Motor VERLIERT Öl = meist nicht schlimm, da meist nur Dichtung kaputt.

Motor VERBRAUCHT Öl = je nach Motor bis 3/4 L / 1000km  ....fast normal.

Motor VERBRAUCHT Öl= mehr als 3/4 L /1000km....meist sehr schlimm...da Motor kaputt bzw auf dem Weg ist sich zu verabschieden.

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DieAntwort ist einfach........NEIN !!!

Eine Werkstatt darf ohne Rücksprache keine Gebrauchtteile einbauen bzw. ohne Vorabsprache.

Ich arbeite selbst in einer Werkstätte und bearbeite dort die Ersatzteile.

P.S.  Es gibt allerdings eine Ausnahme.....die sogenannten Tauschteile. Hier handelt es sich um gebrauchte Teile, die wiederaufbereitet wurden und entsprechen dadurch einem Neuteil. Betrifft meist Generatoren , Starter, Bremssättel etc.

Sind in der Regel daher etwas billiger bzw. kommt ein Abzug für den Altteil zu Tragen....bei einem Bremssattel ca. 25 Euro.

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Das könnten in deinem Fall die, bzw. eines der Domlager sein.

Stellt sich das lenkrad von alleien wieder gerade oder mußt du nachhelfen?

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Getriebesteuergerät  ?  Getriebefilter auch gewechselt?......oder falsches Öl.

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Die Kupplung trennt nicht mehr richtig. In der Regel liegt das am Ausrücklager...ist aber merkbar am Geräusch...das ändert sich sobald man die Kupplung betätigt. Anderer Grund kann die Druckplatte sein. Diese hat "Federn"....ist eine davon gebrochen kommt es zum ungleichen Druck (leichte Schrägstellung) und trennt daher nicht richtig (komplett)

Noch eine Ursache........Geber oder Nehmerzylinder defekt bei hydraulischer Betätigung......oder Kupplungsseil. Beim Kupplungsseil besteht eventuell die Möglichkeit das es gedehnt ist und Nachgestellt werden muß.

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Hilfe! Wer kann mir sagen, was mit meinem Auto (Golf 3, BJ 97, 60 PS, 1.4 L) los ist?

Kurz zu "Vorgeschichte" : vor ca 8 Wochen bin ich von Zuhause, bis zur Arbeit (ca. 45 km) gefahren -> Autobahn, stop & go Verkehr.. Es roch aufeinmal etwas nach verbranntem Plastik..Dachte mir nichts bei.. Fuhr dann von der Bahn runter, wo ich bemerkte, dass meine Temperaturanzeige ziemlich weit nach rechts wanderte (ca. 110 Grad)..Ich dachte mir, dass ich es noch die letzten Meter schaffe..Sekunden danach zeigte er mir Kühlwasser an..Ich fuhr auf die nächste Tankstelle, wo dann auch der Ausgleichsbehälter anfing zu qualmen. Unter meinem Auto war ein "See" von Kühlflüssigkeit...

Ich rief also den ADAC, der sagte mir dann, das alle i.o wäre..warscheinlich bloß wegen dem Stop & Go Verkehr, und, dass mein Lüfter vorne nicht geht..er riet mir also, den Stecker zu wechseln (haben wir bereits getan, aber der Lüfter will immer noch nicht! -> durch kurzschließen springt er an, aber nicht von alleine)..füllte neues Kühlwasser drauf, und meinte, jetzt wäre wieder alles gut..

So, ich wieder auf die Bahn nach hause -> Wagen wurd wieder heiß!

Somit stellte ich die Heizung an..warme Luft kam rauß, und die Temperatur sank.

Vor ca. 4 Wochen wechselte Ich auf Rat meines Vaters meinen Kühler aus.

Aber nichts besserte sich...Motor wird heiß, es hilft nur die Heizung.

