Hallo KingalaKing,

schön, dass du dich für dieses spannende und weitreichende Gebiet interessierst! =)

Ganz grundsätzlich untersuchen Neurowissenschaftler Funktionen, Aufbau, Zusammenspiel und allgemeine Eigenschaften von Nervenzellen.

Deine "Abteilungen" (Biologie, Medizin, Psychologie) sind nur bedingt korrekt. Diese drei Bereiche beschäftigen sich natürlich alle zu gewissen Teilen mit Nervenzellen jedoch deckt jede dieser "Abteilungen" nur einen Teil der Neurowissenschaften ab. Je nachdem welchen Fragestellungen du nachgehen möchtest bietet sich ein anderes Feld an.

Die Medizin befasst sich diesbezüglich weitgehend auf die Neuropathologie, also Erkrankungen, die auf Fehler im Zentralnervensystem und / oder Sinneszellen zurückzuführen sind. Etwas verallgemeinernd kann man sagen, dass Mediziner von vielen biologischen Bereichen ein bisschen Ahnung haben aber nie wirklich das KnowHow eines Naturwissenschaftlers erreichen. Das zeigt sich allein schon in der Dauer, die sie für ihre promotion (Doktortitel) benötigen. Während Naturwissenschaftler 3-5 Jahre intensiv an einem sehr speziellen Thema forschen, hauen Mediziner ihre Doktorarbeit oft schon nach 6 Monaten raus. In diesem Zeitraum ist es praktisch nicht möglich signifikante Ergebnisse zu erzielen. Ein Medizinstudium bietet sich an, wenn du interessiert daran bist, wie Krankheiten entstehen und behandelt werden können. Später kannst du dich dann auf den Bereich Neurologie spezialisieren. Das wäre die "schnell und nicht so gründlich" - Option

Die Psychologie befasst sich, im Gegensatz zur Medizin, viel eher mit den sozialen Strukturen und den Gefühlen von Menschen. Zusätzlich werden psychische und psychosomatische Krankheiten unter die Lupe genommen und Therapieansätze entwickelt. Da sämtliche Gefühle und sozialen Handlungen auf neuronalen Vorgängen basieren, findet sich auch hier eine Schnittmenge mit den Neurowissenschaften. Als Psychologe / Psychiater beschäftigst du dich weitgehend mit der Symptomatik, also der Folge von neurologischen Krankheiten und / oder Abweichungen von der Norm, die eine Veränderung im Sozialverhalten zur Folge haben.

Die Biologie befasst sich allgemein mit allen Prozessen im lebenden Organismus. Anstatt dich nur auf einen Teilaspekt zu beziehen bekommst du im Studium einen Rundumüberblick über alle biologische Prozesse und Zusammenhänge. Darauf aufbauend kannst du dich dann auf die Neurowissenschaften spezialisieren. Selbstverständlich ist das Gebiet der Neurowissenschaft viel zu groß um alle Teilbereiche intensiv studieren zu können aber meiner Meinung nach bietet dir ein Biologiestudium das beste Fundament um dann auf den Neuro-Zug aufzuspringen. Das liegt daran, dass das Grundstudium nicht auf eine kleine Berufsgruppe ausgerichtet ist sondern ein grundsätzliches Verständnis von allen lebenden Organismen vermitteln soll anstatt darauf vorzubereiten, Krankheiten zu verstehen und zu behandeln.

An alle Mediziner und Psychologen, die sich jetzt angegriffen fühlten: Das war nicht meine Absicht =) Ich bin Biologiestudent mit einer Spezialisierung in Neurowissenschaften und selbstverständlich liebe ich das, was ich tue mehr als das, was ihr tut :P In den vorigen Zeilen wollte ich also keineswegs die Medizin oder Psychologie niedermachen. Im Gegenteil. Für den Erhalt und die Verbesserung unserer Lebensqualität sind diese Gebiete unabdingbar! Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass Mediziner so viel Stoff im Studium durchnehmen müssen, dass es ihnen gar nicht möglich ist, den biologischen Teil so in seiner Gesamtheit zu verstehen, wie es nach einem Grundstudium der Biologie möglich ist. Dafür haben Biologen deutlich weniger Ahnung von Krankheiten ;-)

Genauso mit der Psychologie. Auch wenn hier meist nur die Folgen eines Defekts behandelt werden, ist es genau das, was der erkrankte Mensch in dem Moment braucht. Er will nicht wissen, welche Rezeptoren und Neurotransmitter in einem ganz speziellen Hirnareal bei ihm verrückt spielen, er will gesund werden und genau dabei hilft ihm die Psychologie!

Nur in enger Zusammenarbeit können diese drei Teilbereiche (Medizin, Psychologie, Biologie) effektiv unsere Lebensqualität erhalten und erhöhen. Dabei ist das Mediziner- und Psychologenwissen vielleicht nicht so breit gefächtert, wie das eines Biologen, dafür sind diese Berufsgruppen aber deutlich praxisorientierter.

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Welche Tiere haben eine Großhirnrinde?

Bei einer Diskussion mit einem Bekannten fiel das Argument, dass Menschen sich gegenüber Tieren durch den "Cerebral Cortex" abheben würden. (Die Diskussion war auf Englisch. Später schlug ich dann nach, dass die deutsche Übersetzung für "Cerebral Cortex" Großhirnrinde ist).

Mein Diskussionspartner war der Überzeugung, dass nur Menschen eine Großhirnrinde besäßen, was ich auch ohne genauere Kenntnis der Übersetzung des Gehirnareals schon aus evolutionsbiologischen Gesichtspunkten stark bezweifelte.

Beim späteren Ergoogeln fand ich sowohl Netzmeinungen die eben die meines Bekannten vertraten, dass die Großhirnrinde eben DER signifikante Unterschied zwischen Tieren und Menschen sei. Der Teil der den Menschen die Fähigkeit gibt über sich selbst, den Tod und den Sinn des Lebens nachzudenken. Tiere könnten, mangels Großhirnrinde keine philosophischen Fragen stellen.

Andererseits musste ich feststellen, dass der englische und deutsche Wikipedia-Eintrag über die Großhirnrinde nicht nur stark voneinander abweicht (z.B. findet man das Wort 'Tier' im deutschen Eintrag häufig, im Englischen taucht 'animal' nicht ein einziges Mal auf) er beantwortet auch meine Frage nicht endgültig, welche Liste von Lebewesen denn nun überhaupt über eine Großhirnrinde verfügen. Und wenn - ich habe starke Hinweise, dass scheinbar zumindest Vögel und Säugetiere eine Großhirnrinde haben - kann man diese überhaupt miteinander bzw. mit der Menschlichen Vergleichen?

Fakt ist: Der Mensch ist das derzeit einzig bekannte Lebewesen, dass Wolkenkratzer und kerosinbetriebene Flugzeuge bauen kann. Aber ist deswegen seine Großhirnrinde per Definition eine andere als die von Delphinen, Rhesusaffen, oder Elefanten?

Selbst abstraktes Denken höherer Ordnung bekommen wir hin (z.B. Ich stelle mir vor, meine Freundin dächte darüber nach, wie ich im Traum über den Sinn des Seins mit mir Selbst philosophiere) was einfach nur genial ist. Abstraktes Denken einfacher Ordnung konnte inzwischen aber auch schon einigen Tierarten nachgewiesen werden.

Wie ist also die Aussage "Tiere haben keine Großhirnrinde" in Betrachtung und Vergleich mit menschlicher Intelligenz einzuordnen? Ist sie generell und gänzlich Falsch? Im biologischen und im philosophischen Sinn?

Und welche Lebewesen hätten im rein biologischen Sinn einen Cortex, eine Großhirnrinde?

Ich freue mich sowohl über biologische als auch über philosophische Antworten. Vielen Dank!

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Nabend,

erstmal vorweg: Alle Säugetiere besitzen eine Großhirnrinde.

Diese Großhirnrinde ist der äußere, einige Millimeter dicke Bereich, des Großhirns. Das Großhirn, oder auch Telencephalon, ist der große Klumpen, der Kleinhirn, Stammhirn, Hippocampus & friends umgibt. Hier wird bei Säugetieren Lautbildung, Motorik, Sehen, Hören und vieles mehr verarbeitet, wobei man nicht vergessen darf, dass diese Prozesse fast immer in Interaktion mit anderen Hirnarealen stattfinden.

Was jetzt noch viel wichtiger ist: Vom reinen Vorhandensein bestimmter cerebraler Strukturen kann man nicht auf Funktionen des gesamten Gehirns schließen. Das bedeutet, dass es mehr als nur einen Weg gibt, bestimmte Fähigkeiten zu entwickeln. Ein recht "nahes" Beispiel wäre der Vergleich zwischen den Gehirnen von Männern und Frauen. Das Gehirn einer Frau ist im Schnitt ein paar hundert Gramm leichter als das eines Mannes. Trotzdem sind Männer nicht klüger.
Vögel besitzen keine Großhirnrinde, können aber zum Teil ähnlich komplexe, kognitive Leistungen erfüllen wie der Mensch und stellen sich in einigen Bereichen sogar cleverer an als so mancher Säuger. Sie sortieren und bunkern Nahrung nach Kaloriengehalt, täuschen Artgenossen mit hinterlistigen und durchdachten Szenarien und zeigen bemerkenswerte soziale Organisation. Alles ohne das, was den Menschen angeblich so einzigartig macht.

