Schreibe mir doch Deine Frage! Ich bin natürlich keine junge hübsche Zeugin, sondern Mitte 40 und männlich. Wenn das für Dich keine Option ist, dass denke mal darüber nach, ob Du eine Antwort haben willst, oder Kontakt zu netten Mädels. Willst Du letzteres, hat es einen guten Grund, dass die Mädels nicht antworten ...! Ich kann dir sicher auch weiterhelfen. kontakt[at] ... DEMUT [Punkt-de] LG

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Nächtliche Reanimation eines Nachbarn. :-(

Hallo Leute..

Gestern Nacht gegen ca. 1 Uhr morgens während ich mich schlafen legen wollte, klopfte jemand Lautstark an meiner Wohnungstür, als ich auf Grund dessen natürlich aufgestanden bin um nachzuschauen und die Wohnungstür öffnete war meine Nachbarin (eine ältere Dame) total in Panik und meinte das irgendetwas mit ihrem Mann nicht stimmt.

Als ich natürlich nachgeschaut habe und festgestellt habe das ihr Mann nicht mehr atmet, fragte ich die Dame ob sie schon den Notruf gewählt hat, aber vor Panik hat sie das vergessen und bittete mich darum irgendetwas zu unternehmen, da sie wusste das ich bei der Freiwilligen Feuerwehr bin.. Jedenfalls zögerte ich nicht lange und setzte einen Notruf ab. Nach dem Notruf wollte ich eig. unverzüglich mit der Reanimation beginnen, aber instinktiv rief ich Telefonisch noch schnell meine Cousine an die im Nachbarhaus wohnt und Ärztin (Internistin/Kardiologin) ist, aus dem Grund da ich wusste das sie Zuhause ist denn wir haben davor eig. noch miteinander getippt. Nach dem Anruf fing ich sofort mit der Reanimation an, bis dann endlich meine Cousine recht schnell da war und mir geholfen hat. Als dann der Rettungsdienst (inklusive Notarzt) dann auch vor Ort waren versuchten alle gemeinsam gute 2 Stunden zu reanimieren - ohne Erfolg. Der Mann starb noch vor Ort.

Jetzt mach ich mir Vorwürfe!! Kann es sein das der Herr wegen mir verstorben ist? Weil ich nicht sofort mit der Reanimation begonnen habe direkt nach dem Notruf? :-(

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Auch als (ehem.) Profi hätte ich kaum anders handeln können. Vermutlich war der ältere Herr schon tot bevor Du überhaupt geweckt wurdest. Ein Profi hätte ggf. gar nicht erst angefangen, aber das kann ich natürlich nicht sagen, ohne dabei gewesen zu sein. Man muss den Pat. sehen und mit Erfahrung dann entscheiden. Dazu gehört immer ein Blick in die Pupillen, neben dem allg. Eindruck. wäre auch wichtig gewesen, ob die Dame aufgewacht ist und ihn leblos vorgefunden hat oder ob er noch unmittelbar vorher Lebenszeichen hatte. Oft wachen nämlich die Ehepartner auf und finden dann den Partner leblos vor, der aber schon länger (also über 3-5 Min.) nicht mehr atmet. Dann dauert es noch einige Zeit bis die sich selber berappelt haben und angezogen und Brille auf und ggf. noch schnell einen Schluck trinken und dann in Panik Nachbarn und Verwandte alarmieren. In diesen Fällen kommt jede Hilfe zu spät. Ich hatte einige Fälle, die so abgelaufen sind. Eine Chance hast Du nur, wenn der Partner eindeutig lebt und während der letzten Lebenszeichen der Partner Hilfe organisiert. Um die Uhrzeit bei älteren Leuten, die sicher viel früher ins Bett sind, halte ich die erste Variante für wahrscheinlich. Vielleicht kannst Du das im Nachhinein bestätigen. Die Ärztin dagegen und auch der Notarzt müssen ja reanimieren, wenn erstmal einer angefangen hat. naja, müssen nicht wirklich, aber erfahrungsgemäß kommt man nicht als Notarzt zu Ersthelfern und macht nichts. Ich kenne keine Kollegen, die die Laienhelfer und Hausärzte so brüskieren und frustrieren würden. Abgesehen davon gibt es Todesarten, die nachts und in Ruhe passieren, wo man mit einem Notarztwagen daneben stehen könnte und doch chancenlos wäre. Übrigens habe ich auch mal einen eindeutig toten Nachbarn reanimiert und erst nach Überwindung der ersten Adrenalin-Dosis gemerkt, dass das Quatsch ist. Damals studierte ich noch Medizin und arbeitete frisch im Rettungsdienst und die Nachbarn kamen deswegen. Dass Du erst noch den Notruf abgesetzt hast und die Ärztin angerufen hast, ist jedenfalls kein Fehler. Ich denke, es ist wie bei der Feuerwehr. Ab einem gewissen Stadium kann man nicht mehr löschen, sondern nur noch die Umgebung schützen und das Objekt an sich kontrolliert abbrennen lassen. So ist es bei Menschen auch, man kann nur retten, wer einem eine Chance dazu lässt. Schön, dass Du das Forum nutzt, um Deiner Seele Luft zu verschaffen. Wenn Du möchtest, können wir auch mal telefonieren (DOWAS.de).

LG Werner (Pühringer)

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Schau mal hier hinein, da kannst Du auch ohne Ausbildung ins Ausland gehen und Gutes tun: ein http://www.fidesco-international.org/de/

Du kannst mich aber auch mal anrufen. DOWAS.de

Im Übrigen glaube ich, dass es bessere Ideen gibt, als nach Kobane zu gehen. Es gibt doch auch Flüchtlingslager, wie wärs, wenn Du Dich darauf fokussierst? Da wird wenigstens nicht mit Waffen gekämpft.

Wie auch immer solltest Du Dir schon Termine bei einem Dipl.Psych. machen, denn wenn Du zurück kommst, dann brauchst Du einen guten Psychotherapeuten.

LG

Werner Pühringer

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Ich kann da sicher helfen, denn es gibt recht einfache Möglichkeiten. Ihr könnt mich im Büro kontaktieren (Google nach: Würselen und DOWAS und ggf. Pühringer), Anrufen auch bzw. insb. spät abends. Immer wieder versuchen, hartnäckig bleiben ;o). Beratung ist kostenlos. LG Werner

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Normalerweise legt man immer den größtmöglichen Zugang. Es gibt hömmele Diagnosen, bei denen es viel wichtiger ist, einen großen Zugang zu haben. Da legt man teilw. auch mehr als nur einen Zugang. Grundsätzlich muss man bei einem allergischen Ereignis NICHT die "dickste Ndel" legen, wobei die "Nadel" ja ohnehin nicht im Arm bleibt, sondern nur ein dünner biegsamer Plastikschlauch. Bei Allergie werden Medikamente gegeben, wie z. B. Cortison. dazu braucht man keinen dicken Zugang. Je nach Ereignis, reicht es sogar, nur das Medikament zu geben, ganz ohne Zugang. Viele Hausärzte würden so verfahren. Lediglich der Rettungsdienst oder professionelle Notärzte bzw. das Notfallteam in der Klinik legen praktisch immer zuerst einen Zugang, bevor sie Medikamente geben. Das hat den Grund, weil man mit dem gleichen Pieks eine sichere Möglichkeit erhält, ggf. auch Medikamente nachzugeben oder zu infundieren, also eine Infusion anzuhängen. Letzteres ist aber bei Allergien weniger nötig, man würde das nur machen, um den Zugang "offen zu halten". Bei einer Allergie kommt es ja nicht zum Blutverlust, der ausgeglichen werden müsste.

Ja ja, liebe Kollegen ;o), bei einem allergischen Schock, dem worst-case-szenario sieht das anders aus. Aber - Hand aufs Herz - auch wenn man im RD natürlich öfter zu solch schweren Allergien gerufen werden mag, die NORMALE Allergie kommt ohne Schock aus. Selbst bei den so gefürchteten Bienen- und Wespenstichen ist der Schreck meist größer als das tatsächliche allergische Ereignis. Das "normale" allergische Ereignis sind Hautveränderungen, Atembeschwerden, ggf. Hyperventilation aufgrund Panik, und - zugegeben - Kreislaufbeeinflussung, diese aber meist so, dass nach entspr. Zuspruch (Panik auflösen und beruhigen) und med. Therapie der Pat. auch ohne massive Infusionen stabilisiert wird, ggf. reicht eine Cola.

Meiner Erfahrung nach kommt der psychologischen Betreuung hier eine wichtige Bedeutung zu. Man kann natürlich durch eigenes nach außen transportiertes Panikverhalten den Pat. in seiner Angst verstärken und so die Spirale weiter antreiben. Im nachhinein sagt man dann: Die Angst war berechtigt. Aber durch ruhiges und souveränes Auftreten und gezielte Beruhigung durch das vermitteln von Kompetent und Sicherheit kann man das Gegenteil bewirken. So wirken die Medikamente viel schneller und besser, der Pat. beruhigt sich, Atmung bessert sich und der Kreislauf auch. Das sage ich mal einfach so als jemand der viele Jahre hauaptamtlich in Notfallmed. u. a. tätig war und selber Allergiker bin.

Rückblickend wurde ich auch im RD bei Allergien öfter zu Asthma-ähnlichen-Symptomen gerufen, als zu allergisch bedingten Kreislaufversagen i. S. e. allerg. Schocks. Und auch wenn ich durchaus oft Cortison gegeben habe (Fortecortin oder Solu-Decortin), ich habe noch keinen Allergiker massiv infundieren müssen. Schocklagerung und O2-Gabe, ok, aber mehr auch nicht. Hier spiegelt die Theorie meiner Erfahrung nach die tägliche Praxis nicht unbedingt wieder.

Mein Fazit, liebe Jana15, Falls Du selber Allergikerin bist und Angst hast, vor dem Rettungsdienst, weil die immer die dickste Nadel legen, mag ich Dich beruhigen: Solange Du NEIN sagen kannst und Dich wehren kannst, musst Du gar keine Nadel kriegen. Und wenn Du das nicht mehr kannst, dann tuts auch nicht weh bzw. Du kriegst davon gar nichts mit. Vermutlich (15 Jahre?) würde ich Dir einen rosafarbenen Zugang legen, Größe weiß ich aus dem Kopf nicht, aber das wäre nicht der größte, eher ein dünner. Da der aber leider auch weh tut, würde man das nur machen, wenn es auch wirklich erforderlich ist.

Alles Gute, LG Werner Pühringer

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Ich kann definitiv helfen!

Ich bin als Zeuge Jehovas dazu legitimiert, Dir definitiv zu helfen.

Wenn Du möchtest, schreib mir ein Mail auf normalem Wege (kannst meine Kontaktdaten googeln: "Werner Pühringer DOWAS Würselen") und dann kann ich Dich von den nervigen Besuchen erlösen. Dazu brauche ich aber natürlich Deine Adresse, denn ich muss ja wissen, WER nicht weiter besucht werden will. Deswegen das separate Mail. In meiner Funktion unterliege ich auch der Schweigepflicht, Dein Mail kommt also nicht in falsche Hände. Ich würde nur den zuständigen Zeugen, die für die Dich nervenden Zeugen die "Vorgesetzten" sind, anschreiben und in meiner üblichen Art freundlich aber bestimmt dafür Sorge tragen, dass Du nicht weiter besucht wirst. Das ist gar kein Problem, mach ich gerne und ich kann Dir auch absolut zusichern, dass das funktioniert ohne Haken und Tricks.

Anderseits, wenn Du die Zeugen meidest und die "Aussprache" scheust, woher sollen die dann wissen, dass sie nicht wieder kommen sollen?

Leider gibt es Zeugen, die tatsächlich nerven. Auch mir sagte einmal ein Mann, dass ich mittlerweile nerven würde und ich nicht wieder kommen solle. Dabei wollte ich nur ein Buch abgeben, das ich beim letzten Besuch versprochen hatte, schnell reinzubringen, daran konnte er sich gar nicht mehr erinnern. Wie auch immer habe ich seinen Wunsch, nicht erneut besucht zu werden, natürlich vollumfänglich akzeptiert und war seitdem nie wieder da. Andere Leute drücken sich weniger klar aus, sagen "ich habe keine Zeit" und wundern sich dann, wenn die Zeugen immer wieder kommen. Mittlerweile fraeg ic hbei deiser Antwort immer: "Haben Sie keine Zeit oder möchten Sie nicht weiter besucht werden?" In 90% der Fälle kommt dann als Antwort: "Eigentlich möchte ich nicht wieder besucht werden!" Das ist doch ok. Es macht mir doch auch keinen Spaß, immer wieder zu Leuten hin zu gehen, die mich eigentlich gar nicht sehen wollen. Wir gehen doch nur zu den Leuten, weil wir den Auftrag haben, und wer zu Jesus A sagt, muss halt auch B sagen.

Fazit: Wenn Du es selber nicht schaffst, die Zeugen los zu werden, dann helfe ich gerne als dazu befugter Zeuge oder im Rahmen meines sozialen Unternehmens DOWAS.

Ich wünsche Dir alles Gute und Gottes Segen, an den Du nicht glaubt, aber deswegen löst er sich ja nicht in Nichts auf, die Existenz Gottes ist nicht von unserem Glauben an ihn abhängig. Und da er die Herzen der Menschen beurteilt und alle Hintergründe kennt, kann er auc hsolche Menschen lieben, die sich nicht einmal selber lieben können. Ich bin mir sicher, dass er auch an Dir etwas findet, das ihn erfreut, schließlich hat er Dich geschaffen.

LG Werner Pühringer

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Ich fantasier mal weiter: Du gründest ein eigenes Unternehmen mit Zweck: "Erste-Hilfe bei Veranstaltungen!" Das ist absolut erlaubt. Dann entwirft Du Deine eigene Uniform - auch erlaubt. Schließlich suchst Du nach "Titeln", die rechtlich nicht geschützt sind, z. B. "Medizin-Ersthelfer" oder "Rettungsdienst-Assistent". Für diese Titel machst Du Abzeichen und Rückenschilder -- geht problemlos. Dann besuchst Du einen Erste-Hilfe-Lehrgang und machst ggf. ein Praktikum in einem Krankenhaus. Wenn Du jetzt in Deiner Uniform im öffentlichen Raum rumläufst, z. B. in der Stadt, dürftest du rein juristisch nichts zu befürchten haben, wenn Du einen guten Anwalt hast. Tatsächlich ergeben sich aber diverse Tatbestände, wegen der man Dich anzeigen könnte - ob das aber auch zu einer Verurteilung reicht, kann man hier im Chat sowieso nie sagen. Denn Recht gesprochen wird nunmal nur vor Gericht und nicht im Internet.

