Ja, ich habe den gestellten Router abgelehnt, weil ich die teuren Dinger (Fritzbox 74xx) nicht haben will und auch keine Leihgabe haben will die ich monatlich bezahlen muss.

Die Steckerkombinationen an der Telefonbuchse habe ich durch aber ich bekomme nur ein wlan aufgebaut, ohne Internetzugang. D.h. es muss auf der Telefonbuchsen Seite etwas nicht stimmen.

Ohne den Vertrag vorliegen zu haben, müsste ich ADSL haben weil ich mich entsinnen kann, die analoge Option angekreuzt zu haben. Da muss ich heute Abend nochmal nachsehen.

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Die Polaroid-Fotografie ist eine Spielart der Fotografie und im Grunde kein richtiges Genre, denn ein Polaroid ist einfach ein Speichermedium für eine Abbildung. So wie es Filme ("Kleinbildfilm"), Kolodium-Platten oder der Sensor einer Digitalkamera ist.

Übrigens ist letzte Woche der letzte verfügbare Polaroidfilm von Fujifilm aus dem Sortiment genommen worden. (http://photoscala.de/Artikel/Fujifilm-stellt-Sofortbildfilm-FP-100C-ein) Es gibt einen Nachfolger (Fuji Instax) für den es Kameras neu zu kaufen gibt. 

Aber um auf deine eigentliche Frage zurück zu kommen: Die Fotografie kann man in zwei Bereiche teilen:

  • dokumentarisch
  • künstlerisch

Bei der Dokumentation kommt es darauf an, einen Sachverhalt möglichst nüchtern, objektiv und eindeutig darzustellen. Die Produkt- oder Industriefotografie aber auch Passbilder oder Reportagefotos für die Zeitung fallen darunter.

Die Kunst ist ... Kunst. Da spielt das persönliche Gefallen und Nichtgefallen, ebenso wie Emotionen des Künstlers und des Betrachters eine Rolle. Hier gibt es wie üblich viele Strömungen und Stilrichtungen. Polaroid ist in der Künstlerszene deswegen so interessant, weil nur handliche Unikate produziert werden (richtige Farbdarstellung, wie beim Diafilm aber mit deutlich größeren Abmaßen) und diese auch sehr schnell verfügbar sind. Zwischen dem Druck auf dem Auslöser und dem fertigen Bild vergehen i.d.R. 30-60 Sekunden. ^^ Wenn du das Aufkommen des Polaroids in die Geschichte einbettest, merkst du was in den 70er Jahren los war: die Musik verändert sich stark, Jugendkulturen entstehen und alles wird schriller und ausgeflipter. Das will dokumentiert werden - und zwar sofort. Was bietet sich besser an, als ein Polaroid? ;)

PS: Heutzutage haben die Lomographen und Hipster Polaroid für sich entdeckt und schwimmen gegen den Trend der modernen technischen und sterilen Darstellung.

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Eine Ferndiagnose ist immer schwer. Was hälst du davon, wenn du am Montag Morgen beim Zahnarzt einen Termin ausmachst und den dieselbe Frage stellst? Der hat besseres Fachwissen als viele hier und wenn es ganz tricky ist, kann er dich auch gleich röntgen . ;) Spekulationen an: Eine Zahnspange sollte nach meinem Verständnis nicht helfen. Die rückt schiefe Zähne zusammen, aber ein schiefer Kiefer muss ja auf der einen Seite länger bzw. kürzer sein. Entweder ist er so gewachsen oder es rührt von einem Unfall (Bruch) her.

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was ist denn jetzt draus geworden?

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Rechtlich kann ich deine Lage nicht beurteilen, weil zum einen zu viele Infos fehlen und weil ich mich nicht mit der Rechtslage auskenne.

Es geht mir allerdings so ähnlich wie dir. Im Erdgeschoss befindet sich eine Kneipe und eine Pizzeria, die vor Einzug nicht in der Konstellation vorhanden gewesen sind. (das eine war eine Wäscherei und das andere ein Restaurant) Über die Jahre haben die Läden viele Betreiber verschlissen und jetzt ist das nur noch Gesocks drin. Die Kneipe ist pervers laut und die Pizzeria stinkt bestialisch. Machen kann ich nicht viel dagegen, weil man im Grunde den Kampf bei Betreiberwechsel jedes Mal auf's Neue führen muss und die Hausverwaltung sich einen Dreck drum schert. 

