Hallo RonaRona,

genaue Maßvorschriften gibt es nicht. Es gibt die Norm DIN 5008. Eine Norm für Geschäftsbriefe und ähnliche Dokumente. Die ist jedoch keine Pflicht. Und schon gar nicht bei Bewerbungen. Solange es anständig und aufgeräumt aussieht, kann dir keiner irgendetwas vorwerfen.

Solltest du weitere Fragen zum Thema Bewerbung haben, dann probier es mit dem Blog der Bewerbungsschreiber. Dort gibt es viele Infos und Interessante Beiträge.

Viel Erfolg!

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Hallo OctaveParango,

du hast dich bestimmt schon intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. Ich habe mir die Website der Schule angeguckt und hier http://www.staedelschule.de/studium.html alles zur Bewerbung gefunden. Dort ist von einem Passfoto die Rede.

Und jetzt zu dem Chaos. Das mag wie eine Floskel klingen. Aber es muss dir eben wichtig sein. Kein Student der Welt absolviert einen Studiengang erfolgreich, hinter dem er nicht mit Leidenschaft steht. Besonders wenn es um Kunst geht. Manchmal ist es dann wichtig, den Kopf auszuschalten, eine Nacht drüber zu schlafen und dann zu sagen, ich wähle dieses Fach, diesen Professor und zieh das Ding durch!

Solltest du noch Fragen zum Thema Bewerbung haben, empfehle ich dir den Blog der Bewerbungsschreiber. Da schau ich gerne mal rein und ein paar Beiträge sind ganz smart. Lass es locker angehn. Ich wünsche dir viel Erfolg!

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Hallo Nakissa,

ich habe leider selbst noch nie an einem dieser Auswahlverfahren teilgenommen. Aber etwas im Netz gefunden, dass dir weiterhelfen könnte.

Hier heißt es:

Kriterien des Auswahlverfahrens mit Gewichtung:

Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung = 75 %

Ergebnis des Auswahlgesprächs = 25 %

Im Auswahlgespräch sollen Sie Ihre Motivation für das gewählte Studium darlegen. Zudem können Sie das Gespräch nutzen, um gezielte Fragen zu Studieninhalten, zur Organisation und zu sonstigen Bereichen des Studiums zu stellen.

Hier gehts zur Website: http://www.hs-pforzheim.de/De-de/Technik/bewerbung/Seiten/Auswahlgespraech.aspx

Solltest du weitere Fragen zum Thema Vorstellungsgespräch haben, empfehle ich dir den Blog der Bewerbungsschreiber. Einfach unter dem Namen zu finden. Da schau ich selbst ab und zu rein. Viel Erfolg!

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Ich selbst wollte auch Wirtschaft verknüpft mit Sprachen studieren und habe das auch gemacht. Ich habe mich für ein International Business Studium entschieden und kann es echt nur jedem empfehlen, der BWL mit Sprachen studieren will. Denn mit dem Studium studierst du die ersten 4 Semester die ganzen BWL Bereiche an der Uni. Gerade die Zeit ab dem 5. Semester ist dafür sehr aufregend, weil du da je nach Länge des Studiums ein oder drei Semester ins Ausland gehst.

Ich selbst bin für drei Semester nach Spanien gegangen. Gerade diese Erfahrungen ins Ausland zu gehen und dort die Sprache noch weiter vertiefen zu können aber auch die Kultur und Menschen kennen lernen zu dürfen ist eine einmalige Erfahrungen, die man auch keinen Fall missen möchte, wenn man sich schon dazu entschließt zu studieren.

Wenn du etwas Wirtschaftliches mit Sprachen studieren willst, dann ist ein International Business Studium echt das Richtige. Du lernst nicht nur vieles im Bereich International Business sondern machst auch einmalige Erfahrungen durch den integrierten Auslandsaufenthalt und Studium.

Hoffe ich könnte dir damit helfen!!

Viel Erfolg bei deiner Entscheidung für den richtigen Studiengang :)

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Um dir die Entscheidung in Bezug auf deine berufliche Zukunft zu erleichtern, solltest du selbst für dich herausfinden wo genau deine Stärken liegen und wofür du dich interessierst. Ich selbst hatte wie du auch diese Ängste zu anfang. Während des Abis habe ich für mich erkannt, dass ich ein großes Interesse an Sprachen habe, sodass ich mich danach für ein BWL Studium mit Schwerpunkt Sprachen entschieden habe. Denn es ist wichtig, dass du etwas studierst wofür dein Herz schlägt und es ein Gebiet ist indem du dich nach dem Studium auch wiederfindest. Du möchtest ja später in einem Beruf arbeiten, dessen Tätigkeiten du gerne erbringst ohne dich dabei zu langweilen.