Ich möchte 2 Tatbestände fokussieren: 1.) Vorspielen med. Kompetenz und damit ggf. Verhindern, dass andere Helfer gerufen werden bei ggf. tatsächlich nicht vorhandener Kompetenz. 2.) Betrug, wenn bei Veranstaltungen ein Eintritt verlangt wird und Du - fälschlicherweise - als Mitglied der eingesetzten Hilfsorg. gehalten wirst (mit der ein Vertrag besteht) und so ohne Eintritt durch die Einlasskontrollen kommst.

Grundsätzlich finde ich hier viele gute Komentare und ich stimme voll und ganz dem Rat zu: Geh zu einer HO und lass Dich da vernünftig ausbilden. Mach Dich schlau, wer bei Dir üblicherweise Veranstaltungen betreut, das wird meist das DRK sein, aber auch andere sind hier und da sehr stark darin.

-> Ich hab mal während des Studiums sowas gemacht, und bin als Ersthelfer bei einer Demo mitgelaufen. Aber da war ich schon RD-Mitarbeiter und hatte Medizin studiert und eine HO gab es nicht, die eingesetzt gewesen wäre. Auch sonst nehme ich zu privaten Veranstaltungen schon mal meine EH-Ausrüstung mit. Meine Freunde wussten damals auch, dass ich z. B. zum Sport immer was mitbrachte. Zwar hab ich nie am Baggersee meine RD-Jacke angezogen und bin damit rumgelaufen, aber meine EH-Tasche war dabei und wenn irgendwo etwas passiert, helfe ich natürlich. Das ist völlig legal und meiner Meinung nach auch durchaus gewünscht. Dazu braucht es aber keiner RD-Kleidung. Aber auch wenn ich am Baggersee mit EH-Tasche und RD-Kleidung "patroulieren" würde, wäre das rechtlich völlig ok - meine ich. Nun habe ich Medizin studiert, bin zusätzl. Rett.Ass. (auch LehrRettAss) mit vielen Jahren Berufserfahrung auch als OrglRD und auch SAR (Hubschrauber und Seenotrettungskreuzer) und somit würde ich auch in RD-Kleidung keine Kompetenz "vorspiegeln". Aber der Punkt ist: Hierzulande darfst Du ganz bestimmt im öffentlichen Raum (!) mit einer Fahne rumlaufen, auf der steht: "Ich kann Erste-Hilfe!".

CAVE: Bei Veranstaltungen bewegst Du Dich ggf. nicht in öffentlichem Raum, sondern an einem Ort, wo der Veranstalter Hausrecht hat. Bei diesen Fällen solltest Du vorher den Veranstalter fragen und seine Antwort respektieren. Dagegen darfst Du immer Deine EH-Ausrüstung mitnehmen -- sofern diese erlaubt ist (Glasflaschen, Scheren, ... -- und wenn neben Dir jemand Hilfe benötigt, musst Du sowieso so helfen, wie es Dir möglich ist.

Helfen zu wollen ist keine Schande. Sich dabei gut zu fühlen, ist auch ganz ok. Wer aber Helfer sein will, und dabei mehr durch Eigenliebe als durch Nächstenliebe motoviert ist, der möge sich ernsthaft fragen, ob er nicht zunächst einen Psychologen aufsucht. Wie auch immer brauchen wir Menschen, die sich sozial engagieren. Mein Rat: Gehe zu einer HO, dann brauchtste weder Kleidung selber kaufen, noch nusst Du Dir Sorgen machen, ob das, was Du tust, legal ist.

Viel Erfolg dabei und nur Mut!

W. Pühringer

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Ja!

Schlechte Frage, da völlig unscharf!

Jeder hat seinen Gott, ob er es erkennt, oder nicht! Ein Gott kann z. B. sein: Geld, Luxus, Familie, Kinder, Beruf, Idiologie (z. B. Glaube an Wissenschaft), Religion, Subreligionen ( Yoga, ...), Gemeinschaften wie Armee, Kloster, ..., u.s.w.

Die Frage müsste z. B. heißen:"Siehst Du Gott als übermenschliches mächtiges gerechtes unendlich weises und liebendes Wesen, das wir in Grenzen erkennen und mit dem wir in Kontakt treten und eine gewisse Beziehung aufbauen können?"

Und dann könnte man noch nachlegen:"Glaubst Du, dass dieses Gottgeschöpf durch die Bibel zu erkennen ist und das Jesus von diesem Gott gesandt wurde und dass es für alle Menschen zum Nutzen ist, sich mit diesem Gott zu beschäftigen und sich ihm zu nahen?

