Warum ist der Dalai Lama immer so übertrieben freundlich und fröhlich, obwohl sein Volk leidet?

Naja, das ist zuallererst mal Deine wahrnehmung. Wie es wirklich ist wird er wissen, sonst niemand.

Ich glaube, man hätte jedes andere Kind an seine stelle setzen können und es wäre zu "seiner Heiligkeit" geworden, z.B. auch klein Adolf. Und andersrum wäre der Dalai Lama damals wahrscheinlich auch mit seiner Armee in den Krieg gezogen hätte er Hitlers Schicksal gehabt.

Natürlich gibt es Unterschiede, ich denke aber man versteht worauf ich hinaus will.

Was ich damit sagen will ist folgendes. Der Dalai Lama wird "ausgewählt" dann wird er erzogen, und zwar direkt zu einem Heiligen. Und ja, damit identifiziert er sich wahrscheinlich auch, er kennt ja nichts anderes.

Es mag schön und gut sein den Weg des Friedens zu gehn. Es mag schön und gut sein nett und diplomatisch zu sein. Meiner Meinung nach ist der Dalai Lama nicht erleuchtet, sondern ein Mensch dem es einfach gut geht und dem es egal sein kann wies dem Rest der Welt geht.

Naja, dort wo Ungerechtigkeit herrscht gibt es viele Möglichkeiten damit umzugehn. Man kann wegschauen und ein schlechtes Gewissen haben, man kann auch wegschauen ohne sich schuldig zu fühlen. Man kann sich für etwas einsetzen, sich dabei völlig aufreiben oder auch nicht. Ich denke jeder Mensch wird rebellisch wenn er (seine nächsten) ungerecht behandelt werden. Und genau diese rebellion ist die Kraft oder Energie die zu Veränderungen führt. Und da seh ich mehr davon bei einem Osho, einem Martin Luther King, einem Nietzsche oder sonst wem.

Und ja, ich finde er spricht viele leere Worte... ich habe das Gefühl er hat keine Ahnung von gar nichts was auf der Welt läuft. Er spricht einfach über Ideologien ohne Hintergründe...

Der Dalai Lama - Das Interview (kreuz und quer 22.05.2012) gib das mal bei youtube ein

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Hiho

Du hast nicht grundlos schlechte Laune.

Wenn Du schlechte Laune hast, bzw. negative Grundstimmung oder Empfindung, dann tust Du nicht das was Dich glücklich macht oder denkst falsch.

Da gerade der Punkt mit dem Denken von vielen nicht verstanden wird mach ich ein Beispiel.

Wenn Du z.B. denkst das Du glücklich bist, wenn Du eine Million hast, die aber nicht hast, dann wirst Du unzufrieden. (Nennt sich Verlierer-Skript) Entweder Du änderste Deine Einstellung dazu oder Du musst in die Handlung kommen und es irgendwie schaffen Millionär zu werden.

Da ganz vieles in unserem Kopf nur Wunschdenken ist, ist es einfacher zu lernen mit dem zufrieden zu sein was man hat. Das nennt sich dann Bescheidenheit, daraus entsteht dann Zufriedenheit, vielleicht sogar Dankbarkeit.

Jedenfalls solltest Du mal herausfinden warum Du schlecht gelaunt bist. Seinen eigenen Verstand kann man austricksen.

Wenn es allerdings um Grundbedürfnisse geht musst Du einen weg finden diese zu erfüllen, weil wenn diese unbefriedigt bleiben bist Du immer schlecht drauf. Da musst Du einfach die Motivation aufbringen was dafür zu tun. Jammern und nichts tun bringt nichts. Ist alles machbar, aber deine eigene Verantwortung.

Jeder kann eine gute Grundstimmung erreichen, auch ohne Johanniskraut und Antidepressiva. Gerade wenn es Dich beschäftigt heisst das, das Du etwas verändern musst, da überspielt das Medikament sonst nur das Problem. Also ändere Deine Einstellung, deine Handlungen oder beides.

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Das Hirn ist wie ein Muskel... Benutz es einfach.

Das Kurzzeitgedächtnis ist hald wirklich ein Kurzzeitgedächtnis. Das heisst es bleibt nicht all zu lang drin, darum heisst es Kurzzeitgedächtnis.

Entweder Trainierst Du dein Hirn allgemein, oder Du fokussierst Dich einfach auf die relevanten Inhalte. Da ich keine Ahnung habe um was es Dir wirklich geht kann ich auch nicht wirklich mehr dazu sagen.

