Natürlich gar nicht; sonst würde sie es nicht versuchen abzuschaffen bzw. mindestens aufzulösen oder in wesentlichen Fragen umzumodeln.
Als ich unter 18 war, da war ich auch noch ein utopistischer Spinner. Wenn man aber erst mal das eigene Geld verdienen muss, ändert sich auch das Denken. Wenn dann auch noch die eigenen Eltern wegsterben, merkt man plötzlich, dass es an einem selbst ist, das Gute zu bewahren und Neues nur zu wollen, wenn es Besseres bringt. DANN ist man konservativ geworden. Dies war schon immer so, und die heutigen Jungen machen davon keine Ausnahme.
Es gibt aber erstaunlich viele Junge, die sogar heute schon erkennen, dass eine "Regierung", die die Gesetze des Landes einfach über Bord wirft, wie es ihr gefällt, närrisch ist - und dass dann gegengehalten werden muss.
Die AfD ist heute de facto die einzige ernstzunehmende Opposition. Stärken wir sie, um den herrschenden Närrinnen Kontra zu geben.
Seit es die AfD gibt, habe ich meine Partei gefunden, gerade auch für die EU.
Die AfD wird mit den anderen konservativen Parteien dafür sorgen, dass die undemokratisch gewordene EU wieder Kompetenzen zurückverlagern muss an die Nationalstaaten. Nur was diese nicht können und wo wirklich Gemeinsames erarbeitet werden muss, sollte die EU tätig sein: gemeinsame Grenzsicherung, gemeinsame Asylpolitik, koordinierte Wirtschaftspolitik, Abwicklung des Euro, der allenfalls zwischen ähnlichen Volkswirtschaften funktionieren kann, gemeinsame Umweltstandards usw.
Auf keinen Fall darf es direkte Steuerbefugnisse der EU geben - und natürlich sollen die deutschen Sozialversicherungen nicht den Franzosen dienen, sondern wir haben im eigenen Land genügend Probleme - mit dem Anstieg der Rentenforderungen nach 2025 usw.
Ich wähle die AfD, gerade auch bei den EU-Wahlen. Prof. Meuthen hat bereits bisher eine gute Arbeit geleistet, über ökonomische Probleme aufgeklärt, besonders auch die vermaledeite Euro-Dauer-Rettung.
Der € ist ein Mühlstein am Hals der Euro-Länder: Für die Südländer ist er zu stark und stranguliert ihre Wirtschaften, für Deutschland, Holland, Finnland, Österreich ist er zu schwach und enteignet ihre Sparer - und erzwingt, dass diese Länder die Südstaaten dauerhaft alimentieren müssen, was weder wirtschaftlich gesund ist noch politisch für eine gute Verträglichkeit zwischen den Völkern sorgt.
Es müssen Kompetenzen besonders auf gesetzgeberischem Gebiet in die Nationalstaaten zurückverlagert werden, nach bestem Subsidiaritätsprinzip: Was unten entschieden werden kann, soll auch dort verbleiben. Nur wenn die untere Ebene überfordert ist, werden Kompetenzen und Verantwortlichkeiten auf die nächsthöhere Ebene verlagert. Nur so ist auch Basisdemokratie durchsetzbar.
Wenn es weiter-so läuft wie bisher, wird die EU zu einem bürokratischen und undemokratischen Moloch, zu einer EUdSSR-Diktatur, die keiner braucht außer solchen, die keiner will.
Wo es sinnvoll ist, braucht es gemeinsames Handeln: z.B. einen effektiven Schutz der EU-Außengrenzen gegen die Masseninvasion aus anderen Kontinenten. Helfen soll man den Menschen DORT, wo sie leben - und wo es viel billiger ist.
Die EU soll ein Staatenbund bleiben, kein Bundesstaat werden; was sowieso nicht funktionieren könnte, schon weil es an einer gemeinsamen Sprache fehlt und damit keine EU-Öffentlichkeit entstehen kann in dem Sinn, wie es in einem Sprachraum möglich ist.
Der Osten ist nicht jahrzehntelang gehirngewaschen und "umerzogen" worden. Er tickt eher ähnlich wie die Visegrad-Staaten und wird hoffentlich die WENDE bringen - dass die Alternative auch im Westen einen großen Anschub bekommt!
Wenn z.B. Sachsen härter gegen illegale Migranten durchgreift, besonders gegen solche, die auch sonst kriminell geworden sind, dann werden diese Sachsen zu verlassen suchen und eher noch die Links-Länder umso stärker belasten.