Letzte Frage, die sich dann logisch anschließt:"Wenn Du die Fragen oben mit JA beantwortest hast, TUST Du dann auch etwas, um diesen Gott kennenzulernen und ihm zu gefallen? Wenn nein, warum nicht?"

Für mich persönlich ist die Existenz eines BIBLISCHEN Gottes keine Glaubensfrage, sondern vernünftige Erkenntnis aufgrund wissenschafticher Tatsachen. Und, ja, als Zeuge Jehovas tue ich auch etwas, um in den Genuss der wunderbaren Segnugen zu kommen, die dieser Gott am Liebsten allen Menschen zukommen lassen möchte.

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noch mal Foto 2

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Das mit den Fotos sollte imemrhin schon mal klappen ...

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  1. Besorg Dir nen Wachtturm und Erwachet.

  2. Frag ihn, was er von Gott und der Bibel hält.

  3. Zeig ihm die Hefte und frag ihn, ob er Dich zu einem Treffen der Zeugen Jehovas begleitet oder ob er mit Dir gemeinsam und anderen Zeugen Jehovas in der Bibel lesen will.

  4. Wenn er fragt, ob Du eine Zeugin bist, wärs am Besten, Du könntest JA sagen. Aber um nicht lügen zu müssen, empfehle ich: "Nein, noch nicht, aber ich finde das sehr interessant und hoffte, ich könnte irgendjemanden finden - vielleicht Diuch - der mir mir was dazu sagen kann und mit dem ich gemeinsam zu den Zeugen gehen und lernen könnte."

;o)

LG Werner

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Hi Princessjanii,

wieder mal eine höchst "theoretische" Frage.

Ich will einmal etwas "Praxis" einfließen lassen. Dann wirst Du sehen, warum sich diese Frage eigentlich nie stellt.

Meistens sieht es so aus, dass der Rett.Ass. hinten im RTW gerade bei recht schwer verletzten Patienten nicht angeschnallt auf dem Begleiterstuhl sitzt, sondern stehend an der Seite des Pat. mitfährt. Solle man zwar NIE NIE NIE machen, aber so oft ich das früher gelehrt habe, so oft wurde es verworfen. Also: Der Begleiter am Patienten steht neben der Trage oder sitzt unangeschnallt auf einem Notsitz.

Wenn jetzt der RTW verunfallt, gibt es zusammen mit dem von Dir beschriebenen externen Opfer mindestens 3 Patienten: 1.) Der "ursprüngliche" Patient im RTW 2.) Der neue Patient im anderen Fahrzeug 3.) Der Rett.Ass. hinten im RTW, der wie eine Rakete quer durch das fahrzeug schoss und dann irgendwann von einer Glascheibe oder O2-Flasche gebremst wurde und schließlich zu Boden krachte. (Es gab mal einen sehr schönen Bericht darüber, in der "Rettungsdienst" von Stumpf&Kossendy. Seh reindrucksvoll!)

Der Rett.Ass. hinten wird also definitiv niemanden mehr versorgen.

Der Fahrer des RTW wird aufgrund des Schocks schon Probleme haben, den Unfall per Funk - sofern der noch geht - zu melden und dann die Lage zu erkunden. Auch der Kollege wird kaum in der Lage sein, die 3 Patienten zeitgleich zu versorgen oder verkehrssicher weiter zu fahren.

Das Fahrzeug verbleibt an Ort und Stelle, zumal auch Polizei alles aufnehmen muss.

Die Lst. wird EINIGE Rettungsmittel zum Unfallort schicken. Der Fahrer des RTW gílt dann nämlich auch als Patient und die Begleitperson auf dem Beifahrersitz, die ja so gerne mitgenommen wird, kommt dazu.

Zugegeben: Ich könnte ein Szenario theoretisch entwerfen, in dem Deine Problemstellung erreicht wird. Also RTW als Fahrzeug und Besatzung 100%ig unversehrt und trotzdem eine andere Person schwerverletzt. Z. B. bei einem angefahrenem Kind (obwohl auch dann von der "Unversertheit" der Kollegen keine Rede sein kann).

In vielen Jahren Rettungsdienst habe ich leider auch Unfälle von Kollegen mit dem RTW miterleben müssen. Aber das vor Dir beschriebene Problem entstand dabei nie. Wohl erlebte ich mal auf der Anfahrt zu einem VU, dass eine Person hilflos an der straße lag, noch weit vor Erreichen des Unfallortes. Oder 2 Notrufe zeitgleich bei nur einem RTW. Oder, ... oder, ... oder. Dazu hab ich auch schon mal a nanderer Stelle was geschrieben.

Letzten Endes gilt eien Regel immer:

Die Leitstelle entscheidet, wer wann wohin fährt. Die Kollegen vor Ort geben nur eine möglichst genaue Rückmeldung, damit die Lst. entscheiden kann.

