Wie schon die Leute vor mir bemerkten handelt es sich um Kyusho Jitsu (chinesisch Dim Mak) und ist in dem Sinne keine Kampfkunst. Man findet es zum Beispiel im Jiu Jitsu wieder, im Ninjutsu, aber auch im Karate und vielen anderen Kampfkünsten. Natürlich setzt dies eine gewisse Kenntnisstufe einer Kampfkunst voraus da es doch sehr gefährlich werden kann. Jeder Schlag, Druck oder Reibung der verschiedenen Nervenpunkte geht immer auch auf die inneren Oregane wie Herz, Lunge, Leber, Därme und so weiter. Nebenwirkungen können sein : Übelkeit, Atemnot, Erbrechen, Durchfall, bis hin zur Ohnmacht oder Tod durch Herzstillstand. Zu Darstellungszwecken, aber auch nur dafür, wird auch schon mal der Eine oder Andere K.O. gezeigt. Da ich mich selber schon einige Zeit mit Kyusho befasse weiss ich also wovon ich rede.

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Wenn du hier schreibst das du körperlich nicht gerade der fitteste bist, dann solltest du nichts mit akrobatik suchen. Wenn du es z.b. drauf hast saltos, flik flaks etc. zu machen, dann kannst du so ziemlich jeden Kampfsport betreiben. Guck mal hier: http://www.youtube.com/watch?v=ocx_x1ETpMI den Simon kenne ich persönlich und der macht schon seit dem frühesten kindesalter kampfkünste. und das ist akrobatik gepaart mit kampfkunst. ob das allerdings zur sv- geeignet ist wage ich zu bezweifeln. aber ich weiss auch das simon sv- drauf hat...

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Aikido; Judo, Karate, Taekwondo, HapkiDo, Esdo, Escrima, Jujutsu, JiuJitsu, Tai Jutsu,Tang Soo Do, Takkyon,Haidong Gumdo, Chinadi,Systema, Krav Maga.........diese Aufzählung lässt sich Kilometer fortsetzen. Die Frage ist nicht welche KKs / KSs gibt es. Die Frage ist wo liegen deine Neigungen, was willst du mit einer KK/ einem KS erreichen. Legst du Wert auf Wettkampf, auf Tradition oder auf Anwendbarkeit in SV- Situationen? Das sind die Fragen die du erst für dich selbst klären mußt. Dann such die ein Dojo und probier verschiedene aus.

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Diese Platten sind sogenanntes Porenbeton, im Volksmund auch Ytong Steine genannt. Wie bei allen anderen Bruchtests auch kommt es hier auf die Technik an. Der einzelne Stein ist relativ einfach. Wenn man mehrere davon nimmt wird es schon schwieriger. Diese Steine gibt es auch in verschiedenen Stärken und dementsprechend steigt auch der Schwierigkeitsgrad. Ich persönlich bevorzuge zu Showzwecken Flußkiesel, Marmor- und Granitplatten, Kokosnüsse und Wodkaflaschen bei denen dann der Boden wegfliegt.

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Das Karate so ins Lächerliche gezogen wird verstehe ich auch nicht. Auch Shotokan Karate ist, bei richtiger Interpretation der Katas sehr interessant. Ich habe mal ein paar Interpretationen von George Dillman und anderen gesehen und war und bin tief beeindruckt. Ausserdem kenne ich ein paar Shotokan Lehrer die ich sehr schätze. Aber wie mit allen Kampfsportarten gibt es immer welche die was zum Nörgeln brauchen. Taekwondo ist ja ähnlich in verruf geraten. Auch da kenne ich viele Lehrer die ausgezeichnete Kampfkünstler sind. Jede Kampfkunst und jeder Kampfsport hat in meinen Augen seine Daseinsberechtigung und sollte mit Achtung behandelt werden.