Dadurch ergibt sich ein gewisser Druck auch auf diese, ihre "Politik" der offenen Tür für den Islam etwas zu mäßigen.
Auf diese Weise kann eine Wende wenigstens in einigen östlichen Ländern durchaus große Auswirkungen auf das ganze Land haben, endlich zur Besinnung zu kommen.
KEINE andere Partei!
Habe früher die FDP gewählt, die aber (nicht nur mich) tief enttäuscht hat: reine Mehrheitsbeschaffer in meinen Augen; haben meine Stimme nicht mehr verdient.
Alle genannten Parteien sind bei mir (und vielen) untendurch.
Man kann als Konservativer nur hoffen, dass es dem Altparteienkartell nicht gelingt, die Alternative zu spalten. Dann hat diese eine Zukunft vor sich. Denn eine konservative WENDE war niemals dringender als heute, nach 50 Jahren hängengebliebenem 1968!
Richtig, die Wähler (und auch Mitglieder) der AfD entstammen den älteren Parteien, aber es sind auch viele früher Parteilose dabei - und viele frühere Nichtwähler kehren jetzt an die Wahlurnen zurück.
Es ist ein tiefgreifender Wandel - im öffentlichen Bewusstsein und von vielen Problemlagen aus herrührend. Dementsprechend gibt es bereits eine breite Palette von Feldern, um die sich die neue Partei kümmert; auch wenn dies in den Medien nicht dargestellt wird, regierungsnah, wie sie nun einmal sind durch den Parteienproporz in den Rundfunkräten; und in eigener Sorge natürlich auch, dass die Neuen gerade ihnen, den GEZ-Medien, ans Leder wollen; dass fast drei Viertel aller Journalisten sich auch selbst links-grün verorten, tut noch ein Übriges dazu.
Die AfD macht sich immer unbeliebter bei den Altparteien, je stärker sie wird; was mit der Konkurrenz um Mandate und Posten zu tun hat, aber auch einem anderen Politikverständnis.
Denn diese Partei hat nichts weniger als den Anspruch, eine Alternative für Deutschland zu sein, was den Alten ganz unerhört vorkommen muss; hat man doch viele Jahre lang eine etwa gleiche, nach links mindestens tendierende Politik betreiben wollen und können, auch in der CDU, die früher als konservativ galt, um die "urbanen Milieus" erreichen zu können: eine Politik, in der ein etwa "nationales Interesse" ganz unerhört war - und unGEhört verhallen musste - das wird ja bis heute als "nazi" etikettiert und tabuisiert. Dass ein Land mit solchen Paradigmata seine Interessen auch de facto kaum noch wahren kann im inter-nationalen Konzert, wen verwunderte das?
Dabei ist man, eher "frau", auf diesem Weg so weit nach links gerückt, dass die SPD hier "kannibalisiert" wurde, mal dialektisch aus Sicht der SED2.0 gesprochen, auch wenn diese natürlich nur unausgesprochen fungiert; um den Preis, dass der "rechte Flügel", die letzten Konservativen, jetzt nicht mehr bedient werden konnte. In diese Lücke ist die AfD gesprungen, mit großem Erfolg.
