Die Zellen sind nicht das wichtigste, sondern die Verbindungen zueinander. Kannst du dir vorstellen, wie das Gehirn ein Supercomputer ist, wo die einzelnen Verknüpfungen so komplex sind, dass man sich nur Bereiche anschauen kann für Informationen? Wenn da irgendwas kaputt geht, und das gebt es nach 24h ohne Versorgung, dann gehen die Informationen verloren. Zerteile eine Festplatte in viele Stücke, kipp mal hier mal da Säure drauf und versuche alles wiederherzustellen. Ein paar gespeicherte Informationen findest du, aber ein großer Teil ist verloren

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Zu einigen Kommentaren hier mit dem Arbeitgeber: Der Ausweis muss nicht gezeigt werden, sonst hätte ich den Job wahrscheinlich auch nicht bekommen. Das wurde direkt mit der Ausweisstelle geklärt. Es gab Probleme auf der Arbeit, aber mittlerweile geht es, ohne dass ich da irgendwas nachzeigen musste oder so. Den Ausweis hatte ich gemacht, um in größeren Betrieben eine bessere Chance zu haben wegen Kündigungsschutz, aber dann wurde ich in einem sehr kleinen eingestellt. Wenn man mich kündigen möchte, passt es sowieso nicht mehr

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Kennen wir uns? xD Bin so ein Teetrinker.

Ist es nicht eine seltsame Angewohnheit dreimal auf den Seifenspender zu drücken, damit die Hand in Seife badet? Einmal reicht mehr als genug.

Oder das Essen wegzuschmeißen, weil es von mittags ist und man es abends nicht mehr essen kann? Die Person ist mal direkt nach dem Essen zum Mülleimer gegangen.

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Weder noch, es ist aus meiner Sicht einfach eine verständliche Nachfrage. Es kann sein, dass sie es trotz WhatsApp Story vergessen hat, sie keine Zeit gefunden hat, vielleicht hat sie keine Lust auf Sprachnachrichten oder was auch immer.

Weil ihr euch aber noch nicht lange kennt, kann das zu aufdringlich wirken, du kannst die Stille ja nicht einschätzen. Am besten du schreibst erst wieder, wenn du entweder etwas neues zum Thema von der Sprachnachricht hast oder du fängst ein neues Thema an.

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Meine Gespräche sind nur so halb mit mir. Meistens rede ich mit Personen aus Filmen oder Serien, phasenweise aber auch mit Personen aus dem realen Leben. Dabei mischen sich meine Gedanken, die mich beschäftigen, mit unterschiedlichen Situationen (z.B. verteidige ich mich als verwandeltes Flugwesen gegen eine große Gruppe Todesser und rede später mit Dumbledore über meine Gedanken oder gehe Snape auf die Nerven).

Auch sonst, wenn ich nur in der Realität bin, folge ich meinen Gedanken und untersuche sie oft für Ideen und sowas

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Im Führungszeugnis stehen schwere Straftaten wofür du verurteilt wurdest. Dass du Tabletten genommen hast ist aber keine Straftat, ob der Richter beteiligt war oder nicht. Kannst du vielleicht nochmal nachlesen, was genau da drin steht, ich verstehe das so

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Es fühlt sich bei mir so an, als ob es starke verschiedene Seiten gibt. Also ein Feind, der für den Selbsthass steht, ein Kind, das für sie starke Unsicherheit steht, und ein Bewusstsein, was das beobachtet und seine Dinge erledigen möchte. Als ich mir z.B. Ausversehen die Hand verbrüht hatte, waren gleichzeitig Panik und eine starke Schadenfreude aktiv. So geht das die ganze Zeit und ich muss diese zwei Seiten zu einem Kompromiss zwingen zwischen Angst vor allem und dem Drang, mich absichtlich in Gefahr zu bringen. Kann man diese Ambivalenz als gespaltene Seele sehen?

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Ich kenne sowas auch, dann kommen die Erinnerungen ständig wieder, als wäre es gerade passiert. Das liegt wahrscheinlich an mangelnden Selbstvertrauen oder sozialen Ängsten, also arbeite daran. ich bin weit gekommen und mir passiert das nicht mehr so häufig und stark wie vor ein paar Jahren :)

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Meine Theorien dazu

Gewohnheit: Wenn du deine eigene Stimme hörst, ist das am Anfang auch unangenehm, so auch mit Fotos von sich. Je öfter man sich sieht, desto gewohnter, desto besser das Gefühl. Man findet sich im Spiegel (verkehrt herum) deswegen hübscher als auf Fotos ("original").

Selbstwert: Wer sich nicht sehen mag, mag die Vorstellung auch nicht, auf einem für sich peinlichen Foto für andere sichtbar zu sein. Vielleicht auch, weil man nicht weiß, wo das Bild hingeht und wer es sehen wird und so.

Genetik denke ich nicht, das sind schon eher Erfahrungen und Einstellungen, die dazu gehören

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Ich will dass mein Vater stirbt?

Okay, das klingt jetzt safe richtig schlimm und ich erklär das mal kurz.

Ich hasse meinen Vater mehr als jeden anderen Menschen. Er ist egoistisch, narzisstisch, manipulativ und kindisch. Er benimmt sich wie ein psycho-kind obwohl er natürlich erwachsen ist.

Seit ich 11 bin wünsche ich mir, dass er stirbt weil er meinem Leben so viel Stress bereitet und meiner Mutter auch.

Er hat meinen Bruder auch zu einem reizbaren, besserwisserischen, teilweise aggressiven Jugendlichen erzogen. Mein Bruder ist ist 17, ich 15. Meine Mutter ist super unsicher mit sich selbst und hat entweder die Einstellung, jeder sei besser als sie oder jeder sei schlechter als sie. Niemals ich bin gut und du auch.

Ich habe schon Kontakt zum Jugenamt und zu Therapeuten aufgenommen ist aber noch nicht so lange her deswegen hat sich da noch nichts getan. Ich war bei einem Gespräch mit dem Jugenamt, wurde aber nicht wirklich ernst genommen hatte ich das Gefühl.

Im Moment ist es ganz kritisch, ich versuche meinen Vater so gut es geht zu ignorieren. Sobald ich im selben Raum mit ihm bin, kriege ich einen „Hasskick“ und bin gereizt und aufgeregt wie sonstwas. Wenn er mit mir redet, merke ich, dass er alles was er sagt, nur sagt um mich irgendwie zu provozieren, auch wenn es angeblich nette Worte sind. Er ist so passiv-aggressiv. Ich erzähle weder ihm noch meiner Mutter Sachen. Also garnichts, was nicht absolut notwendig ist. Ich hasse ihn einfach so sehr.

Wenn andere Leute da sind, Verwandte oder so, dann ist er mega nett und der perfekte Vater, aber sobald wir dann wieder unter der Kernfamilie sind, ist er wieder er selbst. Ich kann das nicht mehr aushalten.

Mir geht es generell deswegen super schlecht, habe wenig bis keine Freunde weil ich so uninteressant bin usw. Es engt mich alles so ein

Ich weiß nicht was ich fragen will, möchte nur wissen was ihr da so zu sagen habt.

Kommt mir auf keinen Fall mit „er ist dein Vater er liebt dich, sei mal dankbar dass du überhaupt einen Vater hast“ oder sonstigem. Ich wünsche mir auch einen Vater aber einen liebevollen, der mich lieb hat und mir keine Sachen sagt, die mich verletzen sollen um sich besser zu fühlen.

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Bei meinen Eltern war es genau umgekehrt: meine Mutter war immer dominant, hat meinen Vater rausgeekelt (laut über ihn gelästert, obwohl er im selben Raum saß und so), eine eigene Meinung hat ihr nicht gepasst/man war deswegen undankbar und viele solcher Sachen.

Ich bin jetzt 23 und das beste, was ich tun konnte, war auszuziehen. ABER erst nachdem die Versuche zusammen mit den Therapeuten die Situation zu verbessern, fehlgeschlagen sind. Während den Versuchen war ich in der Klinik, von daher konnte man Neuigkeiten nach Wochenenden gut mitteilen. Von da aus kam dann auch die Empfehlung auszuziehen. Es ging nicht mit ihr, weil sie Worte verdreht hat und sie sich auf ihr eigenes Wohl konzentriert.

Heute noch bin ich traurig und wütend auf sie, wenn ich zurück schaue (hatte und hab auch den Wunsch, dass es mit ihr vorbei ist), aber sie ist genauso ein Opfer von ihr selbst wie ich. Vermutlich kann man das so sagen, wenn eine Person zu engstirnig ist um sich Hilfe zu holen, welche sie auf jeden Fall bräuchte. Wenn man selbst kaputt ist, kann man nicht helfen mit diesem Druck

Freunde habe ich nach dem Auszug auch gefunden :) (eine auch schon mit 17) viele Dinge werden automatisch besser, vielleicht auch die Beziehung zu deinen Eltern

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Mit den Häkchen kann es sein, dass die Person etwas an den Einstellungen geändert hat. Man kann aussuchen, ob die gelesen Markierung (blaue Häkchen) ein oder ausgestellt ist. Wenn es aus war, bleiben die auch nach dem Zurückstellen grau.

