Vom Gewicht her wird das meiner Meinung nach keine Schwierigkeit sein. Größenverhältnis sieht halt nicht sehr schön aus. Ich hatte ein kleinens Pony noch bis vor kurzem als Rb ( bin auch ca. 1.65 groß) und für mich ist es angenehmer auf einem größeren Pferd zu reiten. Ich fühle mich wohler und meine Schenkelhilfen kommen auch richtig an, aber wenn dich sowas nicht stört und du trotz der Größe damit zurecht kommst, warum nicht? :))
Völliger quatsch meiner Meinung nach. Vor allem für nur 2 mal im Monat. Mein jetziges Pferd hat noch keinen passenden Sattel und ich reite deshalb jeden 2 Tag mit Gurt. Besser als in meinem Fall mit unpassendem Sattel zu reiten. Klar, mit einem passenden Sattel ist es meistens angenehmner fürs Pferd, da so die Gewichtsverteilung besser ist, aber es ist nicht gleich Rückenschädigend. Außer man sitzt da wirklich wie ein Sack Kartoffeln drauf und hoppelt nur auf dem Rücken herum. LG:)
Also zu der Schabracke würde ich einfach sagen, eine Nummer kleiner kaufen. Meine Stute hat auch einen kurzen Rücken, leider ist dies mit den Sätteln dadurch ein bisschen schwierig. Mein Sattler hatte mir gesagt, dass Sättel für einen kurzen Rücken erst seit 1-2 Jahren hergestellt werden. Gebrauchte Sättel bekommt man deshalb schon gar nicht. Ich musste mir jetzt einen Sattel bestellen, der noch angefertigt werden muss :D Passier könnte dabei schwierig werden. Die haben alle noch lange Pauschen unten am Sattelende. Die könnte man nach meinem Verständnis auch ändern, aber das wird teuer :D
Hallo:)
Ich an deiner Stelle würde mal versuchen, bevor du mit deinem Parcour anfängst, erstmal zum warm machen ein paar Trab- und Galoppstangen mit einzubinden. Durch die Galoppstangen ist er dann ja in seiner Galoppade begrenzt dh. er kann dir nicht unkontrolliert unterm Arsch wegrennen. Wenn du im Parcour bist, habe ich das mal so gemacht, dass ich nach jedem Sprung angehalten bin( die ersten Male ist es bei mir schwer gewesen mein Pony zu bremsen, aber nach ein paar mal, verstehen die Pferde das dann auch). So kannst du im Parcour jeden sprung wieder mit Ruhe anreiten, als ob du gar keinen Parcour springen möchtest:)
Vielen Dank, ich habe jetzt was gefunden!:)
Hallo:) Also wie hier schon gesagt wurde, muss der Absatz tief. Versuch doch mal, wenn du aufm Pferd sitzt, dein Bein zu öffnen. Also es nicht an den Sattel zu legen, wie es üblich ist, sondern den Oberschenkel zu öffnen. Dadurch hast du weniger stabilität, welche du nur durch deinen federnden Absatz erreichen kannst.
Dies solltest du natürlich aber nicht auf dauer machen, aber so kannst du das mal probieren. LG
Übe es einfach mal, indem du ein Cavaletti oder nur eine Stange bei "X" hinlegst. Dann kannst du sozusagen aus dem Zirkel wechseln reiten. Also eine umgedrehte Acht. Versuche vor dem und über dem Sprung, in die Richtung zu gucken wo du hinwillst und dich auch mit dem Oberkörper dorthin zu drehen. So signalisierst du deinem Pferd,wo es nach dem Sprung hinsoll und in der Regel landet dein Pferd dann auch richtig :) Wichtig ist aber,dass du nicht enttäuscht bist,wenn es mal nicht klappt. Das dauert alles,bis ihr euch da versteht. Ich mag dieses Sprichwort sehr gerne:Wenn dein Pferd einen Fehler macht, so suche die Ursache bei dir. Und solltest du sie nicht finden,dann suche gründlicher." Ich will dich damit aber nicht angreifen oder so,dass du nicht reiten kannst.Jeder kann etwas verbessern.Nicht das du mich da falsch verstehst :)
Hallo :) Also ich weiß aus guter Erfahrung, dass es meiner Meinung nach schöner für mich und das Pony ist,wenn man einen Nasenriemen dran hat. Mit der einfachen Begründung, dass sich das Gebiss schnell durch das Maul ziehen lässt. Sprich ich kann mein Pony nicht richtig händeln, ohne dass das Gebiss durchs Maul rutscht. Mein Pony ist noch ganz jung und ich hatte eine Zeit lang keinen Nasenriemen dran, weil der kaputt gegangen ist. Sobald ich versucht habe ihn zu regulieren, kann er ohne Nasenriemen sein Maul aufsperren und so dem Druck entweichen.Deshalb finde ich es schöner, wenn man richtig arbeiten möchte, einen Nasenriemen dran zu haben. LG
Also ich habe mir die vorherigen Kommentare jetzt nicht durchgelesen.Aber wenn du Geld verdienst(natürlich genug), steht dir nichts mehr im Weg. Meine Reitlehrerin hat 3 Pferde, eine Tochter, ist seit einem halben Jahr ca alleinerziehend und hat 2 Jobs. Trotzdem fährt sie jeden Tag zu ihren Pferden und bildet ihr eines Pferd gerade selber aus (Die anderen beiden sind Shettys,die ihre Tochter reitet) Also wenn du es wirklich willst,wirst du diese Zeit dafür aufbringen müssen:) Aber es ist sicherlich kein Fehler.
Ich würde es an deiner Stelle einfach mal probieren. Du kannst ja auch erstmal Probereiten und dann gucken ob es passen würde. Und nur so kann man das auch alles lernen. Wichtig wäre meiner Meinung nur,dass du eine Rb nimmst,die dir auch Fehler verzeihen kann und die sicher im Umgang ist. Du kannst dich ja mit dem Besitzer kurzschließen und ich denke,dass der das am besten Beurteilen kann,ob das passt. :)
Ich würde auch die Private RB nehmen. Bei Schuli rbs ist es leider häufig so,dass du mit diesem Pferd viel arbeitest und dann wird dir vieles sozusagen "kaputt" gemacht,weil da ja auch anfänger drauf sitzen :) Also geb lieber ein bisschen mehr Geld aus. Meistens hast du bei einer Privaten RB auch mehr freiheiten :)
Also ich finde den Preis auch in ordnung. Es kommt ja auch darauf an,wieviel Potenzial das Pony hat. Wenn es jetzt im moment noch nicht so läuft, wie von ihm verlangt, kann man bestimmt daran abeiten! :) Außerdem ist es ja auch erst 6.
Mein jetztiges Pferd hat 3500 Euro gekostet und konnte nicht einmal richtig Galoppieren.Jedoch hat sie potenzial und den Rest kann man sich ja erarbeiten :)
Hallo!:) Also wie oben schon gesagt kann es immer sein, dass dein Pferd schmerzen hat, aber das würde es meiner Meinung auch mit Sattel(wenn auch weniger). Wenn du sicher bist,dass es nicht an Schmerzen liegt, probiere es doch ersteinmal aus, mit Gurt zu reiten.Oder jemand nimmt dich,wenn du ohne Sattel reitest an die Longe. Wenn jemand unten steht und das Pferd an der Longe hat,kann man besser eingreifen und das Pferd wird irgendwann verstehen,dass es nicht immer losrennen muss. Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen ;) Lg