Da du die pq-Formel anwenden möchtest musst du dafür sorgen, dass ein Term der Form x^2 + p*x + q = 0 entsteht.
Dazu gehst du folgendermaßen vor:
3 x^2 + 2x - 1 = -1 | +1
3 x^2 + 2x + 0 = 0 | /3
x^2 + (2/3)*x + 0 = 0
Da du die pq-Formel anwenden möchtest musst du dafür sorgen, dass ein Term der Form x^2 + p*x + q = 0 entsteht.
Dazu gehst du folgendermaßen vor:
3 x^2 + 2x - 1 = -1 | +1
3 x^2 + 2x + 0 = 0 | /3
x^2 + (2/3)*x + 0 = 0
Frag doch Todsen ;)
Dein Freund regt sich darüber auf, dass du einen einwöchigen Schüleraustausch machst, weil er eifersüchtig auf einen anderen deiner Freunde ist?
Wenn du fahren willst, fahr. Meiner Ansicht nach ist das Ganze gar kein großer Konflikt. Wenn er schon bei solchen kleinen Dingen gleich eingeschnappt ist, wird es wohl sowieso keine Freundschaft fürs Leben. Was denkst du, wie es weiter geht? Irgendwann wird eine Freundin kommen, irgendwann kommt eine Ausbildung/Studium usw. Somit kommen auch andere Leute in dein Leben. Ihr seid befreundet und nicht verheiratet. Selbst dann könnte ich das Verhalten nicht nachvollziehen. Und das bei gerade mal einer Woche.
In welcher TSK bist du? Truppengattung?
Nach Zdv 3/12 ist es so, dass alle Soldaten außer Sanis, Feldjäger, Militärmusiker und Angehörige des KSK grunsätzlich die WÜ mit jeweils einer Waffe aus Waffengruppe 1 und Waffengruppe 2 schaffen müssen.
Waffengruppe 1 beinhaltet: Pistole, MP, Gewehr
Waffengruppe 2 beinhaltet: MG, leichte Panzerfaust, Pzf 3
Du scheinst Recht zu haben ;) Zumindest bin ich mir zu 95% sicher.
Du kannst ohne Probleme auch im SS einsteigen. Maschinenbau läuft dort in jedem Semester neu an. Wenn du im SS beginnst ist es natürlich auch das erste Semester.
Ich kann deine angezeichneten Kräfte in der Skizze nicht erkennen, daher nicht ganz kontrollieren, ob die Summen der Kräfte richtig aufgestellt sind, aber grundsätzlich ist dein Ansatz richtig. Einfach die Kräfte bestimmen und dabei nach dem d'Alambert'schen Prinzip verfahren (auch die Trägheit der Masse und das Massenträgheitsmoment der Rolle mit einbeziehen). Also so wie du es in deinem zweiten Ansatz getan hast. Das Massenträgheitsmoment ist ebenfalls richtig. Viel Erfolg bei der Klausur :-)
Wenn du es dir nur ansiehst, schaut es auch erstmal wahnsinnig kompliziert aus. Wenn man es allerdings vernünftig erklärt bekommt und dann allmählich versteht, ist es nur noch halb so wild. Die höhere Mathematik, die z.B. im Maschinenbaustudium gelehrt wird, ist nun wirklich keine Hexerei. Jedoch kann es sehr schwer werden, wenn man nicht gewillt ist genug Ehrgeiz und Fleiß in die Sache zu stecken, um die Zusammenhänge zu verstehen.
