Hast du eine Mittelkonsole? Wenn nicht, wird sich eine Spanplatte mit der Zeit schon ziemlich durchbiegen. (Ihr würdet dann immer in die Mitte rutschen - aber vllt wär das nicht mal schlecht) Aber für eine ordentliche Durchlüftung reichen ein paar Löcher in der Spanplatte nicht. Eine Matratze nimmt viel Feuchtigkeit auf während dem Schlaf. Wenn du was selber bauen willst, dann nimm besser Latten, aber auch nur, wenn du eine Mittelkonsole hast, oder es sonstwie in der Mitte abstützen kannst.
Habe grad gegoogelt und bin dabei über das Buch "Fremdbestimmtes Leben - Eine biographische Studie über Frauen in Tschetschenien" von Marit Cremer gestolpert.
Dieser Hochzeitsbrauch ist darin auch erklärt. Da ich es aus irgendeinem Grund nicht kopieren konnte, versuche ich mal, es mit meinen Worten wiederzugeben:
Der Bräutigam feiert die Hochzeit mit seinen Freunden an einem anderen als die Braut. Die eigentliche Hochzeitsfeier ist nur für die Braut bestimmt, weil die Braut die wichtigste Person dieser Hochzeit ist.
In dem Buch wird aber auch beschrieben, daß sich selbst die Alten in Tschetschenien dann nicht mehr an überlieferte Bräuche halten, wenn sie nicht mehr sinnvoll sind. So ist z.B. auch Brauch, daß bei einer Hochzeit kein Alkohol getrunken wird. Daran hält sich auch kein Schwein mehr.
Warum bewaffnest du dich nicht mit diesem Buch und zeigst damit auf, daß man sinnlos gewordenes auch ruhig abschaffen kann?
Manchmal ist es eine Gratwanderung, soll man sich einmischen, weil Kinder oder Ehepartner unter einer Situation leiden, oder ist das nur heftiges Temperament?
Ich würde erst mal auf die Familie persönlich zugehen, und ein Vertrauenverhältnis aufbauen. Vor allem die Kinder sollen das Gefühl kriegen, daß sie sich jemandem anvertrauen können und daß sie im Notfall auf Hilfe zählen können. Mit der Frau kann man auch reden, wenn sie wirklich geflohen ist, ob sie nicht in ein Frauenhaus flüchten möchte. Wenn man wirklich Anhaltspunkte hat, daß es den Kindern schlecht geht, soll man den Weg zur Polizei oder zum Jugendamt nicht scheuen. Denn von den Eltern werden sie nur dann getrennt, wenn es ihnen woanders besser geht als in der Familie. Und leichtfertig werden solche Entscheidungen nicht getroffen.
Deine Mutter leidet unter deinem Verhältnis zu deinem Vater. Deine nette Geste (was ich aber dennoch sehr nett finde, und auch angebracht) und eine Entschuldigung können da nicht helfen. Das einzige wäre ein besseres Auskommen mit deinem Vater. Vielleicht hilfts, wenn du dich mal in deinen Vater hineinversetzt, die Situation mal aus seinem Blickwinkel betrachtest. Oder gibt es irgendwelche unterschwellige Konflikte, die ihr evtl. in einem ruhigen Gespräch bereinigen könnt? Vielleicht denkst du auch öfters mal dran, daß du deinen Vater eigentlich lieb hast.
Einfach nur schwarz oder zuviel schwarz wird depressiv machen. Kann aber auch sehr edel wirken, wenn man es z.B. mit Holz oder/und Edelstahl und einer kräftigen Farbe kombiniert. In einem Schlafzimmer kann es in Kombination mit Sand- und Brauntönen sinnlich wirken.
Aus Erfahrung mit schwarzen Wänden kann ich dir jetzt nichts berichten. Ich würde dir nur dringend raten, nicht zu streichen, sondern zu tapezieren. Denn da weiß ich aus eigener Erfahrung, wenn du eine schwarze Wand überstreichen willst, da wirst du verzweifeln.
Sophie Forkman, Rachel Moore, Paul Newman, Beth Majors, Jason Corley, Stephe Madison
Ist doch schon ganz ordentlich geschrieben. Ein paar Verbesserungsvorschläge wären:
" die ich voraussichtlich 2014 mit der mittleren Reife verlassen werde. ": ... 2014 mit der Mittleren Reife abschließen werde. (Ob man "Mittlere" groß schreibt, bin ich mir aber auch nicht so sicher.)
" Einzelhandel und literarisches stelle ich mir auf einer Ebene sehr interessant vor und erhoffe auf diese Weise Erfahrungen machen zu können und dadurch meinen Berufswunsch zu verstärken." ... Sowohl für den Einzelhandel, als auch für Literatur, habe ich große Interessen, und würde gerne in Ihrer Buchhandlung im Rahmen eines Praktikum Erfahrungen sammeln, die mir in meiner Berufsfindung weiterhelfen.
hallo, mein Name ist .... , ich rufean, weil ich von ihrem Hotel zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurde, und möchte nun gerne einen Termin vereinbaren.
Du bist sicherlich nicht gaaanz schlecht. Du hast es immerhin schon hingekriegt, zu einem Vostellungsgespräch eingeladen zu werden. Da kriegst du die Terminvereinbarung auch hin.
Es gibt ein paar Tricks, die beim Telefonieren die Nervosität nehmen:
Beim Telefonieren stehen oder herumgehen.
Vorm Telefonieren ruhig atmen, .. und lächeln! (auch während des Gesprächs lächeln, man merkt das auf der anderen Seite!)