Und in Fällen, die nicht geprobt werden können, sind die Menschen gefragt. Dann muss aufgrund fachlicher Kompetenz und Erfahrung schnell richtig entschieden werden. Nicht immer klappt das. Aber das ist ein Grund mehr, weshalb viele Kollegen der Meinung sind, dass alle eingesetzten Personen bestimmte Ausbildungs- und Persönlichkeitsmerkmale erfüllen sollten.

Ein "Hobby-Sanitäter", der es irgendwie geschafft hat, im RTW mitzufahren oder als Fahrer eingesetzt zu werden, mag da schnell an die Grenzen stoßen. Auch deswegen wird sich dieser freuen, wenn schnell das OrgL-Team eintrifft und Entscheidungen abnimmt.

Und noch kurz zu Deiner Problematik zurück:

Es ist dann wie bei einem Szenario, wo mehrere Pat. von einem Team versorgt werden müssen. Denke mal an einen größeren VU mit diversen Verletzten und Toten. Die kann der 1. RTW auch nicht alle alleien versorgen. Dann greifen die Regeln, die eigentlich jeder Kollege im Rahmen seiner Ausbildung lernen sollte. Und auch die haben was mit Praxis zu tun. Als Stichwort sei nur die Farbe BLAU erwähnt, die bei Massen-Anfällen vergeben wird.

Dazu kommt, dass ja auch immer Laienhelfer da sind, die angewiesen werden können. Man fährt ja nicht in der menschenleeren Wüste den einzigen Menschen um, der im Umkreis von x km da ist. Es werden sofort andere Menschen hinzukommen und mithelfen. Dann mögen fachliche Anweisungen reichen, um die Zeit zu überbrücken.

Hoffe, das hilft etwas.

Grüße, Werner P.

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Vielleicht interessant:

hier hat auch der Energieversorger Fahrzeuge mit Blaulicht.

Ich denke, das sind Fahrzeuge, die bei GAS-Problemen dazukommen. Ich meine auch gehört zu haben, dass die immer mind. 1 Fahrzeug mit Ingenieur in Bereitschaft halten.

Interessant deswegen, weil dier Energieversorger ja keine BOS ist und trotzdem das Blaulicht fahren darf.

Grüße, Werner

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Notfallrucksack als Verbandkasten-Ersatz?

Hallo zusammen.

Aufgrund meiner Ausbildung bin ich in der Lage erweiterte Erste-Hilfe-Maßnahmen zu ergreifen. Aus diesem Grund habe ich den herkömmlichen Kfz-Verbandkasten in meinem Fahrzeug gegen einen Notfallrucksack ausgetauscht, damit man damit auch arbeiten kann.

Dieser ist bewusst nicht übertrieben ausgestattet und enthält auch alles, was in einem Kfz-Verbandkasten laut DIN hinein gehört. Darüber hinaus dann noch Gegenstände wie Ambu-Beutel, Güdel-Tubus, etc.

Nun meine Frage: Hat jemand Erfahrungen damit, ob der TÜV diesen Ersatz anerkennt? Meiner Ansicht nach entspricht die Ausrüstung den Erfordernissen des §35h StVZO:

"§ 35h Erste-Hilfe-Material in Kraftfahrzeugen

(1) In Kraftomnibussen sind Verbandkästen, die selbst und deren Inhalt an Erste-Hilfe-Material dem Normblatt DIN 13 164, Ausgabe Januar 1998 entsprechen, mitzuführen, und zwar mindestens

  1. ein Verbandkasten in Kraftomnibussen mit nicht mehr als 22 Fahrgastplätzen,
  2. 2 Verbandkästen in anderen Kraftomnibussen.

(2) Verbandkästen in Kraftomnibussen müssen an den dafür vorgesehenen Stellen untergebracht sein; die Unterbringungsstellen sind deutlich zu kennzeichnen.

(3) In anderen als den in Absatz 1 genannten Kraftfahrzeugen mit einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von mehr als 6 km/h mit Ausnahme von Krankenfahrstühlen, Krafträdern, Zug- oder Arbeitsmaschinen in land- oder forstwirtschaftlichen Betrieben sowie anderen Zug- oder Arbeitsmaschinen, wenn sie einachsig sind, ist Erste-Hilfe-Material mitzuführen, das nach Art, Menge und Beschaffenheit mindestens dem Normblatt DIN 13 164, Ausgabe Januar 1998 entspricht. Das Erste-Hilfe-Material ist in einem Behältnis verpackt zu halten, das so beschaffen sein muß, daß es den Inhalt vor Staub und Feuchtigkeit sowie vor Kraft- und Schmierstoffen ausreichend schützt.

(4) Abweichend von Absatz 1 und 3 darf auch anderes Erste-Hilfe-Material mitgeführt werden, das bei gleicher Art, Menge und Beschaffenheit mindestens denselben Zweck zur Erste-Hilfe-Leistung erfüllt."