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eltern viell zu streng hilfe (eltern keine freiheit streng)?

hallo bin m/18 und habe ein Problem also meine eltern sind sehr streng mit mir ...

Erstmal das Positive :

meine eltern kaufen mir was ich will habe zum geb. ein 600 euro handy bekommen , wenn ich mir was wünsche oder Geld brauche kriege ich es .

das Negative :

Ich habe zwar ein handy aber darf keinen Kontakt zu mädchen haben wenn nicht ist das Handy weg.

Ich darf nur mit 2 bestimmen personen raus einer davon ist mein Nachbar. wenn die nicht da sind heisst es auch kein raus wenn ich gegen den willen alleine rausgehe dann meinen sie ich darf nicht mehr raus

Sie kontrollieren bei Bedarf mein Handy und lesen meine chats und muss die mit mädchen verstecken wenn sie sie finden ist das handy weg.

Ich darf nur 3 mal im monat samstag und sonntag höchstens bis 18:30 raus ab dann nicht mehr.

Ich muss bei klamotten immer die meinung meiner mutter zuhöhren.

Ich finde meine schule zu schwer und die nehmen mir alles weg wenn noten schlecht sind.

Freundin darf ich nicht haben.

Feiern alkohol natürlich auch nicht aber alk mag ich eh nicht.

Ich gehorche meinen eltern aber trotzdem fühle ich mich so wie unterdrückt ich wollte mit ihnen reden aber sie meinen du gehorchst unseren regeln. und wenn ich weiter disskutiere

schreien sie los und ich denke sie schlagen gleich zu

sie vertrauen mir auch nicht auch wenn ich mal die warheit sage meinen sie du lügst ausserdem kenne ich den begriff notlüge weil ich auch manchmal angst habe die warheit zu sagen.

Sogar wenn ich in einem anderen raum bin schreien sie manchmal bring dein handy her wenn ich sage ich gucke einen film und sie gucken ob mein handy warm ist wenn es warm ist ist es weg.

Ich habe meiner meinung nahc keine freiheiten ich darf nicht zu freunden oder sie zu mir.

Wie bewertet ihr das und ich kann mich gegen meine eltern nicht durchsetzen weil wenn ich jetzt sage ich bin mein eigener herr und gehe raus kommen sie hinterher packen mich nach hause und dann bestimmt eine ohrfeige

Was kann ich da tun und wenn ich sage ich tue was ich will sagen sie nein handy her alles weg und kannst im zimmer sitzen bleiben da ich undankbar bin.

Was kann ich tun ? aber ich will meine eltern nicht schlecht behandeln wegen jugendamt. Also wo kann ich hilfe hohlen oder was tun das ich da rauskomme ?

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Als ich mit 20 ausgezogen bin, brauchte ich eine ärztliche "Erlaubnis" (für die finanzielle Unterstützung vom Amt) da stand ganz knapp drauf, dass es wichtig für die Selbstständigkeit ist und sowas. Bei mir war es einfach, weil ich vorher schon Therapie hatte und in den Arztbriefen auch von einem schwierigen Verhältnis Zuhause die Rede war.

Mit 18 solltest du egal ob bei den Eltern dich selbständig um dich sorgen lernen können, das ist bei dir Zuhause nicht der Fall. Würde auch Hausarzt oder Vertrauenslehrer für das erste Gespräch wählen, damit das ins Rollen kommen kann.

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Passiert und gleicht sich normalerweise von allein aus, wenn du nicht gerade im Stress bist oder dir zu viele Gedanken machst. Die Sorge zuzunehmen solltest du beiseite schieben und lieber auf dein Körpergefühl achten. Mit Bewegung, genug Flüssigkeit und auch gesünderen Dingen kannst du besser auf das Gefühl achten

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Hört sich in Ordnung an. Es kommt aber nicht nur auf irgendwelche Zahlenwerte an, sondern ob man sich im Körper wohlfühlt und gesund ist. Das Gewicht allein verrät nichts über die Verteilung oder den Anteil an Fett/Muskeln. Jeder Körper hat sein eigenes Idealgewicht, dass man mit normalen Essverhalten und Bewegung problemlos halten können sollte. und daran sollte man nichts ändern, nur um sich den allgemeinen Idealen anzupassen.

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Vielleicht hilft es, wenn du jedes Mal an ein 'aber' denkst und sich das Gute und das Schlechte gegenüber stehen, so dass es nicht vollkommen gut oder vollkommen schlecht ist?

Beispiel: Jemand ist hässlich, hat aber schöne Augen = nicht ganz hässlich

Wenn man mehrere Dinge findet, ist das dann etwas ausgeglichener.

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