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Hat sich hier schon mal jemand überlegt, dass Sex haben ein natürliches Bedürfnis ist, und nicht zwingend mit ausnutzen zu tun hat?

Es geht um Bedürfnisbefriedigung, und während die Frauen früher kaum Bezug zu ihrem Körper hatten, ist die Welt heute wieder offener.

Ne, Du bist nicht Schlampig wenn Du Sex hast. Du hast die Antwort ja gegeben, nämlich das Du dich bereit fühlst. Also vertrau Deinem Gefühl. Mach Deine Erfahrungen.

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Hallo

Ich schreib jetzt mal die bösen Worte die keiner hören will.

Moral ist etwas in unseren Köpfen, und oft ist sie auch nur so ne Pseudomoral. Z.B. ich fress mir jeden Tag den Ranzen voll, spende 50.- für mein Gutes gewissen in die 3. Welt, kauf mir aber die Billigklamotten, IPhones, ein Auto das mit Bioethanol fährt etc. etc. während die Menschen dort nichts zu fressen haben, Stundenlang schuften müssen, oder ihre Gesundheit für unseren Luxus opfern. Moralisch vertretbar ist fast nichts was wir in der "zivilisierten Welt" tun.

Nun, um deine Frage zu beantworten. Es ist Moralisch vertretbar. Warum? Weil früher behinderte Kinder auf die Welt gekommen sind, und dann gestorben sind. In der Natur gibt es etwas, was sich natürliche Selektion nennt. Da der Mensch sich aber der Natur nicht unterordnen will, werden Behinderte einfach durchgefüttert. Ein Mensch der alleine nicht Lebensfähig ist, soll nicht leben (nach dem Gesetz der Natur). Nun kann dies eine Mutter, die das nicht wahrhaben will ignorieren. Sie kann sich um das Behinderte Kind kümmern, es am Leben halten. Doch irgendwann stirbt die Mutter und das Kinde ist immer noch nicht Lebensfähig. Es kommt in ein Heim wo es der Willkür des Personals ausgesetzt ist. Das kann gut gehn, oder auch nicht. Im Falle das es nicht gut geht, leidet das Behinderte Kind für den Rest seines Lebens. Da dies ungewiss ist, finde ich es moralisch eher vertretbar das Kind abzutreiben, als zu riskieren dass es später Jahrelang leidet.

Wenn Du nicht weisst was wohl richtig ist, beobachte die Natur ;) Wenn Du dort hauffenweise behinderter Tiere findest ist ihre Existenz berechtigt. Wenn nicht, so ist die Moral zu hinterfragen die sich für Behinderung ausspricht.

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Du findest ihn ganz gut... das ist schon mal was... vielleicht kommt was besseres, vielleicht nicht.

Mit wem man das erste Mal hatte spielt überhaupt keine Rolle. Klar wirst Du es wissen, aber Du wirst auch wissen wer dein zweiter Partner war und wer der danach kam. Die "Liebe" einer 14 Jährigen ist keine wirkliche liebe. DIe ist noch naiv, und wenn Du über dieser naivität stehts, dann sei froh. Das erste mal ist nicht so romantisch. Das erste Mal ist nichts spezielles, das ist kein hochwertiger Sex oder so. es ist einfach das erste mal und das wärs dann auch schon.

Die Frage ist, ob es hier darum geht dicht entjungfern zu lassen. Weil dann kannst Du jeden nehmen. Die andere Frage wäre, was du willst. Interessiert dich der Junge auch? Interessiert dich der Sex an sich? Bist Du allgemein neugierig?

Sex mit einem Partner den man kennt ist besser, schöner. Man kann sich besser auf das gegenüber einlassen. Und wenn Du auch so Sex mit ihm haben würdest, gäbe es auch die möglichkeit von Oralsex und so weiter. Nehmt ne Dusche oder ein Bad zusammen, lasst es langsam angehen. Ihr könnt euch erst massieren, küssen, was auch immer. Und wenn Du dann findest, ja, ich will jetzt entjungfert werden dann tust dus und sonst hald nicht. So einfach. In deinem alter tut ers sowiso, und wenn du nicht willst musst dus einfach klar sagen. Sonst kannst du ihm einen Blasen, er Dir... entscheide im Moment was richtig ist. Noch was... schämen muss man sich gar nicht, für nichts... falsch machen kannst du auch nichts

Wissen kannst dus so oder so nicht. Das ergibt sich einfach. Lass dich einfach nicht schwängern, dann passt das schon ;) ich find 14 n gutes Alter. War ich damals auch. Länger warten bringt nichts.