Unterm Strich ist das sofortige Umziehen nur augenscheinlich overkill. Wenn du den Lärm ein paar Jahre mitgemacht hast, wirst du froh sein, wenn du in eine ruhige Gegend ziehen kannst. Den jahrelangen Frust kannst du dir eigentlich sparen. Das ist so ein dämliches Restaurant nämlich nicht wert. ^^

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Wenn du dich mit dem Restaurant anlegen willst, kannst du dich mit dem Mieterbund / Mieterschutzbund in Verbindung setzen (musst evtl. Mitglied werden). Die klären dich über die Rechtslage auf und stellen auch Anwälte zur Verfügung. Wahrscheinlich wird der erste Tipp sein, mit den Betreibern vom Restaurant mal nett zu reden. Aus Erfahrung hilft das nichts. Wenn doch, wäre Dämmaterial an der Decke der Küche super (Achtung: Brandschutzverordnung Restaurantküche = ?). Außerdem sollen Fenster und Türen der Küche geschlossen sein (Achtung: Sommer -> da wird gern gelüftet -> Deal mit Verpächter/Hausverwaltung/Vermieter/Betreiber machen, dass Fenster + Türen geschlossen sind aber eine gute/neue Lüftungsanlage installiert wird)

Ich sag mal viel Glück und halt die Ohren steif. Schön ist das nicht ...

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Die Antwort liegt bei dir. Du musst lernen, Dinge zu beenden und lernen, dich selbst zu motivieren. Mir geht es ähnlich, aber ich habe erkannt, dass nur ich etwas an meiner Situation ändern kann und mit "ich", meine ich mich, also mein inneres Bewusstsein, meine Gedanken und meine Seele.

Ich habe erkannt, dass ich etwas an mir ändern will und deswegen muss ich aktiv werden. Es hilft mir nicht, wenn mir jemand anderes Tipps gibt, etwas so oder so zu machen, weil ich auf die Tipps selber kommen muss, um deren letzte Idee zu begreifen. 

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Was ich dir geschrieben habe, hat man mir auch gesagt, aber verstanden habe ich den Sinn dahinter nicht. Dafür habe ich einige Jahre gebraucht. Geholfen hat es mir, über die Wortbedeutungen nachzudenken und den eigentlichen, den tieferen Sinn der Wörter zu verstehen. ;) Das klingt jetzt sicher arg esoterisch, aber sobald du Hürde genommen hast und begriffen hast (nicht verstanden, sondern begriffen!), was "Ich" bedeutet, dann weißt du auch, was du tun musst um dich selbst langfristig zu motivieren. 

Mein aktuellstes Beispiel ist Cola. Cola war die letzten Jahre Standardgetränk Nummer 1. Ich habe es gehasst, aber trotzdem täglich in rauhen Mengen getrunken. So viel, dass es meine Gesundheit angegriffen hat. (nicht stark, aber spürbar) Seit November letzten Jahres habe ich mich entschlossen kaum noch Cola zu trinken. Damit meine ich nicht, dass ich mir vorgenommen habe, kaum noch Cola zu trinken - ich hab Nägel mit Köpfen gemacht. Ich kaufe konsequent keine Cola mehr für zu Hause und wenn ich doch mal eine in der Hand halte, denke ich daran, dass ich, wenn ich sie nicht trinke, einen weiteren Tag zur Strichliste der Cola-freien Tage hinzufügen kann. Und das fühlt sich gut an. ;) Man kann also sagen, dass es mir mittlerweile Spaß macht, die Strichliste wachsen zu sehen.

Wieso kannst du es nicht so ähnlich machen? 

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Zu allererst, beruhig dich mal. :) Und dann stell dir die Frage, warum ich euch denn streitet? Wer fängt an, wer schüttet Öl ins Feuer?

