Findet jemand bei dieser Inhaltsangabe die Fehler?

Die Sage „Der Mann im Sack" ist Mündlich überliefert worden es gibt also keinen Autor und kein genaues Entstehungsdatum. Die Geschichte handelt von einem Schustergesellen der sich zweimal betrügerisch verhält aber seinen Fehler am Ende einsieht und ihn wiedergutmacht. 9 Es beginnt mit der Ankunft des Schustergesellen Hans Sachs in Erfurt. Die lange Wanderschaft hat ihn müde und hungrig gemacht. Er suchte eine Schusterherberge. Er irrt hungrig durch die Stadt. Plötzlich fühlt sich durch den verlockenden Essensduft, der ihm aus dem Gasthof „Zur Hohen Linde" entgegenweht, angelockt. Er begibt sich hinein und wird sofort er nach seinen Wünschen gefragt. Sein Hunger verführte ihn dazu, große Mengen an Essen zu bestellen, ohne sich zu fragen, wie er das bezahlen soll. 12 15 18 Als der Wirt nach der üppigen Mahlzeit von seinem Gast hört das er seine Rechnung gar nicht begleichen kann, wird er so zornig, dass er ihn von zwei Knechten in einen Mühlsack stecken lässt. Das ist bei Betrügern, die ihre Rechnung nicht bezahlen, in Erfurt so üblich. 21 Gegen Morgen hört ihn eine Magd jammern. Sie hat Mitleid mit ihm. Sie entlässt ihn für kurze Zeit aus dem Sack. Als sie aber Gefahr laufen entdeckt zu werden, bittet sie ihn, wieder zurück in den Sack zu kriechen. Er aber weigert sich und nur weil sie ihm Geld anbietet, kriecht er zurück. Damit hat er die Magd, die ihm helfen wollte, so sehr gegen sich aufgebracht, dass sie ihn mit dem Besenstiel bearbeitet. Sie schlägt so lange auf ihn ein

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Also:

  • man schreibt nicht „es gibt also keinen“
  • man schreibt es gibt keinen Autor, da die Saage mündlich überliefert worden ist (ist dann gleich der 1. und 2. Satz)
  • es ist sehr fehlerhaft von der Zeichensetzung, etc. her (würde ich überarbeiten, wenn du es abgeben musst)
  • Sätze könnte man ein wenig besser verknüpfen
  • 12 15 18... Was soll das?

Liebe Grüße

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Nein, ihr habt feste Zeiten das darf sie nicht. Ihre Klausuren muss sie in ihrem Unterricht schreiben.

Liebe Grüße

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Dafür:

  • später Aufstehen
  • nicht mehr zu spät kommen
  • alles Zuhause
  • Pausen zu Hause verbringen
  • Zeit selber einteilen

Dagegen:

  • schwieriger Noten zu bekommen
  • Unordnung
  • schwieriger mitzuarbeiten
  • möglicherweise schlechtes Internet
  • möglicherweise keine Ausstattung für Videokonferenzen
  • möglicherweise langweiliges Aufgaben abarbeiten
  • Fragen nur per Mail, eventuell lange Warten auf Antwort
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Naja, du gehst doch dann auf eine andere Schule oder nicht?

Also lernst du ja und musst nicht wiederholen

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Hallo, auch mein Sohn nutzt Moodle. Er kann dort auch seine Arbeitsblätter abgeben, direkt dort Fragen stellen und es werden auch Tests und Arbeiten auf Moodle geschrieben.

LG

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Die braune Verfärbung des Fruchtfleischs, die erst nach dem Aufschneiden der Quittenzu sehen ist, kann mehrere Ursachen haben. Wartet man mit der Ernte zu lange, wird das Pektin abgebaut und das Fruchtfleisch färbt sich braun.

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Die erste Strophe des Gedichtes befasst sich mit der von Gott erschaffenen Natur. Aus diesem Grund wurde die Natur als ein besonderer und magischer Ort gesehen. Es war für die Romantiker ein Zufluchtsort, an dem sie ganz in ihren Gefühlen aufgehen und an den sie vor der ihnen unangenehmen Gesellschaft fliehen konnten. Das Wandern, welches in dieser Strophe angesprochen wird, war für sie die wichtigste Beschäftigung in der Natur. Beim Wandern konnte die Seele nach ihrer Heimat (Gott) suchen und ihm so durch die Natur begegnen. Die nahezu als „Vergötterung“ zu bezeichnende Auffassung der Natur wird im Gedicht dadurch deutlich, dass die Natur als „Wunder“ (V.3) Gottes bezeichnet wird. Die Großartigkeit der natürlichen Welt findet durch die Alliteration „weite Welt“ (V.2) und „Wunder weisen“ (V.3) ihren Ausdruck, sowie durch die Akkumulation in V.4 „In Berg und Wald und Strom und Feld.“ Das lyrische Ich glaubt, dass das Wandern in die „weite Welt“ (V.2) eine Art Belohnung Gottes ist („wem Gott will rechte Gunst erweisen“ V.1). Die Begeisterung darüber wird durch den Parallelismus in V.2 und V.3 verdeutlicht. Ein weiteres Zeichen seiner Euphorie ist das Enjambement von V.3 zu V.4 bei der Aufzählung der „Wunder“. In der ersten Strophe werden viele Assonanzen auf „ei“ (z. B.erweisen V.1, weite V.2, weisen V.3) und viele i-Laute (z. B. will V.1, schickt V.2, will V.3) verwendet, die eine freundliche Stimmung vermitteln. Durch all die sprachlichen Mittel wird deutlich, dass das lyrische Ich eine Gotteserfahrung nur durch die Natur für möglich erachtet. 

Die zweite Strophe steht inhaltlich in direktem Gegensatz zu der ersten. In der zweiten Strophe findet das Philistermotiv Verwendung. Von der Form her ähnelt diese Strophe der vorhergehenden sehr, es wurde nur auf das Enjambement verzichtet. Diese Ähnlichkeit verstärkt den inhaltlichen Kontrast, da so der Leser von diesem nicht abgelenkt wird. Mit dem Bild „die Trägen“ (V.5) und der darin enthaltenen Onomatopoesie (das ä wird gezogen) sind die Philister gemeint. Die Ablehnung dieser Lebensweise wird durch das Bild und die Hyperbel7 „zu Hause liegen“ hervorgehoben. Der zweite Vers ist antithetisch zu dem ersten, da hier genannt wird, was Menschen, die ein solches Leben führen, verpassen, nämlich das „Erquicken durch das Morgenrot“ (V.6). Auch hier wurde das Stilmittel der Onomatopoesie verwandt bei „Erquickt“ (kurzes i). Diese Klangmalerei ist genau gegensätzlich zu der in V.5, was die Bedeutung des Kontrastes erhöht. In der den folgenden Versen wird genauer auf das Philisterleben eingegangen, es scheint ein Leben voll Lasten und Sorgen zu sein, dem jegliche Abwechslung fehlt. Dieser Eindruck wird durch die Akkumulation in V. 7 und 8 „Sie wissen nur von Kinderwiegen/ von Sorgen, Last und Not um Brot“ bekräftigt. Durch die Verwendung vieler dunkler, lang gezogener Vokale (z. B. Sorgen, Not, Brot) wird eine unangenehme Stimmung beim Leser erzeugt. Diese Stimmung steht genau wie die Vokalverwendung im Gegensatz im Gegensatz zu der ersten Strophe. So wird die Diskrepanz zwischen dem gefühlsbetonten Leben der Romantiker und dem von Sorgen bestimmten routineartigem Alltagsleben der Philister erneut zum Ausdruck gebracht.

In der dritten Strophe ist die Stimmung wieder erheblich positiver, was durch die Einsetzung vieler heller, kurzer Vokale (z. B. springen V.9, schwirren V.10, singen V.11, frischer V.10) und einer überschwänglichen Wortwahl (z. B. hoch vor Lust V.10, voller Kehl V.12, frischer Brust V.12) zu begründen ist. In dieser Strophe wird erneut die Natur beschrieben und der Wunsch nach einer Einheit von Mensch und Natur deutlich, der in dieser Strophe von besonderer Bedeutung ist. Die Personifikation der von den Bergen springenden Bächlein in V.9 passt zu der Vorstellung von einer beseelten Natur, welche für die Romantik typisch war. Auffallend ist die Alliteration von „Bächlein“ und „Bergen“ in V.9, die ihre Entsprechung in V.10 bei „Lerchen“ und „Lust“ findet. Zudem sind diese beiden Verse Parallelismen. Diese rhetorischen Mittel wählte Eichendorff um den Einklang und die Harmonie in der Natur zum Ausdruck zu bringen, die die Romantiker sich auch für ihr Leben wünschten. Die letzten beiden Verse dieser Strophe sind wieder durch ein Enjambement verbunden und stellen eine rhetorische Frage dar. Das Enjambement lenkt die Aufmerksamkeit des Lesers gezielt auf diese zentrale Stelle des Gedichtes und ist zudem Ausdruck für die innere Aufregung des lyrischen Ichs in diesem Moment. In der rhetorischen Frage fragt es danach, warum es nicht aus voller Kraft mit den Lerchen singen sollte. Hier wird der Wunsch nach einer Vereinigung von Mensch und Natur ganz klar deutlich. Die Sehnsucht nach einer Verbindung mit der Natur, mit dieser Schöpfung Gottes ist auch Teil des für die Romantik typischen Naturmotivs. Die Euphorie des lyrischen Ichs wird auch durch eine nahezu schillernde Wortwahl deutlich (z. B. „schwirren hoch vor Lust“ V.10).

Die vierte und letzte Strophe handelt wieder von Gott und der Natur, weshalb diese mit der ersten inhaltlich dem Gedicht einen Rahmen gibt. In der letzten Strophe konzentriert sich Eichendorff auf Gott und dessen Einfluss auf das lyrische Ich. Die Natur spielt hierbei eine untergeordnete Rolle. Der Schwerpunkt in dieser Strophe, der den Höhepunkt des Gedichtes bildet, liegt auf dem Glauben und dem Vertrauen zu Gott. Das lyrische Ich berichtet von einem Gott, der sich um alles (Himmel und Erde, besonders hervorgehoben die Natur) kümmert und auch um das Leben des lyrischen Ichs, dessen ist es sicher. In V.14 werden noch einmal all die Naturerscheinungen (inklusive einem Tier) als Akkumulation aufgezählt, die in dem Gedicht genannt wurden. Dieser Vers ist durch ein Enjambement mit dem nächsten verbunden, in dem nun nach den sehr konkreten Dingen, die Gott erhält, Himmel und Erde genannt werden. Dass die Natur in so enger Verbindung mit zwei so großen Begriffen steht, zeigt ihre Sonderrolle in der Schöpfung. In V.13 wird Gott mit dem Adjektiv „lieb“ attribuiert, was Ausdruck der engen Verbundenheit des lyrischen Ichs zu Gott zeigt. (Wäre das nicht der Fall, so würde er Gott als den „Herrn“ o.ä. bezeichnen). Allgemein lässt die Formulierung dieses Satzes: „Den lieben Gott lass ich nur walten“ (V13) durchblicken, dass das lyrische Ich sich voll Vertrauen von Gott leiten lässt. Im letzten Vers wird dieser Eindruck dann bestätigt, indem gesagt wird, Gott habe die „Sach“ des lyrischen Ichs „aufs best bestellt“. Die Verkürzung der Wörter ist damit zu begründen, dass so die Melodie des Gedichtes nicht gestört wird. Die Wichtigkeit des 16. Verses wird durch ein Ausrufezeichen so wie die Alliteration „best bestellt“ bestärkt. Diese starke Gläubigkeit, die Eichendorff zu Tage legt, ist ein weiteres Merkmal der Romantik.

Liebe Grüße

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MEINE 300. FRAGE BEI GUTEFRAGE - Welcher Schauspieler bzw. welche Schauspielerin hat euch in welchem Film am meisten beeindruckt?