Wo wir schon bei den Sauropsida sind, Krokodile können ebenfalls Laute erzeugen, weisen Motorik auf und können sehen. Dabei haben sie ein noch deutlich primitiveres Gehirn als Vögel. Während wir für diese Prozesse unsere Großhirnrinde benötigen, kommen sie wunderbar ohne aus. Und das schon einige Millionen Jahre länger als wir.

Aber zurück zum Thema! Es ging darum, dass ein Vorhandensein einer Struktur nicht maßgeblich notwendig für die Ausführung eines Prozesses ist. Es geht vielmehr um den histologischen und neuronalen Aufbau einer Struktur. Man kann also selbst mit vergleichsweise primitiven Hirnstrukturen schon komplexe Aufgaben lösen, solange die einzelnen Nervenzellen in passender Weise miteinander verknüpft sind. Im Klartext bedeutet das: Es kommt nicht auf die Größe des Hammers an, sondern wie man damit nagelt ;-)

Die wichtige Frage, bei der Notwendigkeit komplexer aufgebauter Gehirne ist nun, was soll genagelt werden, welche Probleme müssen vom Individuum durch kognitive / neuronale Prozesse gelöst werden. Je größer dieses Spektrum wird, desto komplexer muss auch die cerebrale Struktur werden. Ein Krokodil braucht im Grunde nichts anderes als
Warten --> erkennen --> Maul auf --> Bewegung nach vorne --> Maul zu --> verdauen

Ein Säugetier dagegen hat für seine Art zu Leben schon deutlich mehr Aufgaben zu meistern. Es muss sich Gebiete einprägen in denen Nahrung zu finden ist, Wege abspeichern, Bewertungen vornehmen, verschiedene Fraßfeinde erkennen und jedesmal entsprechend reagieren, die Schwangerschaft und Geburt kontrollieren, regulieren und vieles mehr.

Um dann nochmal auf den Unterschied Tier - Mensch zu sprechen zu kommen:
Wir alle wissen ja, Menschen sind auch nur Tiere. Während sich jedes Tier auf ein oder mehrere Fähigkeiten spezialisiert hat, ist das Steckenpferd des Menschen das abstrakte, kreative Denken und die starke Ausbildung sozialen Verhaltens. Unsere Art mit der Umwelt und Artgenossen klar zu kommen ist das Denken und es hat sich gezeigt, dass wir damit gar nicht mal so schlecht fahren.
Wir denken mit unserem Gehirn aber das bedeutet nichts zwangsläufig, dass unser Gehirn komplett anders aufgebaut sein muss als das von Tieren, die ihren eigenen bzw. anderen Weg eingeschlagen haben.

Gradualismus ist hier das Stichwort. Das, was wir können, können einige nichtmenschliche Tiere auch allerdings bei weitem nicht so gut wie wir. Im Detail lassen sich im Gehirn von Mensch und Nicht-Mensch also kleine, feine Unterschiede feststellen, der Grundbau bleibt, im Rahmen der Säugetiere, allerdings der gleiche.

Zuletzt würde ich dir gerne einen Literaturtipp geben =)
Gerhard Roth hat in seinem Buch "Wie einzigartig ist der Mensch" unter anderem auch die Unterschiede der Gehirne von Menschen und Nicht-Menschen sehr detailliert behandelt und geht dabei (gleich im ersten Kapitel) auf die Großhirnrinde, bzw. den Neocortex ein.

Da findest du mehr Antworten als dir beim Lesen Fragen einfallen ;-)

Wünsche noch einen schönen Abend!

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Hallo und guten Abend =)

diese Frage habe ich mir auch schon öfter gestellt!

Wobei ich mich nicht nur auf die Lautsärke bezogen habe, sondern allgemein auf die Geräusche, die in unserem Körper stattfinden. Also kein Lachen, Gähnen, Pupsen, Gelenkknacken und so weiter sondern Geräusche, die auf Organ-, zellulärer oder sogar molekularer Ebene entstehen. Mich hat interessiert, ob Enzyme Geräusche machen, wenn sie ein Substrat umwandeln, ob ein Geräusch entsteht, wenn Proteine gebildet werden oder wie es sich anhört, wenn eine Phagocyte ein Bakterium verschlingt.

Ich bin dann zu meinen Physiologie Professoren gegangen und habe sie danach gefragt. Sie haben mich etwas seltsam angeschaut und erwiedert, dass diese Sachen bisher niemanden interessiert haben, bzw. haben sie noch nie von solchen Untersuchungen / Studien dazu gehört.

Da mich das dann doch irgendwie enttäuscht hat, hab ich mich auf die Suche im Netz gemacht und so gut wie gar nichts dazu gefunden. Ich kann dir nicht sagen, wie laut ein Herz schlägt (obwohl ein Kardiologe das sicher könnte) und ich habe ebenfalls keine Ahnung, ob überhaupt messbare Geräusche im Körper entstehen.

Eigentlich kann ich mir nur schwer vorstellen, dass bisher noch niemand ein paar Untersuchungen dazu angestellt und die Ergebnisse veröffentlicht hat aber ich verspreche dir, dass ich mich darum kümmern und ein paar interessante Fakten ans Licht bringen werde.

Bis ich an dem Punkt bin, an dem ich eigenständig Forschung betreiben kann, die im Grunde keinen wirtschaftlichen Nutzen hat, wird es allerdings noch einige Jahre dauern. Aber wir dürfen bis dahin auf keinen Fall unser Interesse verlieren! =)

Ich bin auch auf die anderen Antworten gespannt, vielleicht hat ja der ein oder andere doch etwas gefunden.

Lieben Gruß,

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Nabend,

tatsächlich ein seltsames Blatt...

Ich würde auf Grauerle tippen. Typisch dafür wäre, dass es doppelt gesägt ist (große Zacken mit kleinen Zacken) allerdings gehen die Einbuchtungen hier schon ganz schön tief und auch haben Grauerlenblätter eigentlich stärker ausgeprägte Riffelung.

Eine andere Möglichkeit wäre die schwedische Mehlbeere, allerdings wächst die in Deutschland nur sehr spärlich.

Schau doch mal bitte auf die Unterseite des Blattes. Ist diese graufilzig behaart, ist es vermutlich doch die Grauerle. Ich befürchte, du hast nicht mehr als ein Blatt?

Lieben Gruß

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Nabend,

bei dieser Frage würde ich mir zuerst die Merkmale anschauen, die ein Lebewesen als ein Lebewesen charakterisieren.

  1. Fortpflanzung
  2. Vererbung
  3. Wachstum
  4. Nahrungsaufnahme
  5. Stoffwechsel
  6. Bewegung
  7. Wahrnehmung

Alle diese Merkmale gehen vom Lebewesen selbst aus. Ein "Nachbau" durch externe Faktoren ist also keine Fortpflanzung. Eine Bewegung durch exogene Kräfte ebenfalls nicht. Nun unterscheiden sich diese Merkmale jedoch von Autor zu Autor. Manchmal entfällt eines der oben genannten Merkmale, manchmal kommt noch "Aufbau aus Zellen" hinzu.
Für eine Kategoriesierung als Lebewesen müssen alle dieser Punkte erfüllt sein. Allein hier fällt schon auf, dass ein Roboter / ein Computer nicht alle dieser Merkmale erfüllt. Nehmen wir das Zell-Merkmal mit in die Aufzählung, hat der Roboter schon verloren. Würde er aus Zellen bestehen anstatt aus elektronischen Bestandteilen, wäre er kein Roboter mehr. Auch betreibt ein Roboter keinen Stoffwechsel, pflanzt sich nicht fort, vererbt somit auch keine Erbinformationen und wächst nicht selbstständig.

Das einzige, was er kann, ist Wahrnehmung und Bewegung.

Ich persönlich würde also sagen, dass ein Roboter erst dann als Lebewesen bezeichnet werden kann, wenn er auch die restlichen Punkte erfüllt. Exklusive Zell-Merkmal.

Das eigentliche Problem dabei ist nun aber, dass Lebewesen ein von Menschen erschaffener Begriff ist. Die Frage hier ist also nicht "Was ist ein Lebewesen" sondern "Was bezeichnen wir als Lebewesen" wobei sich das wir nicht auf die Meinung jedes einzelnen Menschen bezieht, sondern auf den Mittelwert der Gesamtmeinungen. Wir könnten also einen Roboter sehr schnell zu einem Lebewesen machen, indem wir die offiziell gültige Merkmalscharakterisierung verändern.

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Hallö =)

ja, es ist möglich, mit Musik die Herzfrequenz zu beeinflussen.

Dabei kommt es allerdings weniger auf die Art der Musik an, als auf das, was es in dir auslöst. Dein Gefühlszustand beeinflusst deine Herzfrequenz und wenn dich ein Musikstück emotional "mitreisst", hat das auch mehr oder weniger starke Auswirkungen auf die Schlagfrequenz des Herzens. Das bedeutet allerdings nicht, dass die Art der Musik keine Rolle spielt. Misst du einem Musikstück großen Wert bei, erhöht sich dein Puls, wenn der Takt schneller wird. Gleichzeitig beruhigt sich der Herzschlag, wenn das Stück dann wieder langsamer wird oder stoppt. Eine Beeinflussung ist auf jedenfall möglich, auch wenn das nicht in jedem Fall auftritt. Wie schon gesagt, steigt hier die Wahrscheinlichkeit bei "Lieblingliedern".

Dass sich dein Herzschlag genau dem Takt anpasst, den der Song gerade vorgibt, halte ich für eher unwahrscheinlich. Vielmehr vermute ich, dass der Takt des Stückes so gewählt ist, dass er mit einem "typischen erhöhten" Herzschlag, bzw. im Fall von "Macklemore" (kenn ich nicht) einem normalen Herzschlag übereinstimmt.

Diese Technik wird oft auch bei zeremonieller (Trommel-)Musik eingesetzt. Hier beginnt der Takt mit dem Standardherzschlag und wird langsam schneller, was Emotionen hervorruft, die eine schnellere Herzschlagfrequenz hervorrufen. Das Übereinstimmen der sich wandelnden Frequenzen erzeugt dann ein Phänomen, welches die Zuhörer mithilfe von passenden Emotionen in einen Tranceartigen Zustand versetzen kann.

Mit Musik lässt sich also eine ganze Menge anstellen insofern man sich darauf einlässt und die passenden Gefühle zulässt ;)

Hier noch ein wenig was zum weiterlesen.

Viel Spaß beim Musikhören!

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Unglaublich, was hier teilweise für Antworten auftauchen :D

Andererseits waren ja auch schon ein paar richtige Sachen dabei. Ich versuch's mal zusammenzufassen und zu ergänzen:

  • Jede einzelne Zelle deines Körpers benötigt Energie um zu funktionieren. Einige Prozesse laufen automatisch und ohne Energie ab, viele brauchen aber eine Antriebskraft.

  • Um diese Energie kontrolliert einsetzen zu können ist sie jeweils in einem kleinen Molekül namens Adenosintriphosphat (ATP) als chemische Energie gespeichert und kann bei Bedarf wieder abgegeben werden.

  • Um dieses ATP herzustellen betreiben wir Zellatmung. Die findet in den Mitochondrien statt. Das sind quasi kleine Fabriken innerhalb der Zellen die energiereiche Moleküle wie zum Beispiel Glukose zerhacken und die dort gespeicherte chemische Energie auf ADP verteilen um dann ATP herzustellen.

  • Bei diesem Vorgang (Zellatmung) gibt es mehrere Schritte bis dann endlich ATP hergestellt wird. Einer der letzten davon ist die Atmungskette oder auch Endoxidation. Bei diesem Schritt wird nun Sauerstoff benötigt. Dieses Element hat die grandiose Eigenschaft, dass es Elektronen sehr stark anzieht. In der Atmungskette muss ein Fluss von Elektronen aufrecht erhalten werden, was du fast schon mit einem Stromfluss vergleichen kannst. Indem man an einem Ende Elektronen reinpumpt und Sauerstoff am anderen Ende die Elektronen wieder herauszieht, fließt das Ganze und hält die Reaktionskette in Gang.

Fehlt nun der Sauerstoff, kann nur noch wenig bis gar kein ATP hergestellt werden und die Prozesse, die Energie benötigen, kommen zum erliegen. Die Nervenzellen in unserem Gehirn haben besonders viele Prozesse, die Energie benötigen. Da sie also viel ATP verbrauchen, wird logischerweise auch eine ganze Menge Sauerstoff benötigt.

Ich hoffe, das war verständlich =)

Lieben Gruß

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Hallo du Glueckspilz ;)

die meisten Tiere müssen für ihr Futter und ihr Überleben kämpfen.

Im Gegensatz zu uns leben sie nicht im Überfluss und können 2x täglich bei McDonalds einen doppelte Cheeseburger verdrücken, wenn ihnen danach ist. Obwohl ein paar clevere Tierarten gelernt haben ihr Futter sinnvoll einzuteilen (beispielsweise Krähen) futtern die meisten das weg, was sie bekommen können.

Bekommt ein Tier durch günstige Umweltbedingungen eine Hülle und Fülle an leicht beschaffbaren Nahrungquellen geboten, kann es natürlich passieren, dass es in ungesunder Weise immer mehr an Fettgewebe zunimmt. Der Unterschied zu uns Menschen ist an diesem Punkt, dass seine Überlebenschancen dadurch deutlich stärker eingegrenzt werden. Wir haben quasi keine natürlichen Feine. Beim Rest des Tierreichs ist das in aller Regel anders. Es bedrohen entweder Fressfeinde oder Konkurrenten die Existenz geschwächter / beeinträchtigter Tiere. Bekommt ein Tier also zuviel zu futtern, läuft das darauf hinaus, dass es weniger futtern kann und wieder abnimmt. Aus diesem Grund findest du dieses große Maß an Übergewicht fast ausschließlich beim Menschen und beobachtest in der freien(!) Natur überwiegend "gutgebaute" Tiere. Dicke Katzen und Hunde sieht man ja leider nur allzu oft.