Ein weiteres Wachstum kann sie mit viel Geduld und Spucke erreichen durch:
- Beharrlichkeit in allen Diskussionen, ohne radikal zu werden oder gar ihre Haltung aufzugeben, strikt auf dem Boden des Grundgesetzes zu stehen;
- friedlich bleiben, auch wenn die Schlägerbanden der Herrschenden noch so sehr das "Personal der Rechtspopulisten ATTACKIEREN" (Stegner);
- mit wachsenden Wahlerfolgen erstreitet man sich eine gewisse Präsenz in der medialen Diskussion, was wiederum stärkere Wahlerfolge zeitigen kann;
- dennoch führt nichts daran vorbei, auch einen EIGENEN Fernsehkanal aufmachen zu müssen, um auch die Internetmuffel erreichen zu können; der aber nicht AfD-TV heißen sollte, sondern z.B. "Freie Diskussion" - offen auch für die Positionen der anderen, aber eben ein Vorbild an Offenheit und Fairness, so dass hier Zeichen gesetzt werden, wie man es besser macht: eine Alternative der Praxis;
- wem immer es möglich ist, zu seiner Meinung zu stehen, ohne gleich z.B. seinen Arbeitsplatz zu verlieren, sollte das tun: sich BEKENNEN, Haltung zeigen; das macht auch anderen Mut, aus der Deckung zu kommen;
- die Gegner arbeiten mit allen Tricks und nicht nur fair: z.B. durch den Verfassungsschutz einen "Prüffall" ausrufen lassen: den es gar nicht gibt! Dies soll dazu dienen, die neue Konkurrenz zu stigmatisieren und ängstliche Bürger abzuhalten, sich hier zu bekennen, mitzumachen und alternativ zu wählen;
- auf die Dauer werden die parlamentarischen und medialen Tricks durchschaut und macht sich der Bürger ein umfassendes Bild: Wenn man immer wieder beobachtet, dass die vernünftigsten Vorschläge von den Dissidenten kommen, werden sich viele dazu durchringen, diesen auch bei den Wahlen eine Chance zu geben, gegen alle Hetze der machthabenden Politiker und Spottmedien, die sich zu einer quasi-gleichgeschalteten Einheitsfront vereinigt zu haben scheinen;
- jede prominente Stimme, die sich zu einer alternativen Politik bekennt, wird zwar gleich möglichst mundtot gemacht; aber auch dies geht nicht endlos so weiter; wenn der Chor der Andersmeinenden zu stark wird, muss man ihnen den Wind aus den Segeln zu nehmen versuchen - und damit Zugeständnisse zu machen beginnen;
- am Ende aber hilft nur ein radikaler Bewusstseinswandel; aber radikal nicht im politischen Sinn, sondern durch ein grundsätzliches Infragestellen bisheriger Gewohnheiten: raus aus der Schlafmützigkeit, sich zu Land und Volk bekennen, wenn man nicht untergehen und im eigenen Land minorisiert und letztlich islamisiert werden will;
- Menschen, die einen GLAUBEN haben, werden sich gegen standpunktlose Fähnchen-im-Wind-Männeken immer durchzusetzen wissen; ohne die Rückbesinnung auf GOTT, den Gott des Christentums, der in der Präambel des GG als Urgrund auch alles Politischen Eingang gefunden hat, ist alles umsonst: Der Mensch denkt - doch Gott LENKT.
- Dass die nächsten Wahlen den Weg dafür bereiten, dass alternative, gemäßigte, konservative und vernünftige Ansichten die Zukunft bestimmen mögen, durch stärkeren Zulauf auch von Wählerstimmen von Mal zu Mal, von Wahl zu Wahl, dafür lasst uns arbeiten, kämpfen und beten!
Ein früherer FDP-Wähler, der von dieser Partei tief enttäuscht wurde und jetzt etwas Besseres gefunden hat, das sich täglich aber bessern muss, um gut zu bleiben und dieser Gesellschaft das zu bringen, was Kohl schon proklamiert hatte und in der Ruck-Rede Herzogs ebenfalls ersehnt war - die GEISTIG-MORALISCHE WENDE - aber erst später seine Realisierung fand in einer Partei, die dafür streitet - hoffentlich und so Gott will nicht ZU spät für unser Volk und Land!
In der DDR, die den Atheismus befördern wollte, sprach man von "v.u.Z." = vor unserer Zeitrechnung; um den NAMEN Dessen zu vermeiden, Der Der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte ist: Jesus Christus.
Niemand hat die Welt so sehr bewegt, über niemanden wurde so viel geschrieben und gesprochen und diskutiert, und an Keinem Anderen kommt man so wenig vorbei wie an IHM.
Erfahren Sie HIER, warum: https://www.youtube.com/watch?v=C7OVA7IGhLE
Eine gute und wichtige Frage!
Einzelheiten zur Verfolgung in der heutigen Zeit findet man bei der Organisation Open Doors: https://www.opendoors.de/
Heute werden mehr Christen verfolgt und gefoltert und getötet als zur Zeit Neros!
Ein wichtiger Grund liegt in der Kompromisslosigkeit unseres Glaubens.
Zwar sagt uns Jesus: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; und im Römerbrief z.B. wird klargestellt, dass wir die Obrigkeit achten und ihr gehorchen sollen, außer in Ausnahmefällen, wenn uns etwa Unmenschliches befohlen wird.
Dennoch gehen wir in Glaubensfragen keine Kompromisse ein: verbeugen uns nicht vor anderen Göttern und erkennen sie nicht an: nicht die Gottkaiser des Altertums und auch keine sonstigen Götter und Götzen.
Denn das 1. Gebot lehrt uns: ICH BIN der HERR dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben MIR.
Zwar lassen wir jedem seinen Glauben, wenn er darauf besteht; aber versuchen dennoch, die Welt zu MISSIONIEREN. Denn wer selbst wiedergeboren ist und weiß, dass es um das Heil der Seelen geht und das die Ewigkeit eben unendlich länger dauert als jede Zeitlichkeit auf Erden, der will auch seine Nächsten (und Übernächsten) für das ewige Heil gewinnen und würde sich an ihrer Seele schuldig machen und die eigene Seele damit belasten, wenn er einfach zustimmte: Glaub nur, was du willst.
Die LIEBE zum Nächsten kann eben auch bedeuten, ihn NICHT darin zu beruhigen, dass auch seine Religion zur Seligkeit führen könnte; sondern wir müssen ihm die WAHRHEIT sagen, die uns Jesus Christus unmissverständlich gelehrt hat:
ICH BIN der Weg und die Wahrheit und das Leben - und NIEMAND kommt zum Vater (also in den Himmel) als nur durch MICH. (Joh. 14,6)
Mit Gewalt durchsetzen dürfen wir es natürlich nicht, entgegen den bösen Phasen der Kirchengeschichte, als Menschen aus Gründen des Machterhalts oder der Gier und des Unverstandes meinten, andere zum Glauben zwingen zu müssen; abgesehen davon, dass so etwas gar nicht funktionieren kann.
In der kommenden NWO (Neuen Weltordnung) wird es - wie in der Bibel seit Langem prophezeit ist - zu einer Welteinheitsreligion kommen, die jeder anerkennen soll. Hier wird es wieder zu einer nochmals verstärkten Christenverfolgung kommen, weil Christen das nicht mitmachen dürfen.
Vor allem: Lasst euch niemals einen Chip einpflanzen! Dieser verhindert, dass man noch glauben kann - und versperrt euch das ewige Heil.
Gegen die Allversöhnungslehre, die heute vom Papst verkündet wird, dem freimaurerischen Wolf im Schafspelz - in der Kürze schön und schnell erklärt anhand der Bibel (Abdul Memra):
https://www.youtube.com/watch?v=STPeUZNJB5U
Ich hätte es so geschrieben:
Heute befindet sich Deutschland in einer Phase der Hochkonjunktur. Das bedeutet z.B., dass die Arbeitslosenquote in den vergangenen Jahren nachgelassen hat. Darüber hinaus ist der Geldwert gesunken, weil die Preise angestiegen sind; denn die Nachfrage nach Gütern verschiedenster Art hatte sich ausgeweitet. Dies führte dazu, dass mehr produziert und investiert wurde. Zu diesem Zweck hat sich auch der Arbeitsmarkt belebt, um die Nachfrage bedienen zu können. In dieser Konjunkturphase ist die allgemeine Stimmung optimistisch, mit der Gefahr einer Überhitzung.
Bitte beachten: Ich bin zwar sprachlich recht professionell, jedoch nicht in ökonomischen Fragen. Dennoch meinte ich, einiges auch inhaltlich korrigieren zu müssen. Dies aber bitte noch einmal von einem Fachmann durchsehen lassen. Natürlich können in so einem kurzen Text nicht alle Zusammenhänge erschöpfend behandelt werden.
Nach dem Duden muss es immer noch "ein bisschen" heißen. Es kommt von Bisschen (kleiner Bissen), wird aber nicht mehr substantivisch empfunden.
Aus einem Substantiv mit Verkleinerungssuffix wurde ein Indefinitpronomen; aber heute wird es formelhaft wie ein Adverb verwendet: viel mehr, etwas mehr, (ein) bisschen mehr.
Wenn man sicher gehen will, es nicht als Fehler angestrichen zu bekommen, sollte man auf das "ein" nicht verzichten.
Ich würde ein fehlendes "ein" allerdings nicht anstreichen bei einem Schüler, auch wenn es streng genommen (noch) als umgangssprachlich gilt; es gibt so viele gravierende Fehler, da darf man ein bisschen Sprachentwicklung in Kleinigkeiten ruhig tolerieren: bisschen mehr Freiheit im Ausdruck!