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Chinadi beinhaltet das was du suchst. Guckst.du hier: www.chinadi.de

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Rockabilly ist weder eine weiterentwicklung des RocknRoll, noch ist es eine bestimmte Art zu leben. Rockabilly ist eine Musikrichtung ! Im Rockabilly wurde der schwarze Rythm and Blues mit der weißen Countrymusic vermischt. Als der erste Rockabilly - Song gilt allgemein "Rocket 88 " von Bill Haley and the Saddlemen ( qusi die Vorgänger der Comets). Rockabilly in seiner Urform zeichnet sich auch durch seine Instrumente aus. So wurde zum Beispiel der Contrabass geschlagen ( Slapbass) in dem man die Seite com Hals des Basses wegzog und sie auf selbigem zurückschlagen ließ und auch im heutigen Rockabilly noch lässt. Desweiteren kamen die E- Gitarre( meistens Semi Accoustic) dazu, Steel Guitar und auch die Fidel wurde gespielt. Viele Country Stars haben auch Rockabilly Schallplatten aufgenommen.Elvis Presley war wohl der erste , über alle US- Staatsgrenzen hinaus , bekannt Rockabilly Sänger. Es folgten Die bekannten Memphis stars wie Jerry Lee Lewis, Carl Perkins, Roy Orbison etc. Auch Buddy Holly war in seinen frühen Jahren der texanischen Country- und später Rockabillyszene zuzuschreiben. Der Rockabilly Hype fand zwische 1954 und 1957 statt. Danach wurde er vom Mainstream RocknRoll abgelöst. Ender der 1970er Jahr schwappte wieder eine Rockabillywelle von England nach Deutschland ( Die ich aktiv als " Ted") mitgemacht habe. Leute wie Ted Herold kamen aus der Versenkung. Bands wie Matchbox,Freddie Fingers Lee usw. wurden recht bekannt. Heute ist der sogenannte " authentic Rockabilly" wieder schwer im kommen. In Deutschland gab es zum Ende der 1970 bis in die Mitte der 1980er eine rege Szene die sich im Ruhrgebiet, Hamburg, Berlin und München tummelte. Zu erwähnen ist auch noch die Szene in Japan die einige gute Bands hervorgebracht hat. Meine Favoriten: Gene Vincent, Charlie Feathers, und von den neuen: Darrell Higham, Johnny Bach, Little Neal and the Blu Flames...etc. etc.

Rockabilly Rules!!

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Das dürfte ein Problem werden. Begründung: Diese Skulptur darf ja quasi die " Kühlkette" nicht verlassen. Das bedeutet Du mußt erstmal eine Umverpackung für diese Skulptur finden, dann musst Du sicherstellen das sie gegen Beschädigung gesichert ist und zu guter letzt musst Du jemanden finden der "das Ding" transportiert. Als Umverpackung würde ich eine Thermobox empfehlen, die Skulptur in diese Luftfolie( die mit den Noppen) verpackt, den Behälter mit Trockeneis bestückt. Ob sich allerdings jemand zum Tranport findet ist fraglich. Kraftverkehr Nagel wäre eine Lösung. Aber auch jede andere Spedition aus der Kühllogistik. Lunt sich der große Aufwand dafür? Eis ( Wasser) ist ja nunmal nicht erste Wahl zu Herstellung von Skulpturen.

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bei www.haekeln-haekelanleitung.de findest Du viele Anleitungen und Motive zum Thema Häkeln.

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Im englischsprachigen Raum kennt man tatsächlich nur Martial Arts als einen Oberbegriff für alles was mit "der Kunst zu kämpfen" zu tun hat. Ähnlich ist es im Spanischen. Dort kennt man auch nur den Ausdruck " Artes Marciales". Die Unterscheidung in Kampfkunst und Kampfsport ist wieder einmal eine typisch deutsche Kleingeistigkeit. Jede Art von Kampfsport hat seine Wurzeln in einer Kampfkunst. Darum ist es eigentlich Unsinn so zu unterscheiden. Wenn ich mich recht erinnere ist die genaue deutsche Übersetzung für Martial Arts sogar " Kriegskunst".

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Zunächst solltest Du, wenn du z.B. eine Powerpointpräsentation machst, mit dem Spruch von Laotze " Ein nicht gekämpfter Kampf ist ein gewonnener Kampf", anfangen. Dann sollten die philosophischen Aspekte der Kampfkünste, die gesundheitlichen Aspekte der Kampfkünste angesprochen werden. All das sollte im Vordergrund stehen sonst könnte schon zu Anfang der der Eindruck entstehen dass alle KK`s nur auf Gewalt aus sind. Dann eine Aufzählung der verschiedenen KK´S mit Ursprung, Geschichte und heutiger Situation. Dann die Punkte nutzen zur Selbstverteidigung, körperliche Fitness , Disziplin, Wettkampf etc. Damit solltest Du eientlich bestehen können. ich mache das so ungefähr wenn ich irgendwo Lehrgänge etc. beginne.