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Hallo hugstes. Solltest du dich auch nach längerer Auseinandersetzung mit dem Thema noch unsicher fühlen gibt es hier einen Service (http://www.die-bewerbungsschreiber.de/praktikum-gesucht-bewerbungstipps-fur-studenten), der nicht nur über Bewerbungen informiert, sondern auch bei deren Erstellung behilflich ist. Der eingebaute Verweis richtet sich außerdem genau an Bewerber für eine Praktikumsstelle. Viel Erfolg!

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Das lässt sich so pauschal nicht sagen, welcher Versicherer gut ist. Es kommt immer darauf an, welche Leistungen man sich selbst mit dem Abschluss einer Haftpflichtversicherung erhofft. Denn die Leistungen sind von Versicherer zu Versicherer sehr unterschiedlich. Deswegen ist es sehr wichtig sich im Vorfeld Gedanken über seinen eigenen Versicherungsbedarf zu machen. Bei der Wahl welche Versicherung es sein soll, lassen sich im Internet eine Menge Anbieter finden. Da hilft es sich über die einzelnen Anbieter zu informieren und ihre Tarife mithilfe eines Onlinerechners zu vergleichen. Auf diesem Wege erhält man am Ende den Anbieter, der die eigenen Bedürfnisse und Anforderungen an eine Haftpflichtversicherung bei der Angebotsunterbreitung mitberücksichtigt.

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Ich würde bei deiner Bewerbung mehr auf die Motivation eingehen, warum du gerade im Bereich Werbung arbeiten willst. Da würde ich das mit der Kreativität und Ideen einbringen. Erzähl ihnen beispielsweise, dass dir das bearbeiten von Bildern sehr gefällt und du mit dieser schon vorhandenen Kreativität, deine Kenntnisse weiter vertiefen möchtest und mit deinen kreativen Ideen, an der Umsetzung von Marketingkampagnen aktiv mitarbeiten willst um noch mehr über den Bereich Werbung zu lernen.

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so einfach es auch klingen mag, Aber meist hilft es bei ausgewählten Unternehmen, bei denen du dir vorstellen könntest zu arbeiten, ein Praktikum zu machen. Denn so kannst du dein Können unter Beweis stellen und oftmals wird dir danach auch ein Job angeboten, wenn du gut bist. Eine andere Option wäre durch Beziehungen. Vielleicht hast du ja einen Bekannten, der im Konstruktionsbereich arbeitet, der dich vermitteln könnte.Oder wenn du dich bewirbst und eine Absage erhältst, dann würde ich an deiner Stelle bei dem Unternehmen anrufen und fragen was der Grund für die Absage ist. Denn so weißt du in jedem Fall was du für das nächste Mal verbessern kannst. Viel Erfolg :)

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Das ist ja seltsam. Denn wenn du dich super gut auf die Vorstellungsgespräche vorbereitest kann doch eigentlich nichts schief gehen. Ich würde dir dazu raten, dass du bei der nächsten Absage einfach bei dem Unternehmen anrufst und konkret nachfragst woran es bei dir gescheitert ist. Denn so hast du die 100 % Gewissheit ob es wirklich an dem Dialekt liegt oder doch etwas ganz anderes der Grund dafür ist. Viel Erfolg :)

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Hey Dkrew, man kann nie genau sagen wie viel die Versicherung im Durschnitt kosten würde, denn diese variiert von Fahrzeug zu Fahrzeug. Das liegt daran, dass alle Fahrzeuge in Typklassen eingeteilt werden und sich diese auch von Jahr zu Jahr immer mal wieder ändern können. Das heißt für den Fahrzeughalter im schlimmsten Fall, dass sich die Beiträge erhöhen. In deinem Fall würde ich dir empfehlen, dass du dir mehrere KFZ Versicherungen anschaust und einen Vergleich machst. Somit findest du in jedem Fall den Versicherer, der dir das passende Angebot, zu einem günstigen Preis, für dein Auto macht .

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Frage dich was dir Spaß macht, was dir liegt, wofür du dich interessierst. Beachte aber auch, dass ein Job nicht immer nur Spaß machen kann und man schon sehr viel Glück haben muss und seine Leidenschaft zum Beruf machen zu können. Es gibt immer auch Sachen die nicht so viel Spaß machen, aber versuche aus den oben genannten Fragen ein Profil abzuleiten und dann zu schauen mit welchen Berufsfeldern sich deine Vorlieben und Interessen (zumindest teilweise) decken. Je nach dem wie alt und wie weit in deiner Ausbildung du bereits bist, solltest du dich aber auch nicht allzu sehr darauf festlegen. Das schränkt erstens deine Möglichkeiten ein und zweitens kann sich sowas auch immer ändern.