Seit ca. 1 Woche habe ich jetzt das Problem, dass das Kühlwasser nach nur ca. 3 Km um mehr als die Hälfte verschwindet! -> ich fahre 3 km ca, stelle das Auto "ab", Handbremse, Gang rauß, um das Tor zu unserem Hof zu öffnen, da fängt es vorne Am Ausgleichsbehälter an zu Qualmen und ich sehe, wie die ganze Supper unten raus kommt...

Wo genau, wissen wir nicht!!! habe mich schon drunter gelegt, und weder ein Leg, noch die Tropfende stelle gefunden..

Die Zylinderkopfdichtung können wir Ausschließen -> Weder Öl im Wasser, noch Wasser im Öl, auch kein starker weißer Qualm aus dem Auspuff...

Kann mir jemand helfen?

In der Werkstatt meinte man nur, es seie die ZKD...

Golf 3, BJ 97, 60 PS, 1.4 l

Vielen Dank!

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Kühler springt nicht an (beim kurzschließen schon).....dann ist es ganz einfach der Temperaturschalter / Sensor (Kostenpunkt um die 10 Euro).

Das er qualmt und Kühlflüssigkeit ausläuft ist in dem Fall normal....besonders nach dem Abstellen (Stauwärme). Dann läuft durch den Überdruck im Behälter das KW über....wird meist über einen Schlauch abgeführt.

Aufpassen beim Kühlerventilatorschalter......nicht verwechseln mit dem Kühlmitteltemperatursensor......der ist für die anzeige zuständig...der Andere fürs Ein/Ausschalten des Ventilators.

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Lass mich raten..............bei VW?

Nein, ohne Scherz......diese Teile gibt es in der Regel nur beim Vertragshändler....also Hondahändler. Kostet auch dort kein Vermögen.

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Ein sogenanntes " vorprogrammiertes kaputtgehen" von bestimmten Teilen gibt es , zumindest bei Autos nicht.

Allerdings muß man den Aufbau eines Autos verstehen. Diese besteht in der Regel aus zugekauften Teilen div. Lieferanten und wird von der jeweiligen Automarke im prinzip nur mehr zusammengebaut.

Und da liegt der " Hase im Pfeffer". diese Teile sind für bestimmte Kilometerleistung bzw. Betriebsstunden ausgelegt. Diese gehen dann in diesem Bereich mehr oder weniger kaputt, denn insgesammt gesehen ist jeder Teil eines Autos sogar ein Verschleissteil.  (oder einfach nur ein scheissteil ;-)

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Da gibt es viele Ursachen......in der Regel ist in so einem Fall der Leerlauf dafür verantwortlich......bei manchen Fahrzeugen gibt es ein Leerlaufregelventil, bei anderen wieder läuft es über die Drosselklappe selbst.

Allerdings leuchtet hier meist nicht die Motorkontrollleuchte auf.(ausgenommen es stimmt auch während der Fahrt etwas mit der Drosselklappe nicht)

Ich tippe aber eher auf "Falschluft"........die löst in der Regel beides aus....Motorkontrolle und absterben im Leerlauf.

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Punkt 1...............dauerhaftes leuchten der "ÖLlampe" bedeutet nicht zuwenig ÖL, sondern ÖLDRUCK. In dem Fall tippe ich, im zusammenhang mit dem Geräusch, auf einedefekte ÖLpumpe.

Das er nur bis 2500 dreht ist in dem Fall "normal", da sich der Motor im Notlauf befindet.

Zumindest ist das mein erster Verdacht..Natürlich gibt es noch genug andere Ursachen.

Aber das auf Verdacht hier festzustellen wäre unseriös. 

AUF JEDEN FALL SOFORT IN DIE WERKSTATT.....sonst ist ein MOTORSCHADEN vorprogrammiert. Ich würde sogar schleppen lassen.

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Der ist nicht "weggeschmort, der ist schlichtweg gebrochen. Ist ein altes Leiden bei BMW (auch bei anderen Marken). 

Was Du als "verschmort siehst sind Verkokungen vom Öl.

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Ich nehme mal an das nicht der Querlenker durchbricht....das ist Unsinn.