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das experiment... gibt 2 versionen

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die seite hier find ich ziemlich gut... je mehr details du von deinem traum hast, desto mehr erfährst du. z.b. in welcher umgebung es stattfindet, am tag der in der nacht, drinnen oder draussen, hat es wasser, wenn ja ist es ein see, ein fluss oder ein swimmingpool... ist es trüb, klar, still, hat es wellen... bist du allein, sind noch andere da... etc etc... lies alles durch und schau was resonanz bei dir auslöst. die resonanz ist das wichtigste (finde ich). und es heisst nicht, das dies oder jenes geschen wird oder muss. es zeigt aber in welcher situation du dich befindest und was dich beschäftigt, belastet...

dinge wie "aggressiv" findest du nicht weil es dein dein empfinden ist und kein symbol, aber was machte den hund agressiv? hat er die zähne gezeigt, geknurrt, gebellt, etc? such nach den dingen die du beobachten kannst. ich werd dir nie sagen können was dein traum bedeutet, weil es dein traum ist, und er für dich sinn machen muss und nicht für mich.

sieh den traum als eine nachricht von deinem unterbewussten an dein bewusstsein. wenn du die beschreibungen liest, wird dein bewusstsein schon herausfinden worum es geht. was du dann damit machst ist eine andere frage. der zusammenhang ergibt sich aus dem gesamten, nicht nur aus einem einzigen detail

hier, ich hab mal einige begriffe für dich eingegeben ;)

http://www.traumdeutung-traumsymbole.de/Traumsymbole/verzeichnis/h/Hund.html

Nachtrag: ich darf nur einen link eingeben weils sonst als spam interpretiert wird... such nach hund, hand rechts, biss und was dir sonst noch dazu einfällt ;)

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Frag dich mal wie weit Du deinen eigenen Gedanken trauen kannst. Schliesslich ist Dein Denken das Ergebnis von unzähligen Annahmen. Du wurdest geprägt, von Deinen Eltern, Lehrern, Religionen, Bekannten, Freunden, etc etc. Als Kind hinterfragt man nicht, man glaubt einfach was geagt wird. Bis wir wirklich anfangen selbst zu denken verstreichen Jahre, manche fangen ihr ganzes Leben nicht damit an.

Wenn Du aus Deinen eigenen Denken aussteigst siehst Du die Welt wie sie ist. Dann bist Du sozusagen Beobachter der Dinge.

Wenn Du aber in der Welt funktionieren und nicht untergehen willst, dann musst Du kritisch denken können. Du musst lernen wem Du wann vertrauen kannst und wem nicht. Wenn Du dich selbst verstehst, dann verstehst Du auch andere. Hierbei muss gesagt werden, dass wir jederzeit die Perspektive wechseln können, was so oder so alles unberechenbar macht..

Es spielt keine Rolle wer was wie sieht. Das einzig wichtige ist, dass Du selbst ein Bewusstsein für Deinen Standpunkt hast... Alles ist Maya, das ist seit jeher bekannt. Diese Illusion führt bei vielen zu Konflikten da es unterschiedliche Denk und Betrachtungsweisen gibt. Dort aber, wo jenseits der Gedanken (in der Stille) wahrgenommen wird, entsteht ein gemeinsames Bewusstsein der Realität. Nur ist es schwer in Worte zu fassen und nur einer Minderheit zugänglich.

Versuch es so zu sehen. Wir sind alle gleich, doch durch unser Denken entsteht die Illusion, und unser Denken erhält die Illusion aufrecht. Das Misstrauen das Du hast mag berechtigt sein. Es ändert sich aber nichts dadurch. Auf Gott kannst Du nicht vertrauen. Denn darüber was Gott ist kann man sich ewig streiten. Es gibt aber Gesetzmässigkeiten auf der Erde, und alles reguliert sich selbst. Entweder durch Zerstörung und Zerfall oder durch Einsicht. Und wenn Du "Gott" finden willst, dann finde Dich und deinen Platz in der Welt, dann hast Du mehr von Gott gefunden als die meisten religiösen Menschen. Religionen füllen ebenfalls Dein Denken und halten Dich davon ab selbst zu denken und zu erkennen.

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Also wenn Du verknallt bist, dann nehm ich an läuft noch nichts. Die Frage ist, ob ihr die selben Ziele habt. Den Altersunterschied finde ich an sich nicht schlimm. Ich weiss allerdings nicht wie reif Du bist. Sex ist gerade in seinem Alter sehr interessant, das sollte Dir einfach bewusst sein. letztendlich entscheidest Du. Du wirst dich in den nächsten 3 Jahren wahrscheinlich auch stark verändern. Tu was Dir dein Gefühl sagt, aber lass Dich zu nichts drängen was Du nicht willst.