Wenn ihr euch seit Tagen streitet, sind die Argumente ja schon ausgetauscht und ihr wisst beide, wieso und warum ihr eure Meinungen habt. ^^ Das ändert nichts an der Tatsache, dass du eine verhunzte Tätowierung mit die rum trägst. Das kannst du ihm so oder so ähnlich ja sagen:

"Stopp! Bevor wir jetzt wieder anfangen zu streiten, lass uns uns doch mal an den Tisch setzen. Ich will dir ein paar Sachen sagen. Erstens: Ich bin nicht glücklich, dass wir uns die letzte Zeit so oft streiten. Zweitens: Ich bin nicht glücklich, über diese Tätowierung. Drittens: Mir ist klar geworden, was es bedeutet, tätowiert zu sein. Würde ich wieder vor der Wahl stehen, würde ich es nicht / vielleicht nicht mehr machen. Dennoch habe ich mir das Bild stechen lassen und es ist grässlich. Daran muss ich etwas ändern. Entweder ich kaschiere es mit einem anderen Bild (dann sieht's wenigstens besser aus) oder ich lass es weglasern."

Ganz ehrlich: Das sollte er schon kapieren. Ein Tattoo mag eine Dummheit sein, ist aber sicher kein Weltuntergang. Das ist wie Rauchen, oder Alkohol trinken. Dumm, aber kein K.O. Kriterium.

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Hat sich das Problem bei euch geklärt? Ich sitze jetzt auch damit da.

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Wie erkennt man, dass es nicht der oder die Richtige ist?

Hallo,

ich wende mich diesmal mit einem Problem an euch, denn ich tue mir schwer, eine erfüllende Antwort auf die obige Frage zu finden.

Seit Anfang Januar führe ich eine Beziehung; davor hatte ich trotz meiner 25 Jahre, diesbezüglich noch keine Erfahrung. Dabei war ich nicht so richtig verliebt und bin vielmehr in die Sache hineingeschlittert. Kurz davor war ich aber verliebt, habe mich für mein eigenes Wohl aber wieder entliebt. Gefühlt war ich nicht bereit für eine x-beliebige Beziehung; ich wollte immer nur und ausschließlich den Partner für's Leben haben. Sonst nichts. Jetzt sitze ich aber da und fühle mich nichit zu 100% wohl in meiner Haut. Leider weiß ich mittlerweile aber selber nicht mehr, was mich wirklich stört, woran ich mich schon gewöhnt habe, was ich mir ein- oder auch ausrede. Im Grunde wäre die Beziehung die ich im Moment führe, von außen gesehen, ziemlich normal und im allgemeinen gut. Aber es ist nicht das, was ich mir vorgestellt oder in meinen Träumen ersehnt habe. Ich weiß, man sagt immer, dass man in einer Beziehung/Partnerschaft Kompromisse eingehen muss, aber welche darf oder muss man eingehen, und in welchem Maß sollte man das tun? Wenn ich bei mir jetzt rein rational nachforsche, könnte ich mit der Situation leben, mich an die Eigenarten gewöhnen und andere Probleme lösen, aber ich stelle fest, dass ich das nicht so richtig will. Im Moment weiß ich eigentlich gar nichts, nur, dass mich die Situation ziemlich mitnimmt. Und ich will nicht den Kopf in den Sand stecken und mein Unwohlsein wegschließen.

Wie also erkennt ihr, dass ihr nicht vor dem Menschen steht, mit dem ihr die kommenden Jahre verbringen wollt?

Vielen Dank & Viele Grüße

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PS: Im Moment weiß ich nicht einmal mehr richtig, ob ich mir mein Unwohlsein einrede oder nicht. (anfänglich war es da, aber da kannten wir uns noch nicht so gut)

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Ob du darfst, weiß ich nicht, ich würde es aber definitiv sein lassen. Dir tut der Fuß weh, also ist mit ihm etwas nicht in Ordnung und er will geschont werden. Tu dir und ihm einen Gefallen und warte bis die Schmerzen und die Schwellung weg ist und du ihn wieder ganz normal bewegen kannst.

Und denk dran: Wenn ein Kollege dich aus dem Wasser ziehen muss ... ;)

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Ok, vielen Dank euch allen. :)

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@ PatrikLassen,

Das ist mir schon klar. :) Aber irgendwoher müssen die Medien ihr Wissen ja auch her haben. Nur weil ihnen Snowden gesagt hat, dass er für Machenschaft B einen Beweis hat, werden sie ja wohl keinen so großen Terz machen und die Politiker könnten sich vorerst in Ruhe zurücklehnen und abwarten.

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