KREATIONISMUS nach dem Wort der BIBEL, bis heute unwiderlegt
HIER ist es sehr gut zusammengefasst:
https://www.youtube.com/watch?v=VwN4ibdcqqw
Ein spannender Vortrag des wohl besten deutschsprachigen Bibellehrers der Gegenwart, der sich aber auch in die relevanten Wissenschaften kompetent eingearbeitet hat, viel Freude und Erkenntnis beim Ansehen!
Gegenfrage, die sich aufdrängt: Warum lügen Sie schon in der Überschrift?
Sie sollten keine so einseitig-verurteilenden Schein-Fragen stellen!
Und wenn Sie sich nicht auskennen und wirklich von der "Harmlosigkeit" des Migrationspaktes überzeugt sind, sollten Sie auch mal die ANDERE SEITE hören; das soll man nämlich immer.
Hier ist es ganz kurz dargestellt: https://www.youtube.com/watch?v=5urA0SmRpvg
Ausführlicher hier: https://www.youtube.com/watch?v=sPpz0eRcuKM
WARUM haben wohl so viele Einwanderungsländer diesen Pakt abgelehnt?
Während die Herkunftsländer, die davon profitieren, natürlich allesamt dafür sind?
KEINER von diesen!
Spahn ist mir nicht glaubwürdig genug, und Merz ist durch seine bisherige Arbeit ein Lobbyist des Großkapitals - und wird sich wohl auch künftig nicht vom Saulus zum Paulus wandeln.
Mein Favorit ist Prof. Jörg Meuthen von der AfD!
Man sehe sich ihn mal ohne Vorurteile an, wie kenntnisreich, überzeugend und staatsmännisch er argumentiert und sämtliche Anwürfe seiner Gegner ins Leere laufen lässt.
Die CDU hat sich in der jüngeren Vergangenheit selbst verraten und verkauft - und sollte von Konservativen, die auf sich halten, nicht mehr gewählt werden.
Ach ja, Habeck ist der Unglaubwürdigste von allen! Zuerst bestreitet er die Existenz eines "deutschen Volks" überhaupt. Seit aber heimattreues Denken wieder moderner zu werden scheint, ist er umgeschwenkt und schwafelt populistisch von "Heimat" herum. Nein, das ist ein Opportunist und falscher Fuffziger, aber hier anscheinend sehr "beliebt".
Denkt mal über den Tellerrand hinaus und vergleicht die Wahnsinnspolitik dieses Landes mal damit, wie anderswo in der Welt gedacht wird! Die Welt schüttelt nur noch den Kopf über unseren hierzulande so gefeierten "neuen deutschen Sonderweg" - der Selbstaufgabe!
Nein, nationalistisch soll man nicht werden, das will auch die AfD nicht; aber einen gesunden Patriotismus darf man haben - und die Interessen des eigenen Landes zu vertreten, ist das Normalste der Welt, in 190 anderen Ländern, nur nicht in "Deutschland" - WER ist hier wohl der Geisterfahrer?
DAGEGEN, weil auch wir ein Recht darauf haben, als Volk zu überleben.
Als es gegen die chinesische Annexion Tibets und die Überfremdung der Tibeter ging, indem diese durch zuwandernde Han-Chinesen minorisiert werden, da wurde dieser Vorgang von der UN offiziell "Völkermord" genannt - auch ohne (massenhaftes) Blutvergießen, aber langfristig läuft es schlicht durch den demographischen Disproporz darauf hinaus, dass ein Volk AUSGELÖSCHT wird.
Dasselbe wird mit den gebärfaulen Deutschen geschehen, wenn es noch einige Jahrzehnte weiter-so gemacht wird.
Merkt ihr das nicht?
Wer aber etwas dagegen sagt und nur sein Land DEFENSIV behalten will, wird "Nazi" beschimpft und mit denen verglichen, die offensiv fremde Länder eroberten und "Lebensraum im Osten" erstreiten wollten gegen jedes Recht?
Seht ihr Verblendeten denn nicht, dass hier etwas ganz anderes stattfindet, dass Massen junger Männer in ein Land einwandern, das viel weniger Platz hat als ihre eigenen Heimatländer, um sich hier auf Kosten ANDERER ein besseres Leben zu versprechen, ohne dafür aber etwas LEISTEN zu können (und oft auch zu wollen)?
Seht ihr nicht, dass im Endeffekt - längerfristig - es auf eine Eroberung und Landnahme hinausläuft, wie es besonders vom Islam her traditionell gängige Praxis ist?
