http://www.prott-der-gute-fleischer.de/fleisch-wurstspezialitaeten.php
und auch an weiteren Fleischereien in Bremen die vegetarische Pinkel
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Goldgeist ist das einzige natürliche Mittel...alles andere ist chemisch. Es kann allerdings Hautreizungen auslösen und darf nicht bei einer Allergie gegen Korbblütler eingesetzt werden. Mein Buch "Gesundheit für Kinder"...ich schwöre drauf ...ist von drei Kinderärzten geschrieben, empfiehlt explizit Goldgeist, da sehr wirkungsvoll. In Ballungscentren finde allerdings schon eine Resistenz gegen Goldgeist statt, daher wird oft das chemisch verwandte Mittel mit Pyrethoiden hergestellt z.B. Infectopedicul, die Wirkung ist hier länger, aber die Nebenwirkungen auch grösser. Keine Sprays verwenden, da diese die Schleimhäute angreifen! Bei beiden Mitteln muss die Behandlung nach 7 Tagen wiederholt werden (wenn die verbliebenen Eier noch schlüpfen). Lindan (z.B. Jacutin - nicht mit Jacutin N verwechseln mit extrem schlechter wWrkung) ist die Chemische Keule dagegen mit starken Nebenwirkungen (Kopfschmerz, Übelkeit,...) Es verbleibt 3 Tage in den Haaren oder die angepriesenen Shampoos enthalten Lindan. Sollte dann eingesetzt werden, wenn eine Resistenz gegen die Mittel erster Wahl bestehen. Viele weitere Mittel sind als weniger zuverlässig beschrieben. Neembaumpräparate haben einen guten Ansatz, allerdings mit vielen beschrieben Nebenwirkungen die aber auch von Begleitsubstanzen hervorgerufen werden können (wenig kontrolliert und erforscht) ätherische Öle (lavendel/Teebaum)werden auch als wenig zuverlässig beschrieben, aber doch mit einem guten präventiven Ansatz. Ersticken durch Öle hilft in der Regeln nicht.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/nageldiagnostik.html
Veränderung der Oberfläche:
Abblättern des Fingernagels: Fehlende Mineralstoffe und Spurenelemente Querrillen und -furchen können vielfältige Ursachen haben: Lungenentzündungen, Durchfall, Blutvergiftung, Depression, Operationen, strenges Fasten, Verletzungen der Nagelwurzel oder Nagelhaut Brüchige Nägel: Mangel an Mineralstoffen wie beispielsweise natürliches Kalzium und Magnesium sowie eine Vielzahl von Spurenelementen
habe schon selber bis zu 10 in meiner Kindheit gefunden.
Es sind Mutationen in der Natur. Ich habe schon sehr viele gefunden...bisher immer vom Weissklee/Wiesenklee. Meine Erfahrung ist, dass man an der Stelle an der man solche findet immer wieder welche findet und auch oft noch ein weiteres.
Hallo,
also AHDS ist erstmal keine definierte Krankheit. Es gibt viele Ursachen und auch unterschiedliche Reaktionen. Alles was nach einer Hyperaktivität aussieht wird heute als AHDS bezeichnet.
AHDS ist auf jeden Fall heilbar. Vor noch wenigen Jahren gab es hypeaktive Kinder noch so gut wie gar nicht. Leider wird heute oft zu früh und schnell zu Medikamenten gegriffen, ofwohl man oft schon mit elementaren Handlungsweisen viel erreichen kann. Es gibt heute unterschiedliche Studienen die verschiedne Ursachen im Blickfeld haben.
Eine der belegtesten und auch ältesten ist eine klare krankhafte Ausprägung. Die Ursache hier wird als Trauma beschreiben. D.h. Kinder denen früh etwas schlimmes zugestossen ist, besonders in Bezug auf Zuwendung (Verlust der Eltern, Sex. Missbrauch, starker Liebesentzug) können hyperaktivität aufweisen. Diese Variante ist nur mit Therapie und ggf. Medikamenten zu behandeln. Hier können dennoch bleibende Schäden sein.
weitere Studien weisen auf zu frühen und haeufigen Fernsehkonsum (Ausbruch von Hyperaktivität und Schreib-Leseschwäche ca mit 7 Jahren). Hier wird empfohlen das Fernsehen drastisch zu reduzieren, max 1x pro Woche und die zeit mit viel Sport und naturnaher freizeitbeschäftigung zu ersetzen. Nur in Extremfällen muss hier auf Medikamente zurückgegriffen werden. Dies lässt sich i.R. sehr gut bis zur Symtomfreiheit der Hyperaktivität behandeln. Schwächen im Lernbereich bleiben hier aber oft bestehen.