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Meiner Meinung nach ersetzt ein Bewerbungsprofil im Internet keinesfalls eine unternehmensbezogene Bewerbung, da dein Profil schon sehr individuell und besonders sein muss, um den Personalern ins Auge zu stechen. So ein Profil kann aber eine gute Ergänzung zu unternehmensbezogenen Bewerbungen sein, auch wenn die Personaler deinen Internetauftritt überprüfen. Ich habe letztens erst einen Artikel zu dem Thema gelesen http://karriere-guru.de/social-media-fuer-bewerber-wie-nuetzlich-sind-soziale-netzwerke-bei-der-jobsuche/ da waren einige Netzwerke genannt. Ich würde aber auch sagen, dass der Trend definitiv zu solchen Internetprofilen hingeht. Du solltest aber auch wirklich ein ausdruckstarkes Profil erstellen, sonst hast du bei der Masse an Bewerbern keine Chance.

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Ich würde dir auch ein duales Studium empfehlen, da kannst du Ausbildung und Studium in einem machen und hast in einigen Fällen sogar 2 Abschlüsse. Geld spielt leider immer eine große Rolle und wenn du dich selbst finanzieren musst wird es in der Tat schwer, neben einem normalen Vollzeitstudium so viel zu arbeiten, dass es für Miete, Essen und sonstige DInge reicht. Allerdings kannst du dich auch mal nach deinen BAföG-Ansprüchen erkundigen. Dann wäre ein Vollzeitstudium unter Umständen doch möglich. Du solltest das vorher alles in jedem Fall genau abklären, sonst kann das böse Überraschungen geben.

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Bei einer verpassten Klausur brauchst du DEFINITIV ein Attest! Beachte, dass Du Dich auch um die Abgabe des Attests und um den Nachschreibtermin kümmerst!

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Ach da gibt es tausende... Hier eine kleine Auswahl für einen gelungenen Mädelsabend:

  • 10 Dinge, die ich an Dir hasse
  • LOL
  • Rache ist sexy
  • Keinohrhasen/Zweiohrküken
  • WildChild
  • Plötzlioch Prinzessin
  • In den Schuhen meiner Schwester
  • Mit Dir an meiner Seite
  • P.S. Ich liebe Dich

und natürlich der Klassiker: Titanic ;-)

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Wenn es in deiner Nähe ist bring die Bewerbung doch direkt persönlich vorbei. Dann kannst du sicher sein, dass sie auch ankommt und vielleicht dabei direkt schonmal dein Problem mit der Internet-Seite anmerken. Aber ich würde dir auch empfehlen, es vielleicht einfach mal mit einem anderen Browser zu versuchen.

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Im Internet gibt es wirklich super viele Vorlagen und Muster für Bewerbungsanschreiben an denen du dich orientieren kannst. Und natürlich auch Literatur in Buchhandlungen und Bibliotheken. Im Internet musst du auch wirklich aufpassen, dass du dich nicht an irgendeinem Quatsch orientierst, denn da kann ja jeder reinstellen was ihm gerade einfällt. Wenn du deine Bewerbung erstellt hast, solltest du auch auf jeden Fall mindestens eine Person gegenlesen lassen. Einem selbst fallen Fehler nach einer langen Beschäftigungszeit irgendwann gar nicht mehr so auf. Guck vielleicht mal hier http://bewerbung-muster.eu/vorlagen-muster/ da findest du zu total vielen Berufen schon Bewerbungsvorlagen. Ein bisschen umändern solltest du sie natürlich, aber da hast du dann schonmal das Grundgerüst. Und das kannst du ja dann mit deinen persönlichen Stärken noch schmücken und individuell auf dich anpassen.

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Alle Anlagen, sprich Kopien von Zeugnissen u.ä. am besten so originalgetreu wie möglich. Sind es viele Unterlagen kauf dir am besten richtige Bewerbungsmappen die alles ordentlich zusammen halten. Dabei gehören die Anlagen natürlich nach hinten.

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Sich erst für einen Studiengang einzuschreiben, obwohl man weiß, dass man später wechseln wird, sollte man wirklich nur machen, wenn sich einige Module auch in dem NC-Studiengang später anrechnen lassen oder man es sich offen hält, doch bei dem zuerst gewählten Studiengang zu bleiben. Vielleicht gefällt der dir ja super und du willst das lieber weiterstudieren. Denn da dir ja so keine Wartesemester angerechnet werden, kann es natürlich sein, dass du auch im nächsten Jahr wieder keinen Platz bekommst. Wenn du dir also sicher bist, dass du eigentlich nur den Studiengang mit NC-Grenze studieren willst, dann solltest du deine Zeit wirklich nicht mit einem anderen Studium verschwenden (es sei denn es bringt dir einen Mehrwert bzw. erbrachte Leistungen aus dem anderen Studiengang können angerechnet werden). Zur Zeitüberbrückung ist jobben sonst wirklich die beste Alternative. So kannst du auch Geld zurücklegen und hast später im Studium keinen Stress und musst dir keinen Nebenjob suchen.

Zu deiner zweiten Frage: Versuchen kostet nichts, aber mach dir lieber keine allzu großen Hoffnungen. Die Chancen im Losverfahren sind verschwindend gering und die NC ändern sich meist auch nicht so sehr innerhalb von zwei oder drei Semestern.

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