Du wirst wohl einen Text vorgelegt bekommen, vermutlich in Englisch, den du einmal ins Deutsche übersetzen musst und ihn auch interpretieren. Interpretieren heißt den Text deuten, also auch ausdrücken, was "zwischen den Zeilen" steht. Das wirst du dann wohl aber in Englisch leisten müssen. Wenn dein Lehrer gnädig ist, gibt er dir auf Englisch Fragen zum Text, die du dann -ebenfalls in Englisch- beantworten musst. Das sind prinzipiell unterschiedliche Anforderungen. Ich weiß nicht, in welcher Schulform du dich befindest, solltest aber in jedem Fall den Stoff des letzten Schuljahres beherrschen. Das ist der Sinn einer Nachprüfung. Nun, bis morgen...? Ich wünsche dir viel Erfolg!

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frag deinen Netzbetreiber (D1, D2, E plus) ob es funktioniert und frag vor allem nach den Kosten! Das kann teuer werden, wenn du Gespräche annimmst, du selbst wählst oder deine Mailbox abhörst. Übrlege dir, ob du nicht darauf verzichten willst.

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Es ist besser, in einem leichteren Schulzweig Erfolg zu haben als im Gymnasium immer hinter den anderen her zu hecheln. Das hält er sowieso nicht durch. mach ihm klar, dass ein guter Abschluss der Hautschule, evt. mit Qualifikation für die Oberstufe besser ist als ein schlechter Realschulabschluss. Die Hauptschule ist besser als ihr Ruf. Die Klassen sind kleiner, die Lehrer kümmern sich mehr. Leider sind dort auch viele "Null-Bock-Schüler". An denen darf sich dein Sohn dann eben nicht orientieren. Noch etwas: Zeige deinem Sohn nicht Enttäuschung über den Schulwechsel, sondern mach ihm Mut und unterstütze ihn weiter!

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Leider bemühen sich nicht alle Lehrer um ein positives Gruppengefühl. Aber viele werden doch aufmerksam, wenn man sie darauf stößt. Das Mädchen (oder die Eltern) kann auch den Schzulpsychologen aufsuchen. Der unterbreitet de3n Lehrern Vorschläge, wie die Kooperationsfähigkeit in der Klasse gesteigert wird. Die anderen Vorschläge, das Selbstbewusstsein und das Selbstvertrauen durch Sport u.ä. zu fördern sind auch sehr gut, müssen aber neben Maßnahmen laufen, die in der Klasse erfolgen.

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Du schreibst nicht, in welcher Position du steckst und in welcher Beziehung die Menschen zu dir stehen, mit denen du wirksamer kommunizieren möchtest. Für den privaten Gebrauch fand ich die "Familienkonferenz" von Gordon (ist schon eine Weile her) ganz brauchbar. Ebenso Watzlawik "Menschliche Kommunikation". Für psychologische Fachliteratur solltest du schon die entsprechende Vorbildung haben.Viel Erfolg!

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Ich habe den Eindruck, dass die gegenseitig Aversion sich inzwischen so "hochgeschaukelt" hat, dass es für den Jungen eine willkommene Abwechslung in seinem Tagesablauf ist, wenn er euch ärgert. Deine Reaktikon signalisiert ihm ja auch "Erfolg". Vielleicht lässt du dir mal etwas einfallen, mit dem er absolut nicht rechnet. Sage ihm z. B., dass es dir leid tut und dass du es schade findest, dass ihr keine Freunde sein könnt. Du könntest dir auch sehr gut vorstellen, dass er für deine Tochter ein guter Beschützer sein würde. Falls ihn dabei der Stolz packt, habt ihr gewonnen. Anschreien ist aber immer verkehrt. Der Junge ist dem gegenüber bereits abgestumpft. So muss jede Situation eskalieren. Versuch es also anders!

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Neben vielen guten Tipps, die du bekommen hast, gibt es im Buchhandel sehr gute Lernhilfen, z.B. vom Klettverlag. Es sind Sammlungen vonAufgaben,die auf deine Klassenstufe zugeschnitten sind. Beim Durcharbeiten bekommst du Lösungstipps. Lösungen fibt es natürlich auch. Alles hilft aber nur, wenn du konsequent täglich, am besten zu einer bestimmten Zeit, übst.Vielleicht hast du dir das ja auch für die Ferien vorgenommen. Ich wsünsche dir viel Erfolg.

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Ich würde der Kleinen sagen, dass der Junge diese Geschichten von seiner Mutter hört, die daran glaubt. Sie hat diesen Glauben von ihren Eltern erfahren. Andere Menschen glauben an andere Geschichten. Keiner weiß genau was richtig ist. Sag ihr, dass viele Menschen die Geschichten von Jesus glauben, weil sie ihnen guttun, weil sie trösten, weil sie Liebe zu den Menschen vermitteln. Religion soll Menschen beruhigen und nicht ängstigen. Religionen, die mit Angst verbunden sind, brauchen wir nicht!

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Sozialpädagogik kannst du an der FH studieren, Psyhologie nur an der Uni.

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Lass die Prinