Hi,

eine Peptidbindung ist keine Wasserstoffbrückenbindung, sondern eine kovalente Bindung. Wasserstoffbrücken entstehen dann, wenn ein H, das kovalent gebunden ist, sich locker mit einem zweiten Atom bindet.

Guck dir am besten die Graphiken und Texte über Peptidbindung und Wasserstoffbrückenbindung auf Wikipedia an, da ist das gut zu erkennen.

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Hi,

findest du nicht, dass ist auf Wikipedia ganz gut erklärt?

Es wäre schön, wenn du deine Fragen konkreter stellen könntest. Lies am besten erst einmal einen Text dazu und frage, wenn du etwas nicht verstehst.

Grüße 

Edna

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Hi Celina,

ich kann mir gut vorstellen, dass das für dich schwer ist, für mich ist es das auch.

Ich glaube, wichtig ist, dass du das nicht allein machst oder dir zumindest jemand dabei hilft. (z.B. dein Freund, jemand aus der Familie, ne Freundin oder vllt gibt es bei dir in der Nähe ja auch eine Gruppe dazu)

Ich glaube nicht, dass es den perfekten Weg dafür gibt. Die Frage ist, was dir am wenigsten schwer fällt/am meisten Spaß macht und trotzdem etwas bringt.

Gibt es einen Sport den du gern machst oder macht jemand aus deinem Umfeld einen Sport bei dem du dich einklinken könntest?

Viele Leute haben auch bestimmte Angewohnheiten, bei denen sie viel oder falsches Essen. Z.B. trinkst du viel Cola oder andere zuckerhaltige Getränke anstatt Mineralwasser? Mein Freund und ich z.B. setzen uns abends oft vor den Fernsehr und essen da leider auch viel Chips und Süßes. Wenn das bei dir auch so ist, wäre eine Maßnahme bewusst andere Sachen zu essen bei denen man satt wird und nicht die ganze Zeit vor sich hinmümmelt. =) Auch wenn das Spaß macht und bequem ist.

Viel Erfolg, Edna

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Hi, bisschen alt, aber vllt liest das ja trotzdem noch jemand.

Wenn man eine Zeile markiert und dann SHIFT+STRG+Pfeil nach unten drückt, werden automatisch alle Zeilen darunter markiert. Danach kann man über Daten>Sortieren sortieren.

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So sehen meine Notizen aus.

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Was hältst du davon, bevor du eine Frage stellst, kurz zu googlen? So etwas wie "Regiebuch" "Beispiel" oder "Kurzanleitung"? Das macht genau so viel Arbeit, wie diese Frage zu stellen. Dann hättest du herausgefunden, dass auf Wikipedia kurz zusammengefasst ist, was dort drinnen stehen soll und du hättest zum Beispiel das hier gefunden:

http://drehbuchsschreiben.org/

Bitte nächstes mal vorher googlen !!!

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Samenklappen scheint selbst Google nicht zu kennen. Vielleicht meinst du Samenschuppen?

Aber sowohl Samenschuppe als auch Keimblätter kann man gut im Internet nachlesen.

zum Beispiel da: http://www.spektrum.de/lexikon/biologie-kompakt/samenschuppen/10202

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Ich denke, dass ist eine Frage, die du am besten deinem Arzt stellen solltest.

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...dass Embryonen ihre Stammesgeschichte durchlaufen, heißt nicht, dass aus einem Amphib plötzlich ein Reptil und daraus dann ein Mensch wird. Man kann eher sagen, dass nur Anlagen für die einzelnen Strukturen gebildet werden. Das heißt, wie haben Kiemenansätze oder eine Schwanzanlage, die sich dann zurückbilden.

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vllt könnt ihr mit einem video zeigen, wie eine wespenspinne beute macht und frisst oder wie sie sich fortpflanzt. dann müsst ihr das aber natürlich gut erklären, was man gerade sieht!

wespenspinnen sind ja ganz schön große teile. dagegen sehen kreuzspinnen echt niedlich aus. ich finde, dass sieht man in videos, die ich mir auf youtube angesehen habe, ganz gut.

ich habe auch schon mal bekantschaft mit so einer spinne gemacht, die irgendwie unter meine hose kam, als ich über eine wiese mit hohem gras gegangen bin. das merkt man schon, wenn so ein tier einen beißt. ;-)

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Ich denke, damit ist eher gemeint, dass man die Probe analysiert, also untersucht. Wenn man nicht weiß, woher die Probe kommt, muss man das herausfinden. Also wie groß ist die Probe? Aus welchem Bereich des Genoms kommt sie? Welche Funktion hat sie?

Wenn man aber weiß, woher sie kommt und nur einen speziellen Abschnitt isoliert hat, hat man es einfacher. Dann kann man die Probe Sequenzieren, um die genaue Basenabfolge herauszufinden und mit anderen Proben zu vergleichen. Meistens macht man sich aber nicht die Mühe, die ganze Probe zu sequenzieren, sondern macht nur eine Gelelektrophorese. Dabei werden verschiedene Proben, die aber alle das gleiche Gen enthalten, nach der Größe sortiert. Wenn zwei Proben auf der gleichen Höhe sind, heißt dass, dass sie gleich sind.

So werden zum Beispiel DNA - Tests gemacht. Indem man einfach eine Anzahl an bestimmten Genen mit einander verlgeicht. Wenn dann eine Person in allen Proben dasselbe Gen hat, wie die gesuchte Person, kann man mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass sie ein und dieselbe Person sind.

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Die DNA-Probe, die man am Anfang hat, ist meist sehr groß. Man möchte aber nur einen bestimmten Teil davon vervielfältigen und untersuchen. Deshalb braucht man zwei Sorten von Primern, die den Anfang und das Ende des Stückes festlegen, dass vervielfältigt werden soll.

Wenn nun ein Strang der Ausgangsprobe vedoppelt wird, geschieht das also erst ab dem Primer. Alles, was davor lag, wird nicht vervielfältigt. Aber die Verdopplung des Einzelstranges läuft bis zum Ende durch. Dadurch ist der neue Strang nun an einer Seite kürzer als der Ausgangsstrang.

Zyklus I:

ATGCTGACGTACGTTGACATTTGCGTATCCGATCGG
...........CTGCA ->
(Primer)

Es entsteht: CTGCATGCAACTGTAAACGCATAGGCTAGCC

ATGCT fällt also weg, weil es vor dem Primer liegt.

Beim zweiten Zyklus geschieht das ganze aAm anderen Ende: Der Primer wird da angesetzt, wo die gewünschte Stelle zu Ende ist und dadurch wird auch hier der ganze Bereich vor dem Primer nicht mehr verdoppelt. Somit geht der neu synthetisierte Einzelstrang nur noch von einem Primer zum anderen.

Zyklus II:

CTGCATGCAACTGTAAACGCATAGGCTAGCC
.............................................<-TCCGA (Primer)

Es entsteht jetzt nur noch: GACGTACGTTGACATTTGCGTATCCGA

AGCC fällt also weg, weil es vor dem anderen Primer liegt.

Und wenn jetzt im dritten (und den darauffolgenden) Zyklen die Primer ansetzen, kann ja nur noch so lange verdoppelt werden, so lang der Strang ist.

Zyklus III: (und über III)

GACGTACGTTGACATTTGCGTATCCGA
CTGCA->
(Primer)

Es entsteht: CTGATGCAACTGTAAACGCATAGGCT (von Primer zu Primer)

Natürlich werden alle Stränge in einem Ansatz vervielfältigt (nicht nur den einen, den ich aufgeschrieben habe). Aber wenn ich ganz viele Zyklen mache, habe ich ganz viele Stränge, die nur von Primer zu Primer reichen und ein paar wenige, die länger sind, weil sie aus den ersten Zyklen stammen. Weil die anderen aber so viel mehr sind, stört es nicht, dass diese paar noch dabei bleiben.