Zusätzlich fragst du allerdings auch nach den genetischen Faktoren. Mittlerweile ist ja schon länger erwiesen, dass Fettleibigkeit beim Menschen auch genetisch bedingt sein kann. Mir ist bis jetzt kein Fall bekannt, bei dem eine genetische Ursache bei anderen Tieren zu extremer Fettleibigkeit aufgetreten ist aber ich halte es für gut möglich, dass vor allem bei "höheren" / komplexeren Tieren eine Form von Stoffwechselstörung auftreten kann, die dafür sorgt, dass ein überdurchschnittlich großer Teil des aufgenommenen Fette eingelagert und nicht verwertet werden kann.

Dass wir diesen Fall aber anscheinend selten beobachten kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Erbkrankheit häufig auftritt.

Lieben Gruß =)

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Moin,

welche Alge die höchste Fotosyntheserate aufweist kann ich dir leider auch nicht sagen allerdings könntest du dich da an den Algen orientieren, die für die Produktion von Biokraftstoffen genutzt werden. Die weisen oft eine verhältnismäßig hohe Fotosyntheserate auf. Zwei Vertreter an die man gut herankommt wären:

  • Botryococcus braunii

  • Chlorella sp.

Beides sind Süßwasseralgen und werden momentan schon für die Produktion von Biokraftstoffen genutzt. Die Haltungsbedingungen sind verhältnismäßig schlicht (~23°C, mäßige Lichtintensität) und die Teilungsrate ist auch nicht von schlechten Eltern =). Allerdings verbrauchen beide verständlicherweise eine Menge CO2, welches je nachdem wieviel Sauerstoff ihr produzieren lassen wollt, künstlich zuführen müsst.

Eine Mögliche Anlaufstelle für den Kauf dieser Algen wäre das Institut für Algenkunde inklusive riesiger Algensammlung (~1600 Arten) in Göttingen. Dort müssten am besten deine Lehrer mal anfragen, wie es mit den Bestellbedingungen aussieht.

Die Website und Kontaktdaten findest du hier:

http://www.uni-goettingen.de/de/184982.html

Viel Spaß beim experimentieren =)

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Hallo Mahoka,

zuerst einmal in großes, dickes Dankeschön dafür, dass du deine Frage so ausführlich formuliert und auch deine Gedankengänge geäußert hast. Da macht es gleich viel mehr Spaß zu antworten und erspart auch eine Menge Zeit! =)

Die drei wichtigsten Faktoren, die den Lichtkompensationspunkt beeinflussen wären:

  • Kohlenstoffdioxidgehalt in der Umgebungsluft (essentiell für Fotosynthese)
  • Temperatur (Temp. Optimum der verantwortlichen Enzyme)
  • Lichtintensität

natürlich spielt auch der Wasser- und Mineralstoffgehalt der Umgebung eine Rolle aber oft geht man bei der Beschreibung des Lichtkompensationspunktes davon aus, dass diese Faktoren ohnehin gegeben und erstmal vernachlässigbar sind.

Deine Vermutung mit dem Energiebedarf ist gewissermaßen auch korrekt allerdings bezieht man sich dabei nicht auf den Bedarf sondern auf die Chlorophyllkonzentration pro Fläche. Ist auf einer Fläche viel Chlorophyll vorhanden, kann natürlich auch mehr Lichtenergie absorbiert / zur Fotosynthese genutzt werden (-->Blätter).

Dabei solltest du immer im Hinterkopf behalten, dass Pflanzen zeitgleich zur Fotosynthese auch Zellatmung betreiben. Sie verbrauchen also genau wie wir bei unserer Zellatmung auch Sauerstoff um Glukose abzubauen. Der Lichtkompensationspunkt beschreibt den Punkt an dem genauso viel Sauerstoff produziert wie verbraucht wird. Bezieht man sich bei der Bestimmung der Faktoren also nicht nur auf einen Punkt, sondern hält es allgemeiner, ist auch die Chlorophyllkonzentration ein entscheidener Faktor, da das Pigment ja bekanntlich essentiell für die Fotosynthese ist.

Viel wichtiger wird die Chlorophyllkonzentration aber bei deiner zweiten Frage, von welchen Faktoren es abhängt, wann sich eine Sättigung einstellt. Die Antwort hier ist relativ simpel: Sobald alle Chloroplasten voll ausgelastet sind, sprich:

  • ausreichend Licht
  • Temperaturoptimum
  • CO2, H2O, Mineralstoffe ausreichend vorhanden

kann die Fotosyntheserate nicht weiter erhöht werden. Es fehlen quasi die Arbeiter, obwohl genügend Rohstoffe und Strom vorhanden ist. Auch herrschen angenehme 22°C im Fabrikgebäude aber ohne die passenden Arbeitskräfte (Chloroplasten) geht einfach nicht mehr.