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Ich antworte Dir etwas ausführlicher, weil es aus meiner Sicht enorm wichtig ist. Hier wurde z.B. der Buddhismus genannt weil der Buddhismus von den Menschen eher im Bereich der Spititualität gesehen wird. Buddhismus ist eine Lehre, wie auch das Christentum oder sonst was. Wir lernen etwas, über Erleuchtung, über Meditation oder über Gott. Buddha selbst war kein Buddhist, genauso wie Lao-Tse kein Taoist war. Sobald es eine Glaubensform ist die in der Schule, aus Büchern oder sonst wo gelernt wird ist es im Prinzip nicht anders als Mathematik. Auch bei Spiritualität geht um Religion, doch was ist Religion? Für mich ist die Erleuchtung dasselbe wie die Rückverbindung (religio) mit Gott. Diese Verbindung entsteht meiner Meinung nach jenseits von Gedanken (Im Jetzt denkt man nicht und erlebt das Leben intensiver). Das heisst, dass alles was Du darüber lernst Dir auch im weg stehen kann. Du kannst die heiligen Schriften aller Religionen lesen, letztendlich wird Dein Kopf explodieren und Du wirst an den widersprüchen verzweifeln. Bewusstsein und Wissen ist nicht das Gleiche. Du kannst alles über Gott und Erleuchtung lesen, letztendlich ist es nur Theorie. Du kannst alles über Psychologie lesen und nicht wissen was eine Seele ist. Bei der Rückverbindung oder Erleuchtung, verlässt Du meiner Meinung nach die Begrenztheit deines Körpers und Deiner beschränkten Sichtweise. Das führt zu einem Einheitserlebnis auf einer anderen Bewusstseinsebene. Du veränderst lediglich die Perspektive. Alles scheint gleich zu bleiben, doch nichts ist mehr wie es war. Du erkennst den göttlichen Kern in Dir, und Du erkennst ihn überall sonst auch, und ab dann, wirst Du nicht mehr so leben können wie früher, weil Du angekommen bist. Du wirst allerdings nicht durch Wissen oder Deinen Willen dahinkommen, denn was Du suchst war schon immer da. Du siehst/fühlst es ja gerade wegen Deinem Wissen und wegen Deinem Willen nicht.

Verstehst Du, die Sache scheint paradox zu sein. Der Verstand ist ein Werkzeug, doch solange Du dich mit Gedanken identifizierst, solange Du glaubst dass Du die Gedanken bist musst Du scheitern. Denn Du bist nicht dein Kopf oder dessen Inhalt, sondern der Spirit oder die Seele, und nicht mal die Grenze deines Körpers ist wirklich real. Nur schon in deinem Verdauungstrakt hat es unzählige Lebensformen, Millionen, und Du sagst "Ich" dazu... Dein Körper atmet, schwitzt, denkt, bewegt sich, das Herz schlägt ohne das Du je eine Sekunde nachgedacht hast wer oder was das alles steuert.

Autoren die ich Dir empfehlen würde sind Osho oder Tolle. Die brechen dein Denken auseinander und lernen dir zu sein. Ansonsten finde ich das Buch, der weg zum wahren Reiki Meister gut. Du kannst aber auch Nietzsche oder sost was lesen. Du kannst Dich auch mit Quantenphysik, Geometrie, demgoldigenenSchnitt oder sonst was beschäftigen. Oder das Buch über Persönlichkeitsstörungen von Sachse ist auch genial. Solange es Dir Zugang zu den Hintergründen verschafft, warum nicht. Über Meditation würde ich heute allerdings nichts mehr lesen, denn Stille kann niemand aus einem Buch lernen. Meditation finde ich wichtiger als die Bücher. Setz dich hin, jedes unangenehme Gefühl das Du empfindest ist ein Wegweiser zu Deinen Denkmustern, und wenn Die aufgelöst sind denkst Du nicht mehr, dann herrscht Stille. Vielleicht brauchst Du aber eine neue Perspektive von aussen damit Du Dein Denken loslassen kannst. Was Du jetzt bist, wird nachher nur noch ein irrelevanter aber nötiger Bestandteil von Dir sein. Die Illusion von Dir stirbt und Du wirst neugeboren, sofern Du das Prinzip verstehst. Und bisher kenne ich niemanden der dir besser helfen könnte als Osho. Wie gesagt, lies Bücher die deinen Kopf leer machen und nicht solche die unnötiges Wissen in dich reinstopfen.

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