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Suche diesen Song ebenfalls...Ich könnte schwören das Gene Vincent and his Blue Caps dahinter stecken. Ich kenne eigentlich alle seine Songs die in diese Zeit passen würden...diesen aber nicht. Es gibt da auch ne französische Band deren Sänger sich täuschen echt anhört oder Johnny Carroll hatte Gene auch ganz gut drauf. Ich finde es ich schwör... ;-)

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Da bieten sich KK`s wie Kendo an welche aber eher mit den Typischen "Kendostöcken" betrieben wird. Oder das Iaido welche, wenn ich mich recht erinnere, auf das "Schnellziehen" des Schwertes richtet. Es kommt wohl auch darauf an nach welcher Schule unterrichtet wird. Ich kenne den englischen Großmeister Allan Tattersall derebenfals JuJutsu vertritt und auch die Techniken des Iaido an seine Schüler weitergibt. In Korea nennt man die Kunst des Schwertkampfes übrigens Haidong Gum Do. Das bedeutet frei übersetzt "Die im Osten aufgehende Sonne". Warum auch immer. Mein Tipp: Frag deinen Lehrer was Du da lernst!

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Zu Kyusho/ Dm Mak: Das sind keine eigenständigen Kampfkünste. Kyusho ist ein Bestandteil verschiedener Kampfkünste und zielt darauf ab gewisse Nervenpunkte zu treffen. Das erfordert aber ein jahrelanges lernen. Ausserdem sind diese Techniken in gewissen Kombinationen unter Umständen dazu geeignet den totalen Ausfall gewisser Organe oder Körperfunktionen hervor zu rufen. Also für dein Anliegen völlig ungeeignet. Zu Tai Chi: Tai Chi ist eigentlich eine "innere Kampfkunst" die nicht zu Angriff oder Verteidigung angewendet wird. Sie dient zur Gesunerhaltung etc. Aus deiner Beschreibung entnehme ich das Du nicht viel Ahnung hast, was nicht weiter tragisch ist. Ich empfehle Karate oder Jiu Jitsu. Dort wird viel mit den Kyusho Punkten gearbeitet.

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Wie du schon richtig bemerkt hast ist Systema ein russische Kampfkunst. Wobei ich das mehr als Selbstverteidigung einstufen würde. Unter Anderem gibt es eine Schule bei Mettmann in der Nähe von Düsseldorf. Ich würde es empfehlen weil ich zwei von den Leuten die es Unterrichten persönlich kennen gelernt habe und mich von der Effektivität überzeugen konnte. Systema wurde auch bei den russischen Speznaz Truppen gelehrt und angewendet. bei Youtube gibt es einige interessante Videos dazu. Das Besondere an Systema ist, dass es sehr leicht uns spielerisch aussieht, aber höllisch Auswirkungen auf den Gegner haben kann.

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Tai Chi ist ja eigentlich nichts anderes als traditionelles, chinesisches Kung Fu. Wenn ich also hingehe und lerne Tai Chi, habe ich gleichzeitig auch einen Kung Fu Stil erlernt. Der am meisten gelehrte Stil dürfte der Yang-Stil sein. Sieh dir das Tai Chi einmal in Ruhe an, mache die Übungen nach und wenn du sie einigermaßen beherrscht versuche diese einmal mit Kraft und Schnelligkeit auszuführen und du bekommst ein ganz anderes Bild. Umgekehrt geht es aber genauso. man nehme ,wie ich zum Beispiel, die Taekwondo Pomsae , verlangsame diese extrem und schon bekommt das Ganze auch einen anderen Aspekt.

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Ich habe das Märchen auf www.geschichten -maerchen.de gefunden. Da gibt es noch viele andere Märchen die interessanter als dieses sind.Interpretation: Dass man weder bei Menschen, noch bei Gegenständen nur auf das äußere achten soll. Im Inneren liegen die wahren Werte.

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Das wichtigste ist locker bleiben! Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden. Üben macht halt den Meister. Wenn du einen guten Meister hast lässt er dich diese Techniken immer wieder wiederholen. Nach und nach behältst du die dann schon. Du darfst dich nur nicht unter Druck setzen. Wenn möglich, übe viel zu Hause oder mit einem Freund. Was noch wichtiger ist und ich meinen Schülern immer predige: Mach die Übungen langsam, meinetwegen in Zeitlupe. Geschwindigkeit und Kraft kommen durch die Selbstsicherheit die du durch stetiges Üben erlangst.

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