Tomatenrührei, Zucchini mit Mozarella überbacken, Gemüsepfanne, Gemüsesuppen, Fischfilet mit Spinat

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Du solltest den BMI nur als Richtwert sehen, da er nur das Verhältnis von Körpergröße zu Körpergewicht darstellt und nicht die Körperzusammensetzung berücksichtigt.

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Vorteile

  • Geschmack
  • unterstreicht Eigengeschmack von Speisen und Getränken, z.B. in Tee oder Tomatensoße
  • bei Kuchen usw wichtig für Konsitenz des Teiges
  • schneller Energielieferant
  • leicht verdauulich

Nachteile

  • karieserregend
  • wird bei übermäßigen Verzehr in Fett umgewandelt --> Gefahr von Übergewicht
  • sättigt nicht
  • liefert keine Vitamine, Mineralstoffe
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Irgendwie fehlen bei deiner Ernährung jede Menge Gemüse und Obst. Macht es dir Spaß, dich so zu ernähren? Abgesehen, dass ich finde, dass es zuviel Eiweiß ist, würde mich das schon nach einem Tag nerven. Man kann sich doch auch abwechslungsreich und gleichzeitig eiweißreich ernähren. Ich denke, dass deine Ernährung auf Dauer eine ziemlich große Belastung darstellt. Die Proteinempfehlungen für Kraftsportler/innen lagen vor zehn Jahren noch bei bis zu 4 g pro kg Körpergewicht. Auf Grund aktueller theoretischer Berechnungen und experimenteller Befunde reduzierten die meisten Autoren ihre Empfehlungen auf Werte unter 2 g pro kg Körpergewicht. Überschüssiges Protein wird energetisch verstoffwechselt. Im Unterschied zu Kohlenhydraten und Fett, die rückstandslos zu Wasser und Kohlendioxid abgebaut werden, muss die Aminogruppe der Aminosäuren als Harnstoff entgiftet und via Urin ausgeschieden werden. Experimentelle Befunde zeigen, dass Bodybuilder/innen täglich mehr als die doppelte Menge an Harnstoff ausscheiden als eine Vergleichsgruppe. Die tägliche Urinmenge beträgt jedoch nur das 1,25-fache. Daraus resultiert eine stärkere Belastung der Nieren. Ein Zusammenhang zwischen Mehrbelastung und Nierenschädigung wird diskutiert.

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Ich denke, dass du deinen Eiweißbedarf auch so über die Ernährung decken kannst! In Getreide und Kartoffenl ist ja zB auch Eiweiß enthalten.

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Die Nahrung sollte auf mehrere Mahlzeiten (ca. 6) am Tag verteilt werden und ist reich an Kohlenhydraten und Fetten. Letztere sollten vor allem in versteckter Form aufgenommen werden und reich an ungesättigten Fettsäuren sein.

Der Proteinbedarf entspricht dem einer "normalen" Ernährung, liegt also bei ca. 15% der Gesamtenergieaufnahme. Die Kost sollte vitamin- und mineralstoffreich, ausgewogen und abwechslungsreich sein. Zu meiden sind jedoch Lebensmittel, die energiearm, voluminös oder blähend sind. Eine Gewichtszunahme erreicht man generell durch eine positive Energiebilanz, d.h. wenn man dem Körper mehr Energie zuführt als er verbraucht. Allerdings gibt es auch Fälle, bei denen eine energiereiche Ernährung zu keiner Gewichtszunahme führt (z.B. Schilddrüsenüberfunktion). Um das auszuschließen, sollten Sie sich an ihren Arzt wenden. Prinzipiell sollte sich auch diese Ernährung an den Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung orientieren. Allerdings kann hier auf fettreichere Produkte zurückgegriffen werden, z.B. Sahnejohurt, Leberwurst, Nüsse, Aal usw.

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Sie werden sich nicht groß verändern und so wieder rauskommen. Wenn große Mengen ohne kauen gegessen werde, dann gibt es sich Bauchschmerzen.

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Was ist denn ZUVIEL? Wer legt das fest? Man nimmt zu, wenn man sich mehr Energie durch Nahrung und Getränke zuführt, als man verbraucht. Ob die überschüssige Energie dann aus Kohlenhydraten, Fetten, Alkohol oder Eiweiß kommt, spielt dabei keine Rolle.

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Wie wäre es, wenn du dir mal das Blutzuckermessgerät deiner Mutter nimmst und deinen Blutzucker misst? Die Symptome sprechen schon dafür. Ansonsten gehe mal zu deinem Hausarzt.