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Ich hatte mal ein ähnliches Problem:

Ich hatte in einem meiner RTWs den verbandkasten rausgenommen, schließlich war ja aufgrund der Tatsache, das das ein RTW war, erheblich mehr drin ...

Das war damals aber egal, RTW hin oder her, ein "normaler" Verbandkasten musste trotzdem sein. Warum, konnte ich irgendwann sogar vestehen, ist mir aber wieder entfallen. Ich hatte damals dann folgende Lösung gefunden:

Der Koffer mit Verbandmaterial wurde nach "Verbandkasten-DIN" beschriftet. Sogesehen haben wir also unser RTW-Verbandmaterial immer im KFZ-Verbandkasten mitgeführt und daraus dearbeitet. Aber nur in einem RTW, einem Geländewagen wo jeder cm³ Stauraum zählte. In den anderen RTWs hatte ich den Verbandkasten einfach dringelassen. Unter dem Beifahrersitz, stört kaum.

Fazit:

Ein noch so guter Notfallrucksack ersetzte damals (1994 - 1998 in Schleswig-Holstein) nicht den "DIN-Kfz-Verbandkasten".

Der TÜV würde mir auch keine Sorgen machen. Notfalls kannst Du zur HU ja einen Verbandkasten reinlegen. Problematischer könnte eine Polizeikontrolle werden, die es speziell darauf abgesehen haben. In diesem Fall nützt aber auch der beste Verbandkasten nichts. Bei "hochmotivierten" Polizeibeamten hilft eher eine Rechtsschutzversicherung. Und die deckt dann auch gleich das Verbandkasten-Problem ab.

Grüße, W. Pühringer

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Corpuls 300

Hi joniiiAKAjones,

Der Corpuls ist der "Volkswagen" unter den Defis. Hart im Nehmen, gut zu bedienen, ohen scharfe Ecken gut zu tragen und notfalls auch "abseilbar".

Ich habe mit ihm in feinen Dünensand, am Strand und bei Sturmflut gearbeitet. Man kann ihn bei Arbeitem auf z. B. Asphalt (VU) auch mal in Pfützen stellen oder bei Regen benutzen. Zugegeben, ich würde dann zwar nicht unbedingt defibrillieren wollen (obwohl das mit der Matte lt. Hersteller auch geht), aber meist braucht man ihn ja zur EKG-Kontrolle. Wenn man dann einen Patienten im "Unwetter" stabilisieren will und eben nicht gleich in den RTW einladen kann, z. B. wegen eingeklemmt oder weil der Pat. am Fuß der Böchung liegt und man den durch Regen aufgeweichten rutschigen Weg runter schon nur auf allen 4ren schaffte, dann kann man mit dem Corpuls in Ruhe EKG ableiten, während die FW versucht, mit Steckleitern o. ä. den Transport des Pat. in ein Fahrzeug vorzubereiten.

Den Lifepack würde ich ungern in Pfützen stellen oder in Matsch legen oder bei Starkregen benutzen. Durch die Form ist er meiner Meinung nach schlechter zu tragen und abzuseilen. Beim Kriechgang auf allen 4ren kann man sich auf den Corpuls stützen, der Lifepack muss getragen werden.

Bei Einsätzen, die "Spaß machen" im Sinne von "die harder" [Stirb langsam] ist der Corpuls dem Lifepach meiner Meinung nach um Längen überlegen.

Anders sieht es aus, wenn das Gerät z. B. in einer Arztpraxis oder auf einer Intensivstation eingesetzt werden soll. Hier sind die Outdoor-Eigenschaften unmaßgeblich. Dort finde ich den Lifepack besser, weil er schön flach an der Wand nicht so in den Raum hineinragt und im ganzen etwas "graziler" wirkt. Auch trägt er nicht so auf, wenn er an einem "Patiententisch" hängt. Die Überwachung von Schockraum zum OP gestaltet sich so beser, meine ich. Die orangene Außenhülle, des Lifepack kan nauch deswegen gleich nach Kauf in den Müll. Wenn die nötig wird, wäre ein Corpuls das Gerät der Wahl. Blöd beim Lifepak ist, dass das EKG-Bild meist verkehrt herum steht. Kann man es inzwischen drehen? Das Drehen geht beim Corpuls aber auch nicht, da sind die Geräte der neueren Generation schon fortschrittlicher, haben das Problem erkannt.

Wie auch immer, mein Fazit insgesamt:

Im "Rettungsdienst für Männer oder starke Frauen" hat der Lifepak nichts zu suchen.

Dort, wo die Helfer in offenen Sandalen oder OP-Clocks rumlaufen und der Defi nur zum Staubwischen aus der Halterung genommen wird, passt der Lifepak besser hin.

Falls Du Dich der 2. Benutzergruppe zugehörig siehst, sei gesagt, dass ich keinen Beleidigen will. Ich kenne beide Arbeitsplätze und weiß beide zu schätzen.

