Meeris haben oft so knubbel, das können einfach fettgeschwüre sein. Hattten meine auch und haben damit ewig gelebt. Gibt es auch beim hund. Ich habe gerade vor 4 wochen meinen hund ( nach 15,5 jahren ) einschläfern lassen müssen....hat 68€ gekostet. Kann beim meeri höchstens 30€ kosten. Wird aber warscheinlich garnicht nötig sein. Hoffe ich mal!

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Wie hier schon gesagt wurde muß es kein fremdkörper sein. Bei einer hasentzündung hunstet der hund auch und würgt, weil er ein fremdkörpergefühl hat. Hatte as seinerzeit auch mit fenchelhonig vesucht, mußte dann letztendlich doch zum tierarzt. Mein tiearzt hatte mir das damals so erklärt, daß durch sein vergrößertes herz bzw. herzschwäche sich blut im oberen bereich staut und das gerne von bakterien besiedelt wird. Er bekam dann eine spritze und noch tabletten ( antibiotika) für zu hause. Jedenfalls hat es /(fast) sofort geholfen. Hund lebt auch immer noch und ist inzwischen 15,5 jahre alt :-).

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Tja, das ist sehr schwer. Wir hatten 1999- 2000 und dann nochmal 2001-2002 jeweils einen Austauschschüler aus Polen und aus Moldavien. Wie gesagt , jeweils für 1 ganzes Jahr. der Abschied war jedesmal sehr schwer. Auch den Schülern ging es so. Die Zeit heilt Wunden...und meist sieht man sich aber doch wieder. Beide haben uns danach noch besucht. Leider hab ich zu Denis aus Moldavien keinen Kontakt mehr weil wir umgezogen sind. Der Schüler aus Polen ist ständig mit uns in Kontakt und wird uns demnächst auch wieder besuchen. Wenn man so lange Zeit mit jemanden täglich zusammen ist dann gehören die einfach dazu , wie eigenen Kinder. Man kennt ihre Sorgen, Wünsche und Vorstellungen von der Welt. Natürlich gab es auch viele Familien wo das nicht 1 jahr gehalten hat. Aber wir hatten da wohl Glück mit unseren Gastkindern und die mit uns..Ich schicke das jetzt ersmal ab da mir laufend der Rechner ausgeht...LG

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Zugelaufen eintragen - das reicht ! Mein Bruder hat mal einen Hund an der Autobahnraststätte angebunden gefunden...ich hab ihn dann genommen da er schon einen eigenen hatte und auch angemeldet. Gab kein Problem. Allerdings find ich das schon dubios wie Du zu Deinem Hund gekommen sein willst.

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In mehreren guten hundebüchern steht daß es einem hund nicht schadet mal katzenfutter zu bekommen und ich habe meinem hund (im 15. lebensjahr ) immer dann katzenfutter gekauft wenn ich gerade keine große tüte hundefutter transportieren oder tragen konnte, nur wenn der hund auf dauer katzenfutter frißt ist es für ihn schädlich, wenn man katz und hund zusammenhält und einer mal futter vom futter des anderen frißt macht das natürlich garnichts! Man sollte ja auch nicht ständig das selbe hundefutter füttern sondern ab und zu was anderes kaufen.

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Die hündin meiner tante hat mit 13 jahren dass erste mal junge bekommen, war eine kleine promenadenmischung. Alles hat wunderbar geklapt - sogar ziemlich schnell und ohne kaiserschnitt. Was ich allerdings nie verstanden habe ist das man ihr keines der jungen gelassen hat- das fand ich einfach schrecklich! Zumal sie schon 13 war und die sich doch warscheinlich nach dem tod der alten hündin auch einen neuen hund angeschafft haben. Aber das weiß ich nicht genau , hab keinen kontakt mehr. Ich weiß aber daß das auch nicht sein sollte, ist einfach passiert. Ich würde das dem tier aber nicht vorsätzlich antun ,in dem alter, kann man nicht wissen wie es ausgeht. Schließlich haben die meißten hunde eine lebenserwartung von nur ca.12 jahren. Also ich würde sagen - besser nicht!

