Es scheint, dass bei Ihrer eBay-Kleinanzeigen-Transaktion unerwartete Gebühren angefallen sind. PayPal erhebt Gebühren für bestimmte Arten von Transaktionen, und es ist möglich, dass der Käufer nicht die Option "Freunde und Familie" verwendet hat, bei der normalerweise keine Gebühren anfallen.

In Bezug auf die Abhebung der Zahlung und die anschließende Zahlung mit "Freunde und Familie" ist es wichtig zu wissen, dass die PayPal-Bedingungen es Nutzern untersagen, Gebühren zu umgehen, indem sie Transaktionen außerhalb des vorgesehenen Zwecks durchführen. Der Versuch, dies zu tun, kann zu Kontobeschränkungen oder anderen Konsequenzen führen.

Um die PayPal-Gebühren besser zu verstehen und zu wissen, wie sie sich auf Ihre spezielle Transaktion auswirken, empfehle ich die Verwendung eines PayPal-Gebührenrechners wie https://gebuhrenrechner.com. Mit diesem Tool können Sie den Transaktionsbetrag und die Währung sowie die Art der Transaktion (z. B. persönliche Zahlung, Waren und Dienstleistungen) eingeben, um die entsprechenden Gebühren zu ermitteln.

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Um die Gebühren für eine bestimmte Transaktion zu berechnen, können Sie den PayPal-Gebührenrechner verwenden oder die Gebühr selbst berechnen. Für eine Überweisung von 30,00 € beträgt die Gebühr 1,10 €, sodass der Empfänger 28,90 € erhält.

Bitte beachten Sie, dass die Gebühren je nach den Umständen variieren können. Es ist daher ratsam, einen PayPal-Gebührenrechner wie https://gebuhrenrechner.com/ zu verwenden, um genau zu wissen, wie viel Ihnen berechnet wird.

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Meinung des Tages: Was denkt Ihr über die Pläne, die dabei helfen sollen, Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 in Deutschland zu überwinden?

Die Zahl der Wonungslosen in Deutschland wächst kontinuierlich. Ein nationaler Aktionsplan soll allerdings dabei helfen, Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 gänzlich zu überwinden. Was geplant ist und was die Gründe für die steigenden Zahlen sind hier im Überblick:

Aktueller Stand

Circa 50.000 Männer und Frauen leben in Deutschland derzeit schätzungsweise auf der Straße. Mehr als 600.000 sind wohnungslos. Doch Wohnen ist ein Menschenrecht - und auch aus staatlicher Perspektive ist es lukrativer, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, statt Menschen in teuren Wohnheimplätzen unterzubringen.

Gründe für den Verlust der Wohnung

Es gibt zahlreiche Gründe, weshalb Menschen wohnungs- oder sogar obdachlos werden. Krankheiten, Sucht, Schicksalsschläge, Arbeitslosigkeit, Unfälle - alles mögliche Szenarien, die zu einer Armutsspirale führen können.

Laut Daten der BAG W haben mehr als die Hälfte (57%) der deutschen Wohnungslosen ihre Wohnungen aufgrund einer Kündigung verloren. Auch Miet- und Energieschulden sind mit über einem Fünftel (21%) ein häufiger Grund, dicht gefolgt von Konflikten im Wohnumfeld (20%). Auch Trennungen oder Scheidungen sind mit 16% Auslöser.

Bei nicht-deutschen Wohnungslosen sieht es etwas anders aus: Viele von ihnen hatten noch nie eine Wohnung in Deutschland und sind aufgrund von Flucht dort.

Dass das Leben immer teurer wird, hat spätestens durch die Inflation des vergangenen Jahres vermutlich beinahe jeder gemerkt - ein Grund, weshalb die Zahl der Wohnungslosen steigt. Bezahlbarer Wohnraum ist in vielen Teilen Deutschlands rares Gut. Auch sprechen Vermieter immer häufiger Kündigungen aus, sodass die Wohnungen, die teils langzeit vermietet waren, zu höheren Preisen neu vermietet werden können.

Auch ist der soziale Wohnungsbau - milde formuliert, wie es auch Sozialmediziner Gerhard Trabert anmerkt, vernachlässigt worden. Zudem verstärken Indexmieten und Untervermietung zu Tourismuszwecken die Problematik - allerdings sind auch Leerstand und Immobilienspekulationen wichtige Faktoren.