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Wer sagt, dass fettreich ungesund ist? Und was sollen überhaupt gesunde und ungesunde Lebensmittel sein?? Ich denke nicht, dass man Lebensmittel so einfach eingeteilt werden können, weil jedes Lebensmittel günstige und ungünstige Stoffe enthalt und es auf das Maß ankommt. Ich finde Nüsse als Zwischenmahlzeit geeignet, weil sie vitamin-, mineral- und ballaststoffreich sind und gut sättigen. Es gibt Studien, die belegen, dass man dann bei der nächsten Mahlzeit weniger isst und somit der Energiehaushalt wieder ausgeglichen wird.

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Bei der vollwertigen gesunden Ernährung werden Lebensmittel und Getränke sorgfältig und bewusst gesund ausgewählt, schonend zubereitet und möglichst wenig behandelt verzehrt.

Bei dieser Ernährungsweise werden keine Kalorien und Nährstoffe berechnet, sondern die Empfehlungen beziehen sich auf ganze Lebensmittel. Wir kaufen und essen ja nicht einzelne Nährstoffe, sondern Lebensmittel.

Die vollwertige Ernährung verknüpft in idealer Weise altbewährte Erfahrungen mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Eine sinnvoll zusammengesetzte Ernährung ist eine wichtige Voraussetzung, um körperlich und geistig gesund und leistungsfähig zu sein. Der Organismus erhält so die notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge, die er für alle seine Funktionen braucht. Die Nahrung sollte alle diese Nährstoffe in ausreichender Menge enthalten.

Eine falsch zusammengesetzte Ernährung wird dieser Aufgabe nicht gerecht und kann zu ernährungsabhängigen Erkrankungen führen. Die Folgen falschen Ernährungsverhaltens werden meist nicht in näherer Zukunft spürbar, sondern oft erst nach Jahrzehnten. In Industrieländern sind ernährungsabhängige Erkrankungen heutzutage für einen Großteil der Todesfälle mitverantwortlich, in vielen Fällen sogar alleinverantwortlich.

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Ökotropholie ist ein sehr theoretischer Studiengang. Vielleicht ist es aber an der Fachhochschule nicht so "schlimm" wie an einer Uni. Ich habe mich mal mit einer unterhalten, die das an der Uni in Jena, glaube ich, studiert hat. Sie meinste, dass die ersten 4 Semester sehr allgemein waren und mit Ernährung überhaupt nichts zu tun hatten und es erst später richtig mit Ernährung losging. Sie würde es nicht nochmal machen, sondern eher eine Ausbildung zur Diätassistin machen. Es kommt halt darauf an, was und wo du später arbeiten möchtest. Wenn du Menschen beraten und therapieren möchtest, ist es eher ungeeignet. Wenn du z.B. in der Lebensmittelbranche arbeiten möchtest, ist es geeigneter.

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Eine Ketoacidose ist vereinfacht ausgedrückt eine Übersäuerung des Blutes, die sich durch eine extreme Entgleisung des diabetischen Stoffwechsels einstellen kann.

Die Ketoacidose resultiert aus einem starken Insulinmangel, der sich in überhöhten Blutzuckerwerten zeigt. Wegen des mangelnden Insulins gelangt die Glucose nicht mehr aus dem Blut in die Zellen. Die Zellen brauchen jedoch die Glucose zur Energiegewinnung. Weil diese ausfällt, steigt der Körper automatisch auf eine alternative Energiequelle um. Die Energie wird jetzt durch die Verbrennung von Fettgewebe erzeugt. Diese Fettverbrennung wird normalerweise durch das Insulin verhindert. Als Abbauprodukte der Fettverbrennung fällt eine große Menge an sogenannten sauren Ketonkörpern (z.B. Aceton) an, die den Körper regelrecht überschwemmen und unter anderem zur Übersäuerung des Blutes führen. Der Körper versucht, die Ketonverbindungen außerdem über Haut, Lunge und Urin auszuscheiden.

Die Atemluft und der Harn riecht demzufolge obstartig nach Aceton. Jeder Diabetiker sollte die Anzeichen für eine beginnende Ketoacidose kennen, um im Ernstfall sofort die notwendigen Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Unbehandelt kann die Ketoacidose ansonsten in das diabetische Koma münden!

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http://www.ernaehrung.de/tipps/adipositas/adip12.php#lebensmittel

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