Wollt ihr denn wirklich, dass eure Töchter einmal nur verschleiert auf die Straße dürfen, wenn sie nicht Gefahr laufen wollen, (massen-)vergewaltigt zu werden?
Ist das nicht teilweise heute schon so?
Kommt zur Vernunft, liebe Landsleute und Mitmenschen!
Migration zu regeln, kann man ganz anders machen! Dazu muss man sie nicht zu einem neuen "Menschenrecht" erklären, dahin zu wandern, wo es das Herz begehrt...
Wird irgendjemand, der Analphabet und Unqualifizierter ist auf dieser Welt, anderswohin wandern wollen - als dahin, wo er das weltweit beste Sozialsystem vermuten darf -
und sogar noch mit Teddybärchen begrüßt wird?
Habt ihr alle komplett den Verstand verloren?
Es sind doch meistens am ehesten die MultikultistINNEN, die vergewaltigt und gemessert werden - habt ihr immer noch nicht genug davon?
Nein, die sind nicht ALLE böse, natürlich nicht! Es gibt aber eine Differenz der Kulturen, die einfach nicht überbrückbar ist. DIE werden sich nicht anpassen, eher wohl schon WIR. Kann so einen historisch einmaligen Vorgang, eine FREIWILLIGE Unterwerfung im eigenen Land unter das Regime von Fremden - wirklich jemand wollen, wo doch eindeutig erkennbar ist, dass UNSERE KULTUR und ZIVILISATION - eben NICHT die schlechtere ist?!
Stoppt den Pakt! https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_11/_01/Petition_85565.nc.html
Wer nicht ein totales Chaos will in diesem Land,
wer keine Islamisierung anstrebt,
wer keine Afrikanisierung will,
wer keinen Gefallen daran findet, dass unser SOZIALSYSTEM, eines der besten der Welt, bald ABGESCHAFFT werden wird bzw. auf ein Minimum eingedampft, weil es einfach nicht mehr finanziert werden kann, wenn immer mehr Nehmer kommen, aber die Geber, hochqualifizierte wirkliche Fachkräfte immer öfter das Land VERLASSEN,
wer keine bürgerkriegsähnlichen Zustände herbeisehnt,
wer keine Massenvergewaltigung für die Frauen in diesem Land tolerieren will und kein millionenfaches Antanzen fremder Ungebildeter, von den die meisten nicht die mindeste Chance haben, sich hier jemals als Arbeitskräfte nützlich zu machen,
wer nicht riskieren will, dass die Fremden, wenn das Sozialsystem aufgefressen ist, sich mit GEWALT holen, von dem sie meinen, dass es ihnen zusteht,
der MUSS den Pakt mit dem Teufel ABLEHNEN - HIER:
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_11/_01/Petition_85565.nc.html
Für wen es aber gar kein Argument noch irgendwie bedenkenswert ist, wie heute in Südafrika Weiße allein schon wegen ihrer Hautfarbe abgeschlachtet werden, aus reinem Rassenhass der Schwarzen,
wer also immer noch nicht kapiert hat, dass mutwilliges Vermengen der Völker nur zum Bösen führt, das Vielvölkerstaaten am Ende immer im Chaos endeten,
dass auch das Eindringen der Afrikaner nach Spanien heute schon mit selbstgebauten Flammenwerfern u.a. Waffen mehr ist als nur das erste Anzeichen, dass hier keine "Flüchtlinge" kommen, sondern EINDRINGLINGE und EROBERER, die sich auch selber oft so verstehen,
ja, wer nicht so weit denken kann, dass man den wirklich Armen DORT helfen muss, wo sie leben, heimat- und kulturnah - und nicht alle in unser sowieso dichtbesiedeltes kleines Land hereinwinken darf -
der gibt seine eigene Heimat und die seiner Vorfahren - und vor allem seiner NACHKOMMEN - auf und kapituliert vor einer INVASION, die kommen MUSS, weil die Lebensverhältnisse zwischen hier und dort nun mal ein unglaubliches Gefälle aufweisen.
Den nach hierher Antanzenden ist das gar nicht unbedingt vorzuwerfen, die verhalten sich relativ rational - vorwerfen muss man es der gesammelten Riege der Altparteien und ihren WählerINNEN.