Herzlich Willkommen liebe Community,

dies ist bzw. war zum Zeitpunkt des Einstellens Frage Nr. 300 und mich interessiert heute mal von euch, welcher Schauspieler oder welche Schauspielerin euch bzgl. des Schauspiels am meisten beeindruckt hat und in welchem Film oder welcher Serie war das?

Falls es da bei euch mehrere Schauspieler oder Schauspielerinnen geben sollte, wäre das auch absolut in Ordnung, denn selbst mir fällt da mehr als ein einzelner Name ein.

Freue mich jedenfalls auf eure Antworten.

Und bei mir persönlich wären es:

  • Robin Williams in Der Club der toten Dichter, König der Fischer, Good Will Hunting, Hinter dem Horizont - Das Ende ist nur der Anfang, One Hour Photo und vielen weiteren Filmen, da er mein Lieblingsschauspieler ist.
  • Tony Shalhoub in Monk.
  • Rowan Atkinson in Mr. Bean.
  • Sir Anthony Hopkins in Das Schweigen der Lämmer, Roter Drache, Instinct und Die zwei Päpste.
  • Liam Neeson in Schindlers Liste.
  • Joaquin Phoenix in Walk the Line.
  • Jim Carrey in Die Truman Show, der Mondmann und Vergiss mein Nicht.
  • Kate Winslet in Titanic und der Vorleser.
  • Leonardo DiCaprio in Titanic, The Wolf of Wall Street und The Revenant.
  • Tom Hanks in Cast Away - Verschollen und Sully.
  • Jack Nicholson in Shining und About Schmidt.
  • Christian Bale in American Psycho und Vice - der zweite Mann.
  • James McAvoy in Split und Glass.
  • Mikael Nyqvist in Wie im Himmel und Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück.
  • Rooney Mara in Verblendung.
  • Kathy Bates in Misery.
  • Toni Collette in Hereditary – Das Vermächtnis.
  • Bruno Ganz in Der Untergang.
  • Harald Juhnke in Der Trinker.
  • Nikolai Will in Kleines Püppchen, Teddybär.
  • Und Dieter Hallervorden in Der Springteufel und Sein letztes Rennen.
Nachtrag:

Ich möchte übrigens auch nach bereits über 100 Antworten, die Chance ergreifen, mich bei den vielen bisher großartigen und auch teils inspirierenden Beiträgen von euch zu bedanken und bedauere zugleich, das man nur einen Stern vergeben kann. Danke jedenfalls, das ihr das hier zu meiner erfolgreichsten Frage bei Gutefrage gemacht habt und euch die Zeit genommen habt, zu antworten und ich freue mich natürlich auf weitere tolle Antworten von euch und das gerne auch bei anderen Fragen und Umfragen. Zudem verspreche ich euch, das ich hier auf alle Antworten mindestens einmal reagieren werde, aber ich bitte euch, das es auch entsprechend Zeit braucht alle eure Antworten zu kommentieren. Deshalb bitte ich um euer Verständnis.

Mit den besten Grüßen und auf die letzten 33 Fragen

euer SANY3000

PS.: Nach dieser Frage sind übrigens noch 33 Fragen vorgesehen und dann werde ich mich hier von meinen Umfragen bzw. Fragen verabschieden. Also merkt euch ruhig schon mal die Zahl 333 denn die 333. Frage wird die Letzte hier sein und wenn es funktioniert dann werde ich diese letzte Frage als Gugumo stellen.

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Weiß meine Antowort kommt reichlich spät, naja!

Bei mir ist das auch so ich starte MC 2-3 mal neu, dann geht das wieder, das hat meistens nichts mit Minecraft zu tun. Wenn der Server Wartungen durchführt, dann haben die selber ein Plugin welches den Zugriff auf den Server verwährt, aber sie fragen ganz sicher nicht MC ob sie den Server in Wartungen setzen.

Hoffe kann dir helfen, falls das Problem noch besteht!

Lieben Gruß

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