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also jetzt scheint es meistens wieder zu funktionieren. vllt helfen einfach ein paar neustarts...

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stell es dir doch einfach mal vor. das menschliche auge ist konkav (nach hinten gewölbt) wenn ein objekt rechts vom auge ist, fällt das licht, dass es reflektiert, auf die linke seite. alles was links ist, fällt auf die rechte seite und das was oben ist, fällt auf den unteren teil der netzhaut. wäre unser auge konvex, so wie die augen von Insekten, würden wir alles richtig herum sehen..

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hey, also ich studier bio in hamburg. ...ich bin so mäßig begeistert, muss ich sagen. obwohl das bachelorsystem wahrscheinlich in deutschland überall gleich schlecht ist.

ich habe gehört, dass die unis im osten besser ausgestattet sind, als die im westen. wenn ich nochmal wählen könnte, würde ich mir so eine uni mal ansehen... =) - allegemein, würd ich mir ein paar unis ansehen und herausfinden, wo die biologischen (oder generell naturwissenschaftlichen) institute da sitzen. gerade hamburgs uni hat tausend gesichter. wenn du das vorzeigegebäude ansiehst ist das groß, schön und historisch, aber es kann auch sein, dass man in einem alten, maroden gebäude landet oder dauernd von einem gebäude zum nächsten fahren muss.

in hamburg waren wir fast 200 studienanfänger. jetzt (anfang 4. semester) sind wir trotzdem noch 180 - das sagt ja eigenlich auch schon was aus....

was mir in hamburg fehlt, ist die motivation zum lernen und eine spannende aufbereitung des stoffes. der bio-bachelor hat viel mit auswendig lernen von fakten zu tun. und weil der zeitabschnitt, in dem bestimmte inhalte abgearbeitet werden müssen, immer kleiner wird, bleibt ein ziemlich merkwürdiges mischmasch aus themen zurück, die alle nur gestreift werden. aber das ist ja auch erst der bachelor!

es wissen eigentlich ziemlich wenig am anfang des bio-studiums, wo sie hin möchten. bei uns hat nur biochemie (molekular life science) ein eigenes grundstudium. wenn du also weißt, dass chemie nicht so dein ding ist, solltest du bio nehmen. =)

dir muss aber klar sein, dass die ersten semester zu nem großen teil aus chemie, mathe und auch physik bestehen. da muss man leider durch....

trotzdem lohnt sich das alles, weil bio ein tolles und unglaublich vielfältiges fach ist!

also, dass war jetzt vllt ein bisschen viel. =) wenn du noch fragen hast, dann frag einfach.

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die begriffe meinen das selbe. es bedeutet, dass auf einer seite einer membran mehr atome/ionen eines stoffes sind als auf der anderen. zum beispiel sind in einer zelle die konzentrationen von manchen ionen viel höher als um sie herum. mit wasser allein kann man das nicht erklären, weil wasser nur das medium für die in ihm gelösten stoffe sind.

bei konzentrationsgefällen ist auch wichtig, dass das wasser immer auf die seite diffundiert (osmose) auf der eine höhere konzentration vorliegt. wenn eine zelle eine höhere konzentration von ionen hat als ihr umfeld fließt immer mehr wasser in die zelle hinein bis sie platzt. deshalb pumpen viele zellen wasser wieder aus sich heraus.

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es wär schön, wenn du einfach mal googlest bevor du hier ne frage postest. deine frage wird sogar in anfängen im wikipedia erklärt. also: einfach mal über die begriffe schlau machen, vllt kommst du dann ja selbst zu der lösung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Induced_fit

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frag doch deinen lehrer/dozenten wie der film hieß oder ob du ihn dir ausleihen kannst. ich denke nicht, dass so alte lehrfilme im internet verfügbar sind.

andererseits gibts bei youtube unter lehrfilm immunsystem ziemlich viele filme. einen, der auch vom telekolleg ist, aber von einer frau moderiert wird.

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