Seid ihr alle noch so kollektiv traumatisiert von der (nie erlebten, aber täglich im TV zu "besichtigenden") Nazizeit, dass ihr meint, es wäre jetzt Zeit, lieber kollektiven Selbstmord zu unternehmen, statt zu tun, was einem vernünftig denkenden Land wie z.B. Australien in den Sinn kommt und nach den bisherigen Erfahrungen mit ungeregelter Massenzuwanderung erst mal STOPP zu sagen, bevor man ohne Not alles aufgibt, was unsere Vorfahren und Eltern uns erarbeitet haben - nur um sich nicht Nazi nennen lassen zu müssen?
Das neue NAZI heißt schlicht: N(icht) A(n) Z(ustroms-Chaos) I(interessiert).
Die neuen Nazis nennen sich Antifaschisten, sind aber die Faschisten von heute: INTERnational-SozialistINNEN!
Helfen ist gut und richtig, sehr ehrenwert: Aber nicht den Herwandernden, die eher die Bessergestellten ihrer Länder sind, mit Geld genug zum Schmieren der Schlepper-Mafiosi und die jung und stark genug sind für die Strapazen der Wanderung.
Die WIRKLICH BEDÜRFTIGEN sind immer IN ihren Heimatländern zu finden:
Die Alten, Kranken, Schwachen, Kinder, Waisen - sogar Verhungernden! DENEN soll man helfen! Das Geld, das HIER für einen einzigen (oftmals: falschen) "Minderjährigen" ausgegeben wird, der dafür oft nicht mal Dankbarkeit zeigt, sondern meint, das sei sein Recht und nicht selten sogar kriminell wird! - eine solche Summe würde in einem armen afrikanischen Land dazu genügen, ein ganzes DORF zu versorgen!
Einfach deshalb, weil vieles dort für unsere Verhältnisse extrem billig ist - während es bei uns meist an die Staatskirchen, Sozialhilfevereine und die Sozial"industrie" verschwendet wird, was aber eine "Industrie" ist, die an Unproduktivität gar nicht zu überbieten ist.
Wir sind auf einem NARRENSCHIFF - und wer die Wahrheit sagt, muss fürchten, "sozial" über Bord geworfen zu werden. Das ist die Wahrheit! Werft mich über Bord, wenn ihr könnt.
Begründete persönliche Gründe gegen Frau Harder-Kühnel sind meines Wissens nicht genannt worden. Die AfD könnte Mutter Theresa aufstellen - die anderen Parteien würden JEDEN ablehnen, nur weil der Vorschlag von der AfD kommt!
Konsequenz: Abwarten, bis der Stimmenanteil so hoch ist, dass die Alternative einfach nicht mehr ignoriert werden kann.
Ist übrigens ein Nachweis, dass es bei der dreimaligen Stimmverweigerung gegen Albrecht Glaser um dasselbe ging: Hauptsache die neue Konkurrenz boykottieren - aus Prinzip!
Es ist kindisch, es ist verantwortungslos, weil es die Einbindung einer neuen politischen Kraft blockiert, aber letztlich ist es selbst-schädigend für die Total-Verweigerer der Altparteien - und wird der AfD nur neue Wählerstimmen einbringen.
Die Altparteien samt und sonders haben uns verraten - auf vielen Gebieten.
Das geht von der
- Einführung des Euros, was für die deutschen Sparer, Versicherten und Steuerzahler ein reines Minusgeschäft ist über
- eine übers Knie gebrochene "Energiewende", die vorn und hinten nicht durchdacht ist und so nicht funktionieren kann, weil es effiziente Langzeitspeicher für Strom (bei uns) nicht gibt,
- dann die über die Jahre immer mehr heruntergedrehte Schulbildung bzw. Leistungsabsenkung in Schule, Ausbildung und Hochschulen,
- die Delegierung von immer mehr Kompetenzen auf die EU (und UN),
- die jahrzehntelange Verweigerung direkter Demokratie mit Wahlen und Abstimmungen wie in der Schweiz,
- sogar ein Zensurgesetz wurde verabschiedet (Heikos Maas-Nahme des Grauens),
- jetzt das irrsinnige Verbieten des Fahrens mit Dieselautos, aufgrund willkürlich festgesetzer Grenzwerte,
- die Vermeidung jeglicher vernünftiger Familien- und Bevölkerungspolitik - statt z.B. dem sehr erfolgreichen Vorbild Frankreichs u.a. Länder zu folgen,
- die weitere Zulassung von über 100.000 Abtreibungen meist aus "sozialen Gründen" im angeblich reichen Land und einem der "besten Sozialstaaten" - können die Leute nicht Verhütung lernen - oder Kinder adoptieren lassen? -
- die Gefahr des immer mehr zunehmenden Islams wird seit Jahrzehnten ignoriert oder gar bewusst in Kauf genommen - nicht achtend, dass ein schwacher Islam zwar tolerant ist, ein starker Islam jedoch immer die Herrschaft übernehmen will,
- zu schlechter Letzt dafür zu sorgen, dass nicht nur vorübergehend schlechte Politik gemacht wird, die man mal wieder ändern könnte - sondern es wird de facto das ganze Volk ausgetauscht - ein mitteleuropäisches im Ganzen recht erfolgreiches Volk wird überfremdet und langfristig auf jeden Fall minorisiert, wenn es so weitergeht - und fremdreligiöse Menschen, die häufig Fanatiker sind und leider nicht zu den wirklichen Leistungsträgern dieser Erde gehören, um es mal vorsichtig auszudrücken, werden massenhaft ins Land gelassen, bald eingebürgert und werden dieses Land bald beherrschen, durch ihre schiere Masse und ihre Gebärfreudigkeit - und aus unserem Land eines machen, das sich in Richtung Islam und Dritte Welt entwickelt - und ALLE schauen zu!
NUR die AfD macht diese Punkte zum Thema und stellt Alternativen vor - und wird deshalb von den verblendeten Alt-Dahertrottenden aufs Übelste beschimpft. Aber langsam juckt uns das nicht mehr.
Die Altparteien wollten auch den Migrationspakt stillschweigend verabschieden. Die Präsenz der AfD im Bundestag hat das verhindert, Gott sei Dank!
Wenn ab nächstem Jahr Millionen afrikanischer Minderleister zu uns strömen, die Straßen unsicher machen und unser gutes Sozialsystem bald kaputt geht - dann sagen wir Euch Ewig-gestrigen nur eines: Wer nicht hören will, muss fühlen.
WIR haben euch gewarnt! Aber ihr hattet nichts Besseres zu tun, als mahnende Stimmen "Rechtsradikale" und "Nazis" zu nennen. Weil wir mal eine üble Nazizeit hatten, deshalb sind wir verurteilt, die nächsten 1000 Jahre immer LINKS zu sein? Es sieht doch jeder heute, was dabei herauskommt!
Gegen JEDEN Extremismus - aber im demokratischen Rahmen müssen alle Meinungen Raum finden und die Argumente ausgetauscht werden! Nur so gibt es vernünftige Lösungen! Wer WIRKLICH Demokrat ist, verzichtet auf Gewalt - und stellt sich der DISKUSSION!
Russische Revolution, Lenin, Heutebezug?
Wie wäre es mit dem übergreifenden Thema "Geheimdienste, ihr Wirken und ihre Erfolge in anderen Ländern"?
Lenin wurde durch das Deutsche Reich gefördert, in einer besonderen Eisenbahn nach Osten gefahren, um SEINE Revolution in Russland zu machen; was für die Deutschen den Erfolg hatte, ziemlich schnell den russischen Kriegsgegner losgeworden zu sein.
Später hatten auch andere Diktatoren Helfer im Ausland, ging Trotzki ins Ausland, aber wurde dort ermordet, der Spanische Bürgerkrieg, später wurden die RAF-Terroristen von der DDR gefördert, gab es Attentate und Putsche usw. - sicher ein spannendes Thema - auch mit aktuellen Bezügen bis hin zum Maidan, zu Libyen, dem Nahen Osten, Soros u.v.m.
Man könnte einen groben Überblick über die Brisanz und Aktualität des Themas geben, sich aber dann im Besonderen auf EIN Thema spezialisieren, um zu verhindern, dass allzuviele Fragen über Abgelegenes gestellt werden, weil ja das Thema etwas eingeschränkt werden sollte; schließlich hat man noch mehr zu lernen.
Als Leitthema käme mir in den Sinn:
Wie schnell kann es gehen, dass sich die ganze Welt innerhalb kürzester Zeit VERÄNDERT? Am Beispiel des Jahres 1989...
Die war eine REVOLUTION, ja, und friedlich war sie auch.
Wie lange hatte es gedauert und mussten Menschen hoffen und beten und arbeiten, bis der Moment endlich kam, den noch ein Jahr zuvor niemand für möglich gehalten hätte?! Der Fall der stärkst bewachten Mauer der Welt!