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Mein Hund ist jetzt 14 Jahre alt und wurde die ersten 9 Jahre nur draußen gehalten, jetzt muß er in der Wohnung leben weil ich jetzt in einer Stadtwohnung lebe. Und trotzdem verschwindet er ab und an unter der großen alten Tanne hinterm Haus , muschelt da das Laub durcheinander , gräbe sich ein Loch , dreht sich ein paar mal und legt sich hin. Ich brauch dann immer eine Menge Überredungskunst und zieh ihn meistens mit Gewalt unter der Tanne weg. Es tut mir dann ehrlich leid das er nicht mehr wie früher sein eigener Herr sein darf. Natürlich ist das nicht mit jedem Hund zu machen, jede Rasse hat andere Charakteren. Die Hundehütte ist auch nur ok wenn sie auf einem größeren ,eingezäunten Stück des Gartens steht, auf keinen Fall sollte der Hund angekettet werden. Wobei stundenweises Anleinen dem Hund auch nicht mal unangenehm sein muß. Unser lag gerne angeleint vor der Garage in der Sonne wenn die Einfahrt nicht geschlossen werden konnte. Alles auch eine Frage der Gewohnheit. Umgekert geht das natürlich garnicht. Einen  Hund der in der Wohnung groß geworden ist kann man nicht mehr nach draußen geben, das wäre dann eine echte Bestrafung, das würde Pfiffi nun garnicht verstehen. Es kommt natürlich auch auf das Fell an . Meiner ist ein Mischling und auch ein Husky hat sich eingekreutzt. Genau wie der Deutsche Schäferhund hat er ein Dickes Unterfell.Ich erinnere mich noch an den 1. Winter an seine Hütte in die er trotz Isolation  nicht reinging sondern bei 16 Grad unter  Null draußen lag und sich einschneien ließ. Er liebt noch heute Schnee mehr als z.B. jetzt das warme Wetter. Fazit ist jedenfalls das unser  Arko ein richtiges Leben hatte, mit sehr viel Freiraum, Spiel und Spaß und erst das Halten in der Wohnung brachte für ihn Nachteile, aber ich höre schon wie er von allen bemitleidet wird die glauben das sie dem Hund einen großen Gefallen tun wenn er in einem beheizten Raum nur Bewegung hat wenn sein Mensch denn Zeit für ihn hat. Und wenn ich dann noch Hundebesitzer mit angezogenen Hunden sehe ! Leute, der Hund ist angezogen, der hat sein Fell schon mit auf die Welt gebracht und es ist einfach lächerlich einen Hund so zu vermenschlichen. Genau das kann einem nämlich Leid tun ! Meiner ist noch gut zu Fuß, hat absolut gesunde Zähne und steckt viel jüngere in die Tasche und das weil er natürlich groß geworden ist. Dieses Vermenschlichen kann einem schon sehr auf die Nerven gehen. Also man kann einen Hund draußen halten wenn es Rasse, Fell, Charakter und Gewohnheit des Hundes zulassen Aber bitte keine Zwinger ! Es gibt auch Leute die stecken ihren Hund in einen Zwinger mit Betonboden, das ist Tierquälerei !

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die zähne wachsen wieder nach aber das problem sind die ungleich langen zähne. wir hatten ein böckchen da war das auch so aber ich habe es nicht bemerkt bis ich zufällig mitbekam das er sich nun schon ewigkeiten mit einem einzigen grashalm abmühte. er wollte aber konnte nicht fressen und da die mutter mit im käfig saß war das futter ja auch immer weg. habe ihm dann sofort haferflockenbrei mit der pinzette gegeben und bin zum ta. die zähne mußten dann alle 10 tage geschliffen werden und er hat dann 1/2 jahr babybrei (kartoffeln mit spinat und möhre) bekommen und das geliebt. geh bitte zum ta.

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Kommt darauf an was er überhaupt zu fressen kriegt. Trockenfutter macht normalerweise festeren Kot und Naßfutter weicheren. Sehr fester Kot( und zwar so daß der Hund beim Absetzen Schwierigkeiten haben kann) bekommt er nach dem Fressen von Knochen.Viele erwachsene Hunde vertragen überhaupt keine Milch und bekommen dann Durchfall.Sollte er bislang Naßfutter bekommen haben versuch es erstmal mit Trockenfutter.

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