Zu den Gehältern im Durchschnitt gibt es vom Spiegel einen aufschlussreichen Beitrag:
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/gehaltsreport-was-bachelor-und-master-wirklich-wert-sind-a-311302.html
Ich würde eher zur Variante mit Abitur tendieren, da du dann auch die Möglichkeit hast an einer Universität zu studieren. Eine höhere Qualifikation ist nie verkehrt. Jedoch ist der zweite Weg definitiv kein schlechter Weg. Da musst du wohl für dich selbst abwägen, was dir eher zusagt. Schau dir einfach mal die numeri clausi für diesen Jahrgang an, dann kannst du abschätzen, ob du mit deiner Note eine gute Chance hast. Bedenke dabei jedoch, das die NC keine Zulassungsvoraussetzungen sind. An einer FH bist du mit normalem Abi, sowie mit Fachabitur einfach Student. Es macht keinen Unterschied, welche Hochschulreife du hast.
Mit dem Ausklammern hast du schon deine erste Nullstelle gefunden: x = 0. Betrachte den Term mal genau. Was muss passieren, damit die Gleichung Null ergibt? Richtig, entweder x ist gleich 0 oder der Inhalt der Klammer wird gleich 0. Zur Veranschaulichung:
0 * (-x^2+7x-10) = 0 oder x * (0) = 0.
Deine anderen beiden Nullstellen findest du also nun, indem du den Inhalt der Klammer gleich 0 setzt. Das kannst du dann z.B. mit der pq-Formel lösen.
Wenn du dir diese Skizze ansiehst
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kraefte_am_Fadenpendel_groß.svg (Link per Hand kopieren, so funktioniert er hier irgendwie nicht)
stellst du fest, dass es einfach der Anteil der Gewichtskraft in tangentialer Richtung zur Schwingung der Pendelmasse ist.
Mit Stormwärme wird der Wärmestrom (ähnliche Bezeichnung, andre Bedeutung: Wärmeenergie pro Zeit), die entsteht, wenn ein Strom durch einen Widerstand fließt, der sich dadurch erhitzt. Manchmal heißt es auch Joule'sche Wärme. Hier ist also gemeint, dass es keine Verluste gibt und die ganze Energie nur dem Wasser zugefügt wird. Wenn du die entsprechenden Formeln für die entstehende Wärme und die Leistung in einander einsetzt, wirst du schnell auf das Ergebnis kommen.
Hau mal deinen Spieß drauf an. Falls er sich da nicht weiter auskennt, gibt es hier (http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!ut/p/c4/NYyxDoJAEET6A5oIHYYNdECS8GGLNxKNh57ZFkgMX68R-FM8pqXGfu0sQwrDaAUGLytbdPTodtMtzk0cgQeJzNC0byhO3CrnWEPKtZUZC4A3kjqX3sT3HRB0bdqchKkYOABjFTEPW7WUSiMeRsk6SnY5on_6TfIqtv5TnLi2t1udtpHMsfSUzI5g!!/) noch ein "Handbuch Vereinbarkeit Familie und Dienst", wo du vielleicht etwas findest. Wenn das auch nicht hilft, kannst du eine Mail an Kinderbetreuung (ät) bundeswehr.org schreiben und dort deine Situation schildern. Die Leute dort werden dir entweder antworten können oder dich an die entsprechende Stelle verweisen.
Ich nehme mal an, dass du den Haftreibungskoeffizienten ausrechnen willst. Dazu nehmen wir an, dass deine Werte zu einer Kiste gehören, die auf einer ebenen Fläche steht. Wobei mir das g hinter dem Wert der Normalkraft merkwürdig vor kommt. Die Einheit der Kraft ist N (Newton). Oder ist damit die Fallbeschleunigung gemeint? Dann fehlt hinter 158,25 eine Einheit.
Allgemein gilt für die Normalkraft auf der geraden Ebene:
Fn = m * g
und für die Reibungskraft: Fr = m * g * µ
Umstellen, einsetzen, ausrechnen :)
Der gute Kamerad wurde ja bereits genannt. Wobei der Pfeifer und Wildgänse meine absoluten Favoriten sind. Das sind aber eher alles allgemeine Soldatenlieder, die eben auch bei der Bundeswehr gesungen werden. Spezielle Bundeswehrlieder kenne ich nicht. Die Bw selbst gibt auch ein Liederbuch aus: Kameraden singt! (http://www.amazon.de/gp/customer-media/product-gallery/3802402049/ref=cm_ciu_pdp_images_1?ie=UTF8&index=1). Falls du also Soldat sein solltest, kannst du auch das Buch anfordern.
