Forscher haben herausgefunden, dass der Verzehr von Produkten mit einem hohen Flavonoid-Gehalt zu einer Entspannung der Blutgefäße führt und den Stickstoffmonoxid-Spiegel im Blut erhöht. Bei Stickstoffmonoxid handelt es sich um ein Molekül, das für die Entspannung der Blutgefäße verantwortlich ist. Können sich die Blutgefäße nicht mehr richtig entspannen, kann dies zu erhöhtem Blutdruck und Herzerkrankungen führen. Flavonoide sind in vielen Obst- und Gemüsesorten enthalten. Man kann sekundäre Pflanzenstoffe, zu denen die Flavonoide zählen, auch in konzentrierter Form - z.B. enthalten in Taxifolin Lärchenextrakt - zu sich nehmen. Das hat den Vorteil, unabhängig von der Verfügbarkeit frischen Obstes und Gemüses, dem Körper diese wertvollen Pflanzenstoffe in ausreichender Menge zuführen zu können. Bewegung, Sport sowie eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährungrunden runden die Maßnahmen zur Senkung des Blutdrucks auf natürlichem Wege ab. Nebenwirkungen sollten dann eigentlich der Vergangenheit angehören.
Forscher haben herausgefunden, dass der Verzehr von Produkten mit einem hohen Flavonoid-Gehalt zu einer Entspannung der Blutgefäße führt und den Stickstoffmonoxid-Spiegel im Blut erhöht. Bei Stickstoffmonoxid handelt es sich um ein Molekül, das für die Entspannung der Blutgefäße verantwortlich ist. Können sich die Blutgefäße nicht mehr richtig entspannen, kann dies zu erhöhtem Blutdruck und Herzerkrankungen führen. Flavonoide sind in vielen Obst- und Gemüsesorten enthalten. Man kann sekundäre Pflanzenstoffe, zu denen die Flavonoide zählen, auch in konzentrierter Form - z.B. enthalten in Taxifolin Lärchenextrakt - zu sich nehmen. Das hat den Vorteil, unabhängig von der Verfügbarkeit frischen Obstes und Gemüses, dem Körper diese wertvollen Pflanzenstoffe in ausreichender Menge zuführen zu können. Bewegung, Sport sowie eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährungrunden runden die Maßnahmen zur Senkung des Blutdrucks auf natürlichem Wege ab. Nebenwirkungen sollten dann eigentlich der Vergangenheit angehören.
Forscher haben herausgefunden, dass der Verzehr von Produkten mit einem hohen Flavonoid-Gehalt zu einer Entspannung der Blutgefäße führt und den Stickstoffmonoxid-Spiegel im Blut erhöht. Bei Stickstoffmonoxid handelt es sich um ein Molekül, das für die Entspannung der Blutgefäße verantwortlich ist. Können sich die Blutgefäße nicht mehr richtig entspannen, kann dies zu erhöhtem Blutdruck und Herzerkrankungen führen. Flavonoide sind in vielen Obst- und Gemüsesorten enthalten. Man kann sekundäre Pflanzenstoffe, zu denen die Flavonoide zählen, auch in konzentrierter Form - z.B. enthalten in Taxifolin Lärchenextrakt - zu sich nehmen. Das hat den Vorteil, unabhängig von der Verfügbarkeit frischen Obstes und Gemüses, dem Körper diese wertvollen Pflanzenstoffe in ausreichender Menge zuführen zu können. Bewegung, Sport sowie eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährungrunden runden die Maßnahmen zur Senkung des Blutdrucks auf natürlichem Wege ab. Nebenwirkungen sollten dann eigentlich der Vergangenheit angehören.
Taxifolin wird in Europa noch nicht lange zur Prophylaxe und zukünftig vielleicht auch zur Therapie von Krankheiten genutzt. Das hat einerseits mit langwierigen Zulassungsverfahren bei der Herstellung neuer Phytopharmaka aber auch teilweise mit Desinteresse der Pharmaindustrie an Arzneimitteln aus Pflanzen zu tun. Diese können nämlich nicht mit Patenten geschützt werden und es sind nicht die Riesengewinne wie bei synthetischen Medikamenten zu erzielen. Der Extrakt aus der Lärche nennt sich auch Dihydroquercetin oder kurz DHQ. Er wird in unterschiedlichen Reinheitsstufen produziert. Für Präparate zur Behandlung von Krankheiten kommt eigentlich nur der reine Wirkstoff in Frage. Eine Vielzahl von Studien belegt, dass tatsächlich Wirkungen nachgewiesen wurden. Hierzu zählen neben kardiovaskulären Erkrankungen (Bluthochdruck und andere Störungen des Herz- Kreislaufs) auch die Hemmung von Entzündungen, eine Stabilisierung des Immunsystems sowie die Wachstumshemmung bestimmter Tumorkrebszellen. Ähnlich wie bei Minoxidil sind bei Taxifolin tatsächlich signifikante, den Haar-Nachwuchs stimulierende Aktivitäten nachgewiesen worden. Es kann also durchaus sein, dass Deine Informationen stimmen und dieses Bioflavonoid auch positive Effekte bei Haarausfall hat.
