, dass er für dich mehr empfindet als für die anderen. War bei mir jedenfalls immer so, dass ich die, die mir am meisten bedeutet habe, nicht umarmt habe, weil ich mich nicht getraut hab.:D

...zur Antwort