Eine Gegenkraft ist eine Kraft nach dem 3. Newton'schen Axiom. Beispiel: Ich schlage mit meiner Faust gegen die Wand - übe also eine Kraft auf die Wand aus. Gleichzeitig wirkt dann eine gleich große Kraft entgegengesetzt auf meine Hand, autsch.
Als Wechselwirkungskräfte bezeichnet man Kräfte die durch bestimmte Phänomene entstehen. Beispielsweise die Gravitation, also dass große Massen eine gewisse Anziehungskraft aufeinander ausüben. Das Anziehen und Abstoßen von positiv und negativ geladenen Teilchen sind ebenfalls Wechselwirkungskräfte.
PS: Ich hoffe nicht, dass du diese Woche einen Physiktest schreibst, sonst müsstest du ja auf nem Sonntag raus :)
Mach dir zuerst klar, was y, m, x und n bedeuten.
y ist der y-Wert, der ausgerechnet wird, m ist die Steigung, x der x-Wert, den du einsetzt, n ist der y-Achsenabschnitt.
Du weißt also schon mal, dass deine Funktion eine Steigung von 3 hat und die y-Achse bei -3 schneidet (x=0). Zur Hilfe kannst du auch einfach ein paar beliebige x-Werte einsetzen und den jeweiligen y-Wert ausrechnen. Somit kriegst du mehrere Punkte, mit denen du dann den Graphen zeichnen kannst.
Hier ist eine Betrachtung der Energie einfacher:
Das Auto besitzt aktuell eine kinetische Energie von E_kin = 1/2 * m * v^2 Diese Energie soll komplett abgebaut werden (heißt: das Auto bewegt sich nicht mehr) Diese Energie entspricht somit genau der Arbeit, die beim Bremsen verrichtet werden muss. Die allgemeine Formel für die Arbeit lautet W = F * s (Arbeit entspricht der Energie). Wenn du es nun passend umstellst, kommst du auf die richtige Lösung.
zu 1:
Die Gleichung für die Eigenfrequenz f_0 lautet: 1/2*pi * sqrt(D/m) Dies stellst du für beide Fälle auf , formst die erste Gleichung nach m1 um und hast damit die Federkonstante. Das kannst du dann in die andere Gleichung einsetzen und somit die Masse m2 bestimmen.
zu 2:
Das System kann zwei Formen Energie enthalten: Kinetische Energie der Masse (1/2 * m * v^2) und die Energie der Feder 1/2 * D * s^2, wobei s der Federweg ist. Würde die Masse vertikal schwingen käme noch eine potentielle Energie hinzu. Wenn du nun überlegst, bei welchem Zustand welche Energie auftritt, kannst du die Gesamtenergie bestimmen.
www.bundeswehr-karriere.de hilft dir sicher weiter.
Grundsätzlich wirst du nicht "Ingenieur" bei der Bundeswehr, sondern du hast die Möglichkeit beim Einschlagen der Offizierlaufbahn ein Studium der Ingenieurswissenschaften zu absolvieren. Zumindest ist für den Großteil der eingestellten Offizieranwärter ein Studium vorgesehen.
Voraussetzungen dafür sind: Tauglichkeit nach Maßgabe der Musterung, bestandenes Aufnahmeverfahren an der Offizierbewerberprüfzentrale (OPZ), Abitur, deutsche Staasbürgerschaft, ein Mindestalter von 18 Jahre (17 mit Zustimmung der Eltern).
Über spezielle körperliche und geistige Anforderungen an einen Offizier (-anwärter) findest du auf der oben genannten Seite genug.