Ich hoffe, das konnte ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Falls noch Fragen offen sind, tob dich aus =)

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Jein,

sie beziehen sich jeweils auf die gleichen Bereiche des Gewässers, also quasi "Oben, Mitte, Unten" allerdings beschreiben Epi-, Meta- und Hypolimnion wie stark die jeweile Ebene durch Sonneneinstrahlung erwärmt und dadurch bewegt wird, während die erstgenannten drei Begriffe sich auf den Stoffwechsel und das Vorkommen der Tiere & Mikroorganismen beziehen.

Also:

  • Im Epilimnion gibt's viel Bewegung und Energie durch Sonnenlicht. Dieses können die Pflanzen und Mikroorganismen in dieser Ebene für den Stoffwechsel nutzen. Da sie somit Fotosynthese betreiben können und Biomasse aufbauen (Tropho-gen = Durch Stoffwechsel erzeugend)
  • Im Hypolimnion kommt so gut wie kein Sonnenlicht mehr an, weshalb keine Fotosynthese betrieben wird. Die Biomasse wird hier also durch andere Mikroorganismen wieder zersetzt (Lytisch = zersetzend).

Wenn du nochmal einen genaueren Blick in die jeweiligen Wiki-Artikel oder ein paar Google-Ergebnisse wirfst, verstehst du, was ich meine =)

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Hi ho,

Was muss man dafür alles haben/können?

Interesse, Leidenschaft und ein wenig Fleiß. Das war's =)

Alles wichtige, was du als Verhaltensforscher brauchst, bekommst du beim Grundstudium und dem darauffolgenden Masterstudiengang vermittelt. Ansonsten haben meine drei Vorredner ja schon alles sehr gut zusammengefasst, was wichtig ist und was alles dran kommt. Du musst keine 1 in den Bio, Chemie und Physik Abiklausuren schreiben, du musst auch in Englisch nicht auf 1 stehen. Das hilft dir natürlich im Studium enorm weiter, da du Zeit sparst, wenn du gewisse Dinge schon kennst / kannst aber wenn nicht, hast du genug Zeit um sie während des Studiums zu lernen.

Wenn du schon von vornherein weißt, dass du in Richtung Verhaltensbiologie gehen möchtest, ist das klasse aber mach dich darauf gefasst, dass die Biologie unglaublich viele Bereiche bietet, die fast alle wahnsinnig spannend sind.

Du bekommst während den 6 Semestern des Grundstudiums Einblicke und Grundlagen in Mathe, Statistik, Physik, anorganische Chemie, organische Chemie, Entwicklungsbiologie, Genetik, Biochemie, Verhaltensbiologie, Neurowissenschaften, Ökologie, Anthropologie, Botanik, Zellbiologie, Mikrobiologie und noch einigen anderen Bereichen. Es ist also auch gut möglich, dass du während dieser Zeit plötzlich deine Liebe für mehr als nur Verhaltensbiologie entdeckst.

Also halt die Ohren steif und freu dich auf den Studienbeginn =)

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Yep, sowas gibt's. Und wie hier schon erwähnt wurde, tritt dieses Phänomen gar nicht so selten auf. Der Neurologe und einer meiner Lieblingsautoren Oliver Sacks hat unter anderem diese Fähigkeit in seinem Buch Der einarmige Pianist ausführlich beschrieben und auch die neuronalen Grundlagen erklärt, auf denen diese Fähigkeit beruht. Falls du dazu ein wenig schmökern möchtest, der Link führt zu Amazon =)

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Herzlichen Glückwunsch, du hast den Kreislauf des Lebens entdeckt =)

Natürlich verschwindet die Energie nicht, sondern wird bloß umverlagert.

Beispielsweise läuft eine kleine Maus durch den Wald und knabbert an ein paar Würmern. Die Würmer haben ja auch einen hohen Kalorien(=Energie-)Gehalt. Bezogen haben die Würmer ihre Energie aus den Pflanzen, welche die Energie direkt aus der Sonnenstrahlung tanken.

Jetzt gerade kommt aber ein fieser Fuchs und frisst die arme Maus. Die Energie, die vorher in den Pflanzen, den Würmern, der Maus steckte, bekommt jetzt der Fuchs. Blöderweise war das sein letztes Mahl, denn er verstirbt kurz darauf an Altersschwäche.

An diesem Punkt kommen wir deiner Frage näher. Der Körper des Fuchses verrottet langsam und wird nach und nach von kleinen Mikroorganismen zersetzt. Diese zerkleinern durch chemische Reaktionen die organischen Bestandteile des Kadavers und erhalten dabei Energie, die in Form von chemischer Energie gespeichert war. Das nutzen sie dann um Stoffwechsel zu betreiben und selbst zu wachsen und sich zu vermehren. Man nennt diese Mikroorganismen Destruenten.

Diese Destruenten produzieren Stoffe, die dann von anderen Organismen, zum Beispiel Pflanzen, genutzt wird um Biomasse aufzubauen (=Pflanzenmaterial). Diese Biomasse wird dann wieder zum Beispiel von Würmern gefressen, womit sich der Kreis schließt.

