Für eine Hochzeit würde ich zu einem Profi-Fotografen raten ! Er muß aber auch noch Spass an seinem Beruf haben und nicht den ganzen Tag im Hinterkopf haben : Wieviel Moneten habe ich bis jetzt verdient ?

Ich würde ihn aber schon zum Standesamt mitnehmen , denn er kennt den Ablauf , sieht die Trauzeugen , Eltern , Schwiegereltern usw. ! Auch beim Rausgehen werden Aufnahmen gemacht , bei der Fahrt zur Location , Ankunft , Rumstehen ,,usw. !

Bei ca. 40 Personen ist es auch nicht ganz einfach , die Gruppe aufzustellen und das passiert in der Regel 2 X ! Einmal vor dem Standesamt und einmal am Nachmittag ! Ein Hobbyfotograf bekommt das nur schwer in den Griff !

An solch einem Tag kommen schnell 600 - 1000 Aufnahmen zusammen !

Ein Profi ist aber von seinen Aufnahmen überzeugt , das er 95 % seiner Aufnahmen verkauft und vergrößert er alles selbst , und braucht keine Bildbearbeitug kann man einen anständigen Preis verhandeln ! Es wird aber meistens teurer als man denkt !

Anschließend wird er euch die Aufnahmen vorlegen , ein paar Tage Zeit lassen um eine Auswahl zu treffen , dann seinen Preis nennen , und auch sagen wie es mit der Nachbestellung weiter geht ! Ich habe diese Arbeit meistens den Kunden überlassen !

Mit dieser Methode bin ich immer sehr gut gefahren , hatte aber immer den Zorn meiner Kollegen zugezogen , ich wäre zu billig , aber durch Mundpropaganda hatte ich einen regen Zulauf !

...zur Antwort

Negatvfilme sind alle gut ! Am billigsten sind die Fuji-Filme ! Es kommt darauf an für was Du den Film brauchst ! Fulji ist farbneutal und sehr kontrastreich Kodak bringt Grün am Besten Agfa ist sehr Rotstichig ,gut für Innenaufnahmen ohne viel Kontrast Das ist meine Erfahrung , aber alles ist Geschmacksache !

...zur Antwort

Hallo, ich war 1960 Fotolehrling und damals gab es ein Fotopapier das nannten wir " Umkehr-Papier " ! Damit wurden dann Kontaktabzüge , d.h. Bilder 1 : 1 gemacht ! Es waren aber extrem lange Belichtungszeiten , das die Lampen vom Lichtquelle schnell kaputt waren ! Suche Dir ein Fotolabor , welches noch Schwarz - Weiss Fotos selbst macht , weil auch die Chemiekalien zu Weiterverarbeitung heute sehr teuer sind ! Mit normalem Fotopapier rechne ich je nach Stärke deiner Vorlage mit 30 - 90 Minuten Belichtungszeit ! Gruß Jochen

...zur Antwort

Hallo , Ich habe 1964 meine Meisterprüfung als Fotograf gemacht und war einer mit der Ersten der zur Prüfung " farbige " Bilder im Format 30 x40 cm einreichen mußte ! In ganz Karlsruhe gab es damals nur ein Labor , welche Colorfotos machen konnte ! Auch gab es nur einen Colornegativfilm ! Alleine konnte ich diese Bilder auch noch nicht machen, sondern machte sie mit Hilfe eines Meisters , welcher schon Colorerfahrung hatte ! Ich glaube , meine 3 Vergrößerungen haben damals um die 250.- DM gekostet ! Da gab es noch keine Automaten , es war alles Handarbeit , aber trotzdem eine schöne Zeit ! Gruß Jochen

...zur Antwort

Hallo , Natürlich konnte man auch S / W Fotos bearbeiten , aber es war sehr mühselig und alles Handarbeit ! Hatten die Negative zu wenig oder zu viel Kontrast wurden diese schon bearbeitet ! Zu normalen Bildern wurden Halbtonfilme genommen ! Es gab auch Filme die nur schwarz oder weiße Kontraste hatten, ohne Grautöne ! Sie wurden meistens für Repros von Buchseiten oder Schriften verwendet ! Dann konnte man beim vergrößern der Bilder sehr viel machen ! Einzelne Bildpartien nachbelichten , dann wurden sie dunkler oder abhalten , dann wurden sie heller ! das nannte man "Abwedeln " Wollte man eine Bildpartie freistellen , wurde das nasse Bild mit einer Lösung bearbeitet . Diese nannte man " Farmer ´schen Abschwächer ! Je nach Konzentrat dieser Lösung wurde mehr oder weniger weggenommen ! Anschliesend wurde das Bild noch mal Fixierd und gewässert ! Es war eine mühselige und zeitraubende Arbeit und war schon fast Kunst ! Dann gab es noch Retuschierfarben , das war ein Malkasten von schwarz über grau bis weiß in ca 24 Abstufungen ! Damit wurden Flecken und Unreinheiten , wie Staub und alles was nicht aufs Bild sollte "wegretuschiert " Diese Arbeiten dauerten oft Stunden ! Ein Computer macht das heute alles in Minuten ! Gruß Jochen

...zur Antwort

Bei 4 Spielern spielt Ihr 2 gegen 2 , da braucht jeder 3 Kugeln ! Bei 6 Spielern spielt ihr 3 gegen 3 , da hat jeder 2 Kugeln ! Als Anfänger reichen Billigkugeln von Aldi oder Baumarkt ! In diesen Sets sind aber immer nur 2 Kugeln mit der selben Riffelung , also muss man die Kugeln kennzeichnen . Das geht am besten mit rotem Nagellack ! Aber an mehren Stellen kennzeichnen , damit man sie am Boden erkennen kann ! Genaue Regeln findest Du unter Boule.de Gruß Jochen !

...zur Antwort

Es gibt keine guten oder schlechten Boule -Kugeln ! Es geht nach Größe, , Gewicht und Härte ! Da mußt Du Dich von einem Fachmann beraten lassen ! Für einen blutigen Anfänger reichen Boule - Kugeln für 7,95 € bei Aldi etc. Du mußt erst rausfinden , ob Du wirklich Spass hast ! Besuche dann ein größeres Tunier, da sind immer Aussteller , die Dich Beraten ! Bitte nicht irgendwelche im Internet Kaufen !

...zur Antwort

strong text Mein Bewegender Moment war, als ich die vielen Rat- und Voschläge bekam , auf die Frage , wie ich meine neuen Schwiegereltern empfangen soll !

...zur Antwort