Lärchenextrakt wird in Europa noch nicht lange zur Prophylaxe und zukünftig vielleicht auch zur Therapie von Krankheiten genutzt. Das hat einerseits mit langwierigen Zulassungsverfahren bei der Herstellung neuer Phytopharmaka aber auch teilweise mit Desinteresse der Pharmaindustrie an Arzneimitteln aus Pflanzen zu tun. Diese können nämlich nicht mit Patenten geschützt werden und es sind nicht die Riesengewinne wie bei synthetischen Medikamenten zu erzielen. Der Extrakt aus der Lärche nennt sich Dihydroquercetin oder auch Taxifolin. Er wird in unterschiedlichen Reinheitsstufen produziert. Für Präparate zur Behandlung von Krankheiten kommt eigentlich nur der reine Wirkstoff in Frage. Eine Vielzahl von Studien belegt, dass tatsächlich Wirkungen nachgewiesen wurden. Hierzu zählen neben der erwähnten kardiovaskulären Erkrankungen (Bluthochdruck und andere Störungen des Herz- Kreislaufs) auch die Hemmung von Entzündungen, eine Stabilisierung des Immunsystems sowie die Wachstumshemmung bestimmter Tumorkrebszellen. Auch eine Reduktion der Virulenz bestimmter Krankenhauskeime sowie die Wirkungsverbesserung von herkömmlichen Antibiotika wurde nachgewiesen. Nebenwirkungen als solche sind bisher nicht bekannt geworden. Im Gegenteil scheint Lärchenextrakt Nebenwirkungen anderer Medikamente und auch Giftstoffe im Körper zu "neutralisieren" bzw. abzuschwächen.
Forscher haben herausgefunden, dass der Verzehr von Produkten mit einem hohen Flavonoid-Gehalt zu einer Entspannung der Blutgefäße führt und den Stickstoffmonoxid-Spiegel im Blut erhöht. Bei Stickstoffmonoxid handelt es sich um ein Molekül, das für die Entspannung der Blutgefäße verantwortlich ist. Können sich die Blutgefäße nicht mehr richtig entspannen, kann dies zu erhöhtem Blutdruck und Herzerkrankungen führen. Flavonoide sind in vielen Obst- und Gemüsesorten enthalten. Man kann sekundäre Pflanzenstoffe, zu denen die Flavonoide zählen, auch in konzentrierter Form - z.B. enthalten in Lärchenextrakt - zu sich nehmen. Das hat den Vorteil, unabhängig von der Verfügbarkeit frischen Obstes und Gemüses, dem Körper diese wertvollen Pflanzenstoffe in ausreichender Menge zuführen zu können. Bewegung und eine ausgewogene Ernährungrunden runden natürlich die Maßnahmen zur Senkung des Blutdrucks auf natürlichem Wege ab.
Grüntee ist reich an Antioxidantien.
Unter Antioxidantien versteht man Substanzen, die eigentlich den Verderb von Lebensmittelbestandteilen durch Oxidation verhindern oder verzögern. Sie haben aber auch eine große Bedeutung für unsere Gesundheit beim Abfangen schädlicher „freier Radikale“.
Zu den bekanntesten antioxidativen Inhaltsstoffen gehören das Vitamin C sowie die Carotinoide und Flavonoide, auch als „sekundäre Pflanzenstoffe“ bekannt. Eine Fülle von Antioxidantien, die das Krankheits- und Krebsrisiko senken können, lagert im Obst und Gemüse und macht die aggressiven Sauerstoffteilchen unschädlich.
Wenn ein regelmäßiger Verzehr von frischem Obst und Gemüse nicht gewährleistet ist, sollte man trotzdem auf die Zufuhr natürlicher Antioxidantien achten.
Seit einiger Zeit macht das Bioflavonoid DHQ (oder auch als Taxifolin bekannt) von sich reden. Vielfältige gesundheitsfördende Eigenschaften werden diesem Pflanzenstoff nachgesagt wie gefäßstabilisierend und blutdrucksenkend. Gerade dieser Fakt ist sehr interessant für aktive Raucher, die dennoch etwas für Ihre Gesundheit tun möchten. Jede Zigarette produziert eine Unzahl von freien Radikalen und vernichtet somit die vorhandenen Antioxidantien.
Taxifolin stärkt das Immunsystem und bietet somit einen effektiven Schutz für eine Vielzahl von Krankheiten unter denen gerade Raucher häufig leiden. Der beste Schutz ist allerdings, das Rauchen ganz einzustellen! Dr. Hübner
Ich vermute einen erhöhten Bedarf an Antioxidantien.
Sie haben eine große Bedeutung für unsere Gesundheit beim Abfangen schädlicher „freier Radikale“.
Zu den bekanntesten antioxidativen Inhaltsstoffen gehören das Vitamin C sowie die Carotinoide und Flavonoide, auch als „sekundäre Pflanzenstoffe“ bekannt. Eine Fülle von Antioxidantien, die das Krankheits- und Krebsrisiko senken können, lagert im Obst und Gemüse und macht die aggressiven Sauerstoffteilchen unschädlich.
Wenn ein regelmäßiger Verzehr von frischem Obst und Gemüse nicht gewährleistet ist, sollte man trotzdem auf die tägliche Zufuhr natürlicher Antioxidantien achten.
Seit einiger Zeit macht das Bioflavonoid DHQ (oder auch als Taxifolin bekannt) von sich reden. Vielfältige gesundheitsfördende Eigenschaften werden diesem Pflanzenstoff nachgesagt wie gefäßstabilisierend und blutdrucksenkend. Aber vor allem soll Taxifolin das Immunsystem stärken und somit einen effektiven Schutz für eine Vielzahl von Krankheiten bilden.
Auch andere pflanzliche Stoffe können zur Kräftigung des körpereigenen Immunsystems beitragen.
Dr. Hübner