Es handelt sich um die Querlenkerlager. das sind in der Regel Gummilager in einer Metallbuchse und der Gummi ist gerissen bzw. sie haben "Spiel".

Beim Vertragshändler kann es natürlich bald mal 700 Euro ausmachen je nach Marke und welcher Querlenker. Denn der tauscht den kompletten Querlenker. Arbeitszeit ist aber in der Regel dann nur eine halbe stunde für so einen Teil....sind pro Querlenker 2 Schrauben.

Billigere Methode ist der Tausch der Lager.....( 1 Stück kostet zwischen 10-20 Euro). hier wird der Querlenker abmontiert...Lager ausgepresst und neues eingepresst. Ist zwar etwas mehr Arbeit...aber in Regel meist billiger als ein kompl. Querlenker. Macht in der Regel jede freie Werkstatt. Und diese Art der Rep. ist zu 90% möglich.

Wir verlangen für 2 Querlenker (links und rechts)in der Regel so um die 150-200 Euro.

Und ja.....Der TÜV hätte das Bemerken MÜSSEN.....auch ohne Probefahrt. Das wird nämlich "am Stand " geprüft. 

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Das ganze ist relativ einfach.............

Alles das nicht im Typenschein (ich glaub in "D" ...Fahrzeugbrief) eingetragen ist. ist Genehmigungspflichtig.

Im Typenschein ist die Serien und Alternativbereifung eingetragen. Zusätzlich gibt es vom Werk Unbedenklichkeitsbescheinigungen die beim Vertragshändler erhältlich sind. Diese ist nichts anderes als eine Erweiterung des Typenscheins.

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Ist ein altbekanntes Problem von Hyundai........nämlich steckende Bremssättel....bzw der Kolben der im Sattel die Handbremse(feststellbremse) übers Seil betätigt. Ich nehme an das ja nicht alle Beläge gleichmäßig abgenützt sind, sondern nur an einem Rad.

Ich habe die Erfahrung gemacht, das im Falle Hyundai Nachbauteile (natürlich nur Markenware) wesentlich besser ist als das Original.

Habe das beim Auto meiner Frau schon 2x Repariert....seit ich Nachbau verwendet hab ist Ruhe. Und selbst Vertragswerkstätte hat mir das bestätigt...die arbeiten selbst mit Nachbau.

P.S. Arbeite selbst in einer Werkstätte und man kennt sich untereinander ....ansonsten würde man als "Normalsterblich solche Informationen natürlich nicht bekommen.

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Es gibt zwei Arten dieser Ausbesserungsstifte.

1. Dieser sogenannte "Wunderstift". Der enthält keine Farbe, sondern nur ein Lösungsmittel.....dieses löst den Lack-Kratzerrand an und zieht sich danach zusammen und nimmt gleichzeitg Teile des angelösten Lack mit.

2. Üblicher ausbesserungslack.....ist nichts anderes als eine verdickte form des Originallackes und ist eigentlich auch nicht für längliche Kratzer gedacht sondern mehr für Steinschlag.

Beides führt zu keinem befriedigenden Ergebnis.

Die bessere Art ist es Originallack in der Spraydose zu nehmen. Etwas davonin den Dosenverschluß zu sprühen und mit feinem Pinsel solange auffüllen bis auch die Unebenheit ausgeglichen ist. Dann polieren bis keine Unebenheit mehr da ist ....danach Klarlack(bei metallic)..und wieder polieren.

Erfordert allerdings etwas Erfahrung.

Arbeit und Materialkosten stehen sich aber eigentlich nicht dafür. Am besten ist immer noch Smartrepair vom Fachmann. Der arbeitet mit Airbrushsystem.

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Funktioniert auf zweierlei Art.

1. Einfach einen eigenen Lufteingang....also einfach eine kleine Düse im Handschuhfach.  Ist die übliche Version

2. ...und eher ganz selten und nur bei "Hochpreisautos".......ein sogenannter Bypass der kühlenden Leitung des Klimakreislaufes oberhalb des Faches.

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Sicherung im Radio auch kontrolliert ? (manche haben nämlich welche).

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