Alles, was die anderen schon geschrieben haben, ist richtig. Ist eine Verschlusszeit von 1/3200 wirklich notwendig? Ich glaube, dass man auch länger belichten kann, aber egal: Folgende Möglichkeiten, um ein Bild heller zu bekommen, stehen offen:

1) Erhöhung des ISO-Wertes

2) Öffnung der Blende

3) Einsatz eines Blitzes.

1) und 2) lassen sich auch kombinieren.

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Ich habe zwar keine 700D, sondern nur eine 350D und eine 600D, aber ich denke, dass sich die Kameras gleich verhalten sollten. Meine Kameras lösen immer aus, wenn ich auf das manuelle Fokussieren stelle. Die 350D hat es dann mal nicht getan, weil der Auslöser kaputt war. Da die 700D noch nicht so lange auf dem Markt ist, sollte das dann in Deinem Fall ein Garantiefall sein.

Wenn es so ist, dass die Kamera bei eingeschaltetem Autofokus nicht auslöst, dann kann war der Autofokus nicht in der Lage, den Schärfepunkt zu finden. Das kann sowohl an der Kamera als auch am Objektiv liegen.

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Wahrscheinlich ist es jetzt schon zu spät, aber vielleicht auch nicht ??

Also leider schreibst Du nicht, ob es darum geht, still stehende Fahrzeuge so zu fotografieren, dass der HG unscharf wird, oder ob es darum geht, die Kamera während der Belichtung mit dem Fahrzeug mitzuziehen, so dass die Bewegungsunschärfe nicht am Fahrzeug, sondern am HG zu sehen ist.

Bei ersterem ist ganz klar: Blende möglichst weit auf und somit geringe Tiefenschärfe und kurze Belichtungszeit. Im Prinzip gilt das auch bei der Fotografie eines fahrenden Fahrzeugs. Unter Umständen gilt das auch beim fahrenden Kart. Soll aber unbedingt eine Beweungsunschärfe am HG zu sehen sein, so sollte die Belichtungszeit nicht gar so kurz ausfallen. Der Rest ist dann Geschicklichkeit beim Mitziehen.

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Es gibt folgende Möglichkeiten:

  1. Digitalisieren durch Labor unmittelbar nach dem Entwicklungsvorgang. Das ist relativ preiswert und qualitativ einigermaßen gut. Trotzem: Es kostet und es gibt einen Qualitätsverlust.

  2. Anschaffung eines Scanners. Auch hier muss man Filme und Entwicklung bezahlen - und den Scanner. Will man den Qualitätsverlust minimieren, so kostet ein Scanner gern das gleiche wie eine neue DSLR.

Fazit: Wer keine Papierbilder haben will, der sollte diesen Umweg nicht gehen und keine analoge Kamera nutzen.

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Ich schließe mich denen an, die schreiben, dass man eine weit geöffnete Blende braucht, um den Hintergrund unscharf zu bekommen. Wichtig ist dabei natürlich auch, dass der Abstand zwischen Fotomodell und Hintergrund ausreichend groß ist - und das Fotomodell relativ dicht vor der Kamera steht. In diesem Zusammenhang kann ich denen nicht folgen, die ein Teleobjektiv vorschlagen. Das halte ich für eher kontraproduktiv, weil dann das Fotomodell weiter entfernt stehen muss.

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Versuch einer "anschaulichen" Antwort: Ja, wir sehen immer noch die gleichen Farben. Der zweite Teil der Frage ist so nicht zu beantworten, weil es so ist, wie einige schon geschrieben haben: Frequenz und Wellenlänge sind direkt vonenander abhängig. Frequenz ist die Anzahl der Wellen, die in einen bestimmten Zeitraum "hinenpassen". Es ist dabei logisch, dass eine doppelt solange Welle den doppelten Raum einnimmt und somit die Frequenz halbiert. Natürlich setzt das eine identische Geschwindigkeit voraus. Zumindest für den Hausgebrauch kann man davon ausgehen, dass sich das Licht immer mit der gleichen Geschwindigkeit fortbewegt - nämlich mit der Lichtgeschwindigkeit. Die einzige Möglichkeit, etwas an der Farbe zu ändern, sehe ich darin, sich selber sehr schnell in Richtung der Strahlung zu bewegen. Bewegt man sich auf ein strahlendes Objekt zu, so erhöht sich die Frequenz - die Farbe ändert sich. Ebenso wenn man sich entfernt. In der Astronomie gibt es so etwas: Rotverschiebung

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Meistens ist ja die jeweils neue Programmversion die beste. :-) Photoshop kann man zum Testen herunterladen und ausprobieren. Soweit mir bekannt ist, erhält man den vollen Funktionsumfang - aber nur für einen gewissen Zeitraum. Mir ist gerade nicht bekannt, mit welchen Versionen das derzeit geht (aber sicher je Version nur einmalig). Danach muss man sich entscheiden. Als Schülerin bekommst Du dann die gewünschte Version seeeehr preisgünstig.

Auf ein solches Testangebot zu verzichten wäre meiner Meinung nach pure Dummheit. Ich selbst habe auch schon jeweils etliche neue Versionen getestet und entscheide mich dann aber jedesmal aufgrund des vierstelligen Preises für Leute, die nicht mehr in der Ausbildung sind, mit meiner Uraltversion weiterzuarbeiten - geht auch. Manche entscheiden sich anders und daher könnte es sein, dass Dir jemand eine solche Version supergünstig überlässt.

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Ich bin dort als Fotograf angemeldet. Ich kann sagen, dass das Team von Moderatoren usw. versucht, gute Arbeit zu leisten. Bei der Größe, die dieses Portal hat, können die aber nicht alles bemerken, was schief läuft und oft ist es ja auch schwierig mit der Beweislage. Das Portal als solches kann man also vom Grundsatz her als seriös ansehen. Für jedes einzelne Mitglied dort kann man das nicht zu 100% sagen und es gibt auch keinen 100% Schutz. Das gilt allerdings auch für Fotografen und Fotomodelle, die außerhalb der Model-Kartei tätig sind. Ich rate Fotomodellen dazu mit 1) "echten" Fotografen (Ausweis eingesandt) und oder 2) erfahrenen Fotografen (zweistellige Anzahl positiver Bewertungen oder auch dreistellig) und 3) solchen, die vorab einen Vertrag zum Shooting schicken können.

Warum TFP? Bekanntlich wird ja der Preis durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Da gibt es einige ungeschriebene Gesetze: 1) Je besser ein Fotograf, desto höher sein Honorar. 2) Je schöner ein Fotomodell, desto höher sein(ihr) Honorar. 3) Je mehr Haut das Fotomodell zeigt, desto höher das Honorar. 4) Je umfangreicher die Nutzungsmöglichkeiten für eine(n) Beteiligte(n), desto höher das Honorar für den/die andere(n).

Also ganz klar: Beauftragt ein Fotomodell einen Fotografen um Bilder zu erhalten, die sie nur selbst nutzen darf, so wird der Fotograf ein Honorar haben wollen. Bucht ein Fotograf ein Fotomodell für Bilder, die nur er selbst ausstellen möchte, so wird das Fotomodell ein Honorar haben wollen. Der Traum beider ist natürlich, dass BEIDE durch einen Auftraggeber bezahlt werden, der dann die Bilder erhält.

Sind Fotomodell und Fotograf "gleichwertig" und wollen beide die Bilder nutzen, so wird es vermutlich zu einem TFP-Shooting kommen.

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Grundsätzlich ist JEDE Art der Bildnachbearbeitung eine Verfälschung und damit eine Verschlechterung. Wie schon geschrieben, sollten bestimmte Arbeitsschritte so selten wie möglich durchgeführt werden. Die JPEG-Komprimierung ist grundsätzlich nicht verlustfrei. Verlust heißt in diesem Fall leider nicht, dass Kleinigkeiten verschwinden, sondern dass auch mal etwas dazukommen kann - z.B. ein Rauschen oder Flimmern.Eine weitere mögliche - und hier noch nicht angesprochene (???) - Fehlerquelle ist das Verkleinern von Kantenlängen eines Bildes. Hierbei geht natürlich jede Menge Bildinformation verloren. Es werden dabei im günstigsten Fall mehrere Pixel zu einem zusammengefasst. Günstig ist z.B. eine Verkleinerung auf die Hälfte. Dann werden 4 Pixel zusammengefasst. Pech ist es, wenn eine Kante durch diese 4 Pixel ging: Zwei Pixel weiß, zwei Pixel schwarz. das Ergebnispixel wird dann grau. Ungünstig wäre eine Verkleinerung, die nicht so "ganzzahlig" ist., da dann ein Pixel u.U. auf mehrere Ergebnispixel Einfluss haben kann.

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