Da ich diese Rezension aber aus der Sicht des Rettungsdienst schreibe - diesem Thema war Deine Frage zugeordnet - stimme ich für den Corpuls.

Liebe Grüße, Werner Pühringer

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Hi Denise,

Du siehst doch ganz hübsch aus.

Brille und bisschen Pickel können unmöglich der Grund für Dein Mobbing sein. Da muss was anderen hinterstehen.

Gibt es bei Euch keinen Beratungslehrer oder Sozialarbeiter oder jemand anderes, der helfen kann? Mobbing ist ne schlimme Sache, die nicht sein muss und die man nicht ertragen muss.

Wenn es an Eurer Schule keinen gibt, der helfen kann, dann kann ich helfen. Wenns nötig wird, googel mich unter >DOWAS Würselen Pühringer< und schick mir ein normales Mail.

Ich würde dann ein paar Leute in Deiner Nähe aktivieren, um Dir zu helfen.

Alles Gute, Werner Pühringer

(ich hab auch 3 Töchter, von denen die älteste jetzt 12 ist und in der Realschule in die 6. Klasse geht).

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Hi LunaLovegood,

Salbeitee hilft ziemlich gut, wenn Du ihn benutzt, um eine Ibuprofen 600 mg Tablette runterzuspülen. ;o)

Ansonsten empfehle ich 1000 mg Paracetamol, falls Du schwanger bist.

Zahnschmerzen werden über sog. "Hirnnerven" direkt ins Hirn übertragen und sind deshalb so ekelhaft und kaum auszuhalten. Mit pflanzlichen Stoffen aus Tees wirst Du kaum "richtige" Zahnschmerzen beheben können. Sogar Schmerzmittel kommen da an ihre Grenzen.

Quäl Dich nicht unnötig und nimm ruhig was, in einpaar Stunden öffnet der Zahnarzt ...

Grüße, W. Pühringer

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Hi Immigrant,

für solche Leute wie Dich gib es Unternehmensberater oder Existentgründungscoachs.

Ich bin so ein Coach, zugelassen u. a. von der A.f.Arbeit.

Ich arbeite "quasi-kostenlos", also keine hohen Rechnungen für wenig Leistung. Außerdem hab ich einen Kollegen in Köln.

Auch bei Dir wird es Helfer geben, meist hilft Dir die A.f.Arbeit weiter.

Der Coach sollte Dich persönlich treffen und erstmal vorab klären, ob Deine Geschäftsidee überhaupt tragfähig ist und ob Du die erforderlichen Grundlagen mitbringst. Ob also Dein Wissen über dies und das ausreicht. Dann sollte er auch über Fördermittel beraten und Dich schließlich bei diversen Gängen begleiten.

Mich kannst Du googeln unter >Pühringer DOWAS Würselen<.

Andere findest Du unter Deinem Wohnort und z. B. "Unternehmensberater" oder "Existenzgründung".

Sieh nur zu, dass Du einen fähigen Berater aussuchst, der trotzdem zu sozialen Preisen arbeitet. Ein "selbstständiger Unternehmensberater" mag zu teuer sein, und die Berater in den sozialen Vereinen oft nicht so kompetent, weil das meist Sozialfachleute sind.

Viel Erfolg,

W. Pühringer

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Hi JustDreaming,

stell Dir vor, dich fragt Hellas Schmuddeldonk, ob Du ihm 50 EUR leihen könntest. Du bist unsicher und hältst Rücksprache bei Moody Poor, weil der sich gut auskennt und die Leute kennt. Moody Poor antwortet Dir: Hellas hat superviele Schulden einerseits, und anderseits ist er arbeitslos, hat kein Vermögen und lebt großzügiger, als er es sich mit seinen ARGE-Bezügen eigentlich leisten kann. Seinen Lebensstil finanziert er anscheinend durch das Geld-Leihen von Leuten wie Dir. Moody Poor stuft ihn deshalb als "Schnorrer" ein.

Würdest Du Hellas jetzt noch die 50 EUR leihen?

Vielleicht würdest Du - weil Du großzügig bist - ihm das Geld leihen, wenn er Dir ein Pfand gäbe? Oder Du sagst: Ich will für jede Woche, 10 EUR Zinsen haben. Du denkst, dass er wegen des hohen Drucks mit den Zinsen dann woanders 100 EUR schnorren wird und er Dir dann die 50 schnell zurückgibt. Wenn man Schulden zurückzahlt, dann schließlich immer die zuerst, die am meisten Zinsen kosten. Dazu mus er aber auch die Schulden zurückzahlen können. Kann er das zumindest teilweise, hast Du gut verdient. Auch wenn er nur 6 Wochen lang die Zinsen zahlt, bevor er wegen den drückenden Schulden Selbstmord begeht, hast Du schon in 12 Wochen 10 EUR gewonnen.

Soll ich jetzt noch die o. g. Begriffe in den Text einstreuen, oder schaffst Du das selber?

Grüße, Werner Pühringer

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