Nicht zu vergessen ist der ewige Teufelskreis, geprägt durch Diskriminierung: Für Wohnungslose ist es häufig wesentlich schwieriger als für andere, bei der Auswahl für eine bezahlbare Wohnung überhaupt berücksichtigt zu werden.

Welche Hilfen für Obdachlose geplant sind

Die Bundesregierung hat einen "nationalen Aktionsplan zur Überwindung der Obdach- und Wohnungslosigkeit in Deutschland bis 2030" ausgerufen. Darin ist festgehalten, dass etwa das Angebot für bezahlbaren Wohnraum gesteigert werden soll - von 2022 bis 2026 stellt der Bund den Ländern dafür Finanzhilfen von 14, Milliarden Euro zur Verfügung. Auch Housing First - ein bisher nicht wirklich verbreiteter Ansatz - wird in diesem Plan erwähnt. Unter Housing First wird ein Konzept verstanden, dass die Wohnungslosigkeit unmittelbar beendet und flexible wohnbegleitende Hilfen anbietet, sodass ein dauerhafter Wohnungserhalt ermöglicht werden kann.

Weiter ist geplant, juristische Hürden und Bürokratie abzubauen: Wenn etwa aufgrund von Mietschulden eine außerordentliche Kündigung ausgesprochen wurde, der Gekündigte diese Schulden aber zurückzahlen kann, so soll diese außerordentliche Kündigung aufgehoben werden können.

Außerdem sollen Sozialämter mehr Zugriff auf Daten bekommen - also etwa um einzusehen, wo es zu Kündigungen kommt, wo man aktiv werden muss.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr diese Ansätze? Was bedeutet das auch für Vermieter? Denkt Ihr, die Überlegungen werden ausreichen, um das Ziel bis 2030 zu erfüllen? Falls nicht - was sollte zusätzlich bedacht werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche!

Quellen:

https://www.deutschlandfunk.de/ursachen-obdachlosigkeit-wohnungslosigkeit-100.html
https://www.bmwsb.bund.de/Webs/BMWSB/DE/themen/stadt-wohnen/nap-gegen-wohnungslosigkeit/nap-gegen-wohnungslosigkeit https://www.housingfirstfonds.de/59/housing-first-beendet-wohnungslosigkeit-dauerhaft

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Die Pläne zur Überwindung der Obdachlosigkeit in Deutschland bis 2030 sind zweifellos ein Schritt in die richtige Richtung. Die Bekämpfung von Obdachlosigkeit erfordert einen vielschichtigen Ansatz, der Wohnungsbaupolitik, soziale Dienste, psychische Gesundheitsunterstützung und wirtschaftliche Chancen umfasst. Es ist ermutigend zu sehen, dass ein Engagement besteht, dieses komplexe Problem mit einer langfristigen Vision anzugehen.

Der Erfolg dieser Pläne hängt jedoch von einer effektiven Umsetzung und nachhaltigen Investitionen ab. Es ist entscheidend, dass die vorgeschlagenen Strategien durch ausreichende Mittel und Ressourcen unterstützt werden, um ihre Tragfähigkeit zu gewährleisten. Darüber hinaus ist die Zusammenarbeit zwischen Regierungsbehörden, gemeinnützigen Organisationen und lokalen Gemeinschaften entscheidend, um umfassende Lösungen zu schaffen, die den vielfältigen Bedürfnissen obdachloser Menschen und Familien gerecht werden.

Letztendlich, während das Ziel, die Obdachlosigkeit bis 2030 zu beenden, ambitioniert erscheinen mag, ist es ein erreichbares Ziel mit dem richtigen Maß an Engagement, Koordination und Unterstützung aller beteiligten Akteure.

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Die Gebühr für den Käuferschutz bei PayPal beträgt in der Regel 2,49% des Gesamtbetrags plus einer festen Gebühr von €0,35 pro Transaktion. Allerdings können diese Gebühren je nach Land und anderen Faktoren variieren.

Wenn Sie genau wissen möchten, wie viel Sie für den Käuferschutz bezahlen müssen, kann ich Ihnen einen praktischen PayPal-Gebührenrechner empfehlen https://gebuhrenrechner.com/

Dieses Tool ermöglicht es Ihnen, die genauen Gebühren für Ihre Transaktion zu berechnen, basierend auf dem Betrag und anderen relevanten Informationen.

Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter! Wenn Sie weitere Fragen haben, stehe ich gerne zur Verfügung.

Viele Grüße,

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