Ein weiterer Zusammenhang wird verschiedenen Zusatzstoffen, sowie hohem Süssigkeitenkonsum zugesprochen. Grundsätzlich sollte man hier darauf achten Fertiggerichte zu meiden. Süssigkeiten (auch gesüsste Jogurts, Nachtische, Kaugummi..) zu reduzieren und Produkte mit Aromastoffen (auch natürliche) und Süssstoffen komplett zu verbannen, statt dessen sollte auf naturnahe und selbstzubereitete Kost zurückgegriffen werden. Auch hier wurde guter Erfolg mit sportlichen Aktivitäten erziehlt.
weitere Ursachen bleiben bisher noch offen
Grundsätzlichen kann man zusammenfassen, dass mit Sport, naturnahe Aktivitäten, gesunder Ernährung, viel Zuwendung und auch Einbindung in häusliche Aufgaben viel ohne Medikation bewegt worden ist. Dies mit medikamentös behandelten Fällen, konnte bereits vielen Beroffenen helfen und in einer vielzahl der Fälle auch zur Symptomfreiheit verhelfen.
Schneidbretter in der Küche - Kunststoff oder Holz? 26.06.2008 von Redaktion Ist eine Schneidunterlage aus Kunststoff hygienischer als ein Holzbrett? An dieser Frage scheiden sich seit Jahren die Küchengeister. Auf der einen Seite haben Holzbretter den Ruf, schlechter zu reinigen und daher unhygienischer zu sein. Andererseits gibt es genug Studien, die das Gegenteil behaupten. Tatsächlich ist diese wissenschaftliche Diskussion für den Privathaushalt kaum von Belang.
Viel wichtiger als die Materialfrage ist hier der richtige hygienische Umgang mit Schneidbrettern, Arbeitsflächen und -geräten sowie Lebensmitteln. Was die Schneidbretter angeht, sollten diese direkt nach dem Gebrauch gründlich mit heißem Wasser gereinigt werden - entweder von Hand oder in der Spülmaschine. Bis zur nächsten Verwendung müssen sie an einer geeigneten Stelle gut trocknen können. Entscheidend ist außerdem: "Egal ob aus Kunststoff oder Holz, stark zerkratzte Bretter sollten regelmäßig gegen neue ausgetauscht werden". Das empfiehlt Ute Gomm, Hauswirtschaftsexpertin beim aid infodienst. Denn in den tiefen Schnittstellen und Rillen gebrauchter Bretter können sich Krankheitserreger gut vermehren.
Während es also für den Privathaushalt keine Empfehlungen für oder gegen das eine oder andere Material gibt, sind Schneidbretter aus Holz in der Lebensmittelindustrie weitgehend verboten. Ein Grund dafür sind Studien, die gezeigt haben, dass Holzbretter stärker mit Bakterien, Hefen und Schimmelpilzen belastet waren als Kunststoffbretter. Wie die Wissenschaftler berichten, sammelten und vermehrten sich die Keime in den Rissen und Spalten des Holzes. Da diese durch Wasser zuquellen, entgehen die Keime der Reinigung und gelangen bei einem erneuten Benutzen des Brettes auf das Lebensmittel.
Genauso gibt es aber eine Reihe von Studien, die zu anderen Ergebnissen kommen und Holzbretter als hygienisch gleichwertig einstufen. Dabei scheinen die im Holz enthaltenen Gerbsäuren eine entscheidende Rolle zu spielen. Sie werden immer wieder durch frische Schnittstellen freigesetzt und entfalten dann ihre antibakterielle Wirkung. Diese Eigenschaft wurde vor allem bei Kiefernholz beobachtet.