Im Physikunterricht hast du ja bestimmt auch gelernt, dass bei Energieumwandlungen immer ein Teil Energie in Form von Wärmeenergie aus dem System entweicht. Das ist hier genauso. Da aber die Sonne immer weitere Energie nachliefert funktioniert dieser Kreislauf, solange die Sonne brennt, noch einwandfrei.

An sich schon eine tolle Sache, nicht wahr? =)

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Hi,

das ist ein sehr komplexes Thema und es gibt eine Menge Erklärungs- und Untersuchungsansätze.

In Kurzform:

Unser Gehirn ist leider nicht so gebaut, dass wir unendlich viele Sinneseindrücke gleichzeitig verarbeiten können. Die "Rechenkapazität", ähnlich wie beim Computer, reicht einfach nicht aus. Deswegen hat jeder Mensch Filter im Gehirn. Die selektieren die wichtigen Sinneseindrücke heraus und leiten sie weiter an dein Bewusstsein.

Von dem, was in deiner Umwelt passiert nimmst du nur einen Bruchteil wahr. Ein Teil der Informationen, die es bis ins Gehirn schaffen nimmst du bewusst wahr, der andere Teil bleibt im Unterbewusstsein, kann also Reaktionen hervorrufen, die du gar nicht bemerkst.

Sinn und Zweck des Ganzen ist es, dass du dich auf wichtige Dinge konzentrieren kannst und nicht von banalen Informationen abgelenkt wirst.

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Völlig ungefährlich.

Selbst wenn du dein Getränk mehrere Monate lang in dem Messingkelch lagerst, werden nur einige wenige Zink und Kupferionen im Alkohol gelöst. Die sind nicht schädlich und können gegenenfalls sogar hilfreich sein.

Zink und Kupfer sind Spurenelemente, die dein Körper in sehr geringen Mengen sowieso benötigt.

Also Prost!

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Yep, da gibt's auch noch andere Regeln:

  • Regel von Gloger (hohe Luftfeuchtigkeit -> starke Fell-/Federfärbung)
  • Regel von Hesse (kalte Umgebung -> großes Herz)
  • Regel von Rensch (kalte Umgebung -> mehr Haare)

Zusammen mit der Bergmannschen und Allenschen Regel bilden sie die 5 Ökogeographischen / Tiergeographischen Regeln. Die beiden von dir genannten sind dabei die bekanntesten.

Hoffe, das konnte weiterhelfen =)

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Stell dir eine kilometerlange Strickleiter vor. Ein kleiner Abschnitt davon, vielleicht so einige Meter, sind ein Gen.

Jetzt wird die Strickleiter gezwirbelt. Der Strang, der dadurch entsteht, wird nochmal wie ein Telefonkabel spiralisiert. Dadurch ist die Länge schonmal enorm verkürzt aber blöderweise ist die Leiter immernoch zu lang um in den kleinen Zellkern zu passen. Deshalb wird das ganze systematisch weiter zusammengeknäult. Dann setzen sich noch ein paar Kugeln dazu, um die das ganze gewickelt wird. Danach gehts direkt weiter mit dem spiralisieren bis du irgendwann ein wirklich kurzes Stück hast, dass wenn man es wieder entwirrt, mehrere Kilometer lang wäre. Setzt man jetzt zwei von diesen sehr kurzen Stücken nebeneinander und verbindet sie in der Mitte entsteht in etwa die bekannte X-Form. Das ist dann dein Chromosom =)

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Moin,

das, worum es hier geht sind

  • chemische Synapsen und
  • elektrische Synapsen

Die chemischen sind langsam und die elektrischen sind schnell. In der Schule lernt man in der Regel erstmal den Standardaufbau einer chemischen Synapse. Das ist das, mit den kleinem Endköpfchen und den Neurotransmittern (zum Beispiel Acetylcholin) die von der Prä-Synapse in den Synaptischen Spalt ausgeschüttet werden.

Bei elektrischen Synapsen hast du keine Neurotransmitter und auch keinen synaptischen Spalt. Hier liegen zwei Zellen dicht aneinandergedrängt. Zwischen den Zellen befinden sich kleine Öffnungen, sogenannte Gap-Junctions oder auch Poren, wodurch das Aktionspotential direkt an die nächste Zelle weitergegeben werden kann. Dadurch läuft die Signalübertragung schneller, ist aber auch schwieriger zu kontrollieren / regulieren. Beides hat also Vor- und Nachteile.

Im Nervensystem findest du überwiegend chemische Synapsen. Elektrische kommen in bestimmten Muskelgruppen vor. Im Herzen spielen sie eine sehr wichtige Rolle.

Hoffe, das konnte helfen =)

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