Quelle: aid infodienst
Schneidebretter gibt es aus verschiedenen Materialien. Verbreitet sind vor allem Kunststoff und Holz. Seltener verwendet wird Glas oder Steinarten wie Marmor oder Granit. Alle Materialien haben Vor- und Nachteile.
Kunststoff oder Holz?
In optischer Hinsicht bevorzugen die meisten Menschen Holz als Schneidebrett-Material. Kunststoffbretter haben dagegen den Vorteil, dass sie in der Geschirrspülmaschine gereinigt werden können - die hohen Temperaturen haben eine desinfizierende Wirkung. Bei Holzbrettern ist das nicht möglich, weil die Bretter aufquellen.
Ansonsten haben Kunststoff und Holz ähnliche Eigenschaften: Beide Materialien sind im Vergleich zu dem Metall der Klingen weicher, so dass sich schnell Kratzer oder Rillen bilden. In diesen können sich Krankheitserreger sammeln, was eine regelmäßige Reinigung notwendig macht.
Die Frage, ob Holz oder Kunststoff in Sachen Hygiene empfehlenswerter ist, konnte bislang noch nicht abschließend beantwortet werden. Holz wird in der Lebensmittelindustrie in der Regel nicht verwendet: Ein Grund dafür sind Studien, die gezeigt haben, dass Holzbretter stärker mit Bakterien, Hefen und Schimmelpilzen belastet waren als Kunststoffbretter. Wie die Wissenschaftler berichten, sammelten und vermehrten sich die Keime in den Rissen und Spalten des Holzes. Da diese durch Wasser zuquellen, entgehen die Keime der Reinigung und gelangen bei einem erneuten Benutzen des Brettes auf das Lebensmittel.
Genauso gibt es aber eine Reihe von Studien, die zu anderen Ergebnissen kommen und Holzbretter als hygienisch gleichwertig einstufen. Dabei scheinen die im Holz enthaltenen Gerbsäuren eine entscheidende Rolle zu spielen. Sie werden immer wieder durch frische Schnittstellen freigesetzt und entfalten dann ihre antibakterielle Wirkung. Diese Eigenschaft wurde vor allem bei Kiefernholz beobachtet.
Folgende Holzarten werden besonders häufig für Schneidebretter verwendet und sind gut geeignet.
* Buche
* Ahorn
* Birke
* Olivenholz
* Bambus: Im Vergleich zu anderen Holzarten ist Bambus sehr hart und widerstandsfähig. Die Bambus-Schneidebretter sind aber vergleichsweise teuer.
Eine Besonderheit bilden Schneidbretter aus Kopfholz (auch Stirnholz, Hirnholz): Bei diesen werden einzelne Holzwürfel mit der Maserung nach oben zusammengeklebt. Dadurch sind diese Modelle im Vergleich zu anderen Holzbrettern besonders hart und widerstandsfähig. Allerdings kosten sie auch deutlich mehr.
Folgende Kunststoffarten sind für Schneidbretter geeignet:
* Polyethylen: Verbraucher sollten darauf achten, dass es sich um High-density-Polyethylen (HDPE) handelt; andere Polyehtylen-Sorten sind nicht ausreichend belastbar.
* Polypropen (PP): Dieser Kunststoff ist weicher und flexibler und schont dadurch die Kochmesser.
Glas
Im Gegensatz zu den anderen Materialien sind Schneidbretter aus Glas leichter zu reinigen und nicht so anfällig für Kratzer. Zudem nehmen sie den Geruch von Lebensmitteln nicht so schnell an wie Schneidbretter aus Kunststoff oder Holz. Wer allerdings regelmäßig auf einem Glas-Schneidbrett schneidet, muss in Kauf nehmen, dass die Kochmesser stumpf werden. Das liegt daran, dass Glas härter ist als die meisten Klingen.
Stein
Schneidbretter aus Granit oder Marmor sind optisch sehr ansprechend. Allerdings gilt für sie die gleich wie für solche aus Glas: Bei der Benutzung von Granit-Schneidbrettern können auch gute Messer schnell stumpf werden. Das höhere Gewicht kann man als Vor- oder Nachteil sehen: Auf der einen Seite macht es die Handhabung schwerer; auf der anderen Seite rutscht ein Granit-Schneidbrett aufgrund des hohen Gewichtes nicht so schnell weg.
Gegendarstellung:
Holzbrettchen quellen bei der Aufnahme von Wasser, und vorhandene Risse schließen sich. Bakterien werden darin eingeschlossen und können so eine Reinigung schadlos überstehen. Wenn das Brett trocknet, öffnen sich die Risse, die Bakterien treten aus und können Lebensmittel infizieren. Bei Kunststoffbrettern findet keine Quellung statt. Risse bleiben offen und können besser gereinigt werden. Übermäßig zerkratzte Kunststoffbretter sind jedoch ebenfalls unhygienisch und sollten ausgetauscht werden.
-> haeufiger Wechsel von Brettern ist das wichtigste
Meine Rechere von Anfang des Jahres:
Meuth / Neuner-Duttenhofer:
"Das Arbeitsbrett in der Küche - besser Holz als Plastik!
In Restaurantküchen sind seit längerer Zeit Arbeitsbretter aus Holz verboten, sogar Messer mit Holzgriffen mussten gegen solche mit Plastikgriffen ausgetauscht werden. Das ist völlig unbegreiflich, denn es ist längst wissenschaftlich erwiesen, dass Holz als lebendes Material die besseren Eigenschaften und Voraussetzungen zur Hygiene hat. So sollte man lieber ein Holzbrett zum Arbeiten in der Küche nehmen, vor allem, wenn man mit Fisch hantiert, denn Holz wirkt aseptisch, tötet also die Bakterien ab, die mit den Lebensmitteln auf die Oberfläche getragen werden, während sie sich in den Rillen und Schnittstellen eines Plastikbretts vermehren. Die im Holz enthaltenen Tannine, Gerbsäuren, wirken antibakteriell!
Ausserdem lässt sich Holz wesentlich gründlicher und nachhaltiger reinigen als Plastikbretter. Man muss sie nur nach Gebrauch gründlich mit kaltem Wasser abscheuern und mit heissem Wasser nachspülen - während Bretter aus Plastik regelmässig mit einer Ziehklinge abgezogen werden müssen, und trotzdem können sich in tieferen Ritzen noch Bakterien lebendig halten! "
oder die Hobbythek:
"Hygienisch einwandfrei: Küchenbrettchen aus Holz
Wer glaubt, Schneidebretter aus Kunststoff seien hygienischer, der irrt. Das haben Forscher kürzlich erst mit einer Studie belegt. Die Wissenschaftler haben das Keimwachstum auf Kunststoff und Holz verglichen.
Sie haben Ahorn, Buche und Polyethylen untersucht. Auf dem untersuchten Holz lebten wesentlich weniger Bakterien. Natürlich wurden die Verhältnisse in der Küche genau nachgeahmt, die Brettchen waren also allesamt nass. Das ist doch zunächst ziemlich erstaunlich, vor allem, wenn man sich die Oberfläche von Holz unter dem Mikroskop anschaut. Die sieht nämlich aus wie eine wirre Kraterlandschaft, beste Verhältnisse für Bakterien, könnte man meinen. Eine Kunststoffoberfläche ist dagegen ziemlich glatt.
Der scheinbare Nachteil des Holzes ist aber in Wahrheit ein Vorteil: Weil das Holz so rauh ist, hat es auch eine größere Oberfläche und deshalb trocknet es schneller als Kunststoff. Außerdem zieht es die Feuchtigkeit nach innen. Die Keime sitzen außen also auf dem Trocknen und haben keinen Nährboden mehr. Die Wissenschaftler vermuten, dass die natürlichen Gerbstoffe von Holz diesen Effekt verstärken und Bakterien sogar richtig abtöten. Nadelhölzer, wie z.B. Kiefer und Lärche, zeigen übrigens die höchste Resistenz gegenüber Bakterien. Allerdings sollten die Harze, die den Mikroben den Garaus machen, nicht mit Lebensmitteln in Kontakt treten sollten. Nadelhölzer sind außerdem relativ weich und damit als Schneidunterlage insgesamt ungeeignet.
Professor Gerhard Cerny vom mikrobiologischen Institut in Freising empfiehlt für die Küche Hainbuchenholz, auch bekannt als Weißbuchenholz, weil die Keime in dieses Holz besonders schlecht eindringen können. Die Bretter am Markt sind zwar nicht immer genau ausgezeichnet, Sie können sich aber einfach beim Schreiner eines aus Hainbuchenholz anfertigen lassen, das kostet etwa fünf Euro.
Übrigens noch ein Tipp. Gespülte Holzbretter stellen Sie zum Trocknen am besten senkrecht auf, so kann die Luft besser zirkulieren. Gelegentlich können Sie die Bretter einmal gründlich entkeimen und zwar in der Mikrowelle."
http://www.bremer-umwelt-beratung.de/umwelttipps-haushalt-und-wohnen-holzbrettchen.html
wenn Du eine konkrete Frage dazu hast kannst Du auch hier fragen: http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung
KiTas sollten das Elternhaus ergänzen, die Erzieher sind dafür da als Ersatzbezugspersonen zu fungieren. Das ist so, solange eine gute Mutter (Eltern)-Kind Beziehung besteht. Schwierig wird auch dies, wenn die Kinder sehr lange in der KiTa sind und die Eltern quasi nur am WoEnde da sind.
Existiert keine gute Mutter-Kind-Beziehung kann das Kind in der KiTa einen ErzieherIN als erste Bezugsperson ansehen (schlechtester Fall)
Es kommt auf Eure Familie an. Meine Ansicht ist, dass Kinder immer ein Mitspracherecht haben sollten. Die Entgültigen Entscheidungen machen aber die Eltern.
Lies mal "die Kompetente Familie" von Juul http://www.amazon.de/Die-kompetente-Familie-Erziehung-familylab-Buch/dp/346630752X/ref=sr11?ie=UTF8&s=books&qid=1246141581&sr=8-1
Das beste Buch zum Thema
http://www.amazon.de/Wahrheit-%C3%BCber-K%C3%A4ptn-Iglo-Fruchtzwerge/dp/3426777770
Kinder werden heute nicht immer seltener in die Haushaltsaufgaben eingebunden, es wird aber auch weniger vorgemacht (von Männern wie auch von Frauen). Früher konnten kleine Kinder schon kochen. Heute lernen es viele erst, wenn sie selber Mutter sind und für Kinder kochen wollen.
Lösung: Kinder früh einbinden und mitmachen lassen. Kinder von Köchen oder kochbegeisterten können fast alle Kochen Jungs wie Mädchen.
es gibt verschiedene Flamm und Zwiebelkuchen:
http://www.marions-kochbuch.de/rezepte/zwiebelkuchen.htm
Bei Flammkuchen i.d.R Zwiebeln, Speck, Creme fraiche
http://www.labbe.de/
versuch dies mal http://www.cojito.de/kochrezept48910vogelbeer-holzapfel-gelee.htm
http://www.talkteria.de/forum/topic-6490.html
Bio Laden: Völkel http://www.voelkelsaft.de/
Selber kochen
das ist der Nutzen eines Himmels:
Himmel sollte aus leichter Baumwolle oder Seide sein, so dass keine Gefahr droht, falls er über dem Baby liegt, auf gar keinem Fall aus Synthetik
Hallo,
ich möchte Dir gerne ein Einsätzung zu Deiner Situation geben.
Gutes Gelingen
Hallo,
Kinder in diesem Alter sind gerade in der Loslösphase, daher trotzen sie auch vermehrt. Wichtig ist weiterhin ihm Sicherheit zu geben und dem Nähebedürfnis nachzukommen. Die Antwort mit dem mit hinsetzten und den Boden schmackhaft machen ist ideal. Wenn Du ihn dort schreien lässt erschwerst Du die Loslösung und wirst mit noch mehr Trotz kämpfen müssen, auch Deinem Sohn wird es dabei NICHT gut gehen. Hilfreich bei der Löslösung ist das einbeziehen von der zweiten Bezugsperson (in der Regel der Vater). Z.b. dass er sich beim hinsetzten des Sohnes mit hinsetzt und beschäftigt. Auch sonst weiteres Einbinden ist sehr hilfreich.
Guten Rat dazu gibt auch der Experte Posth:
http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/
Auch empfehlenswert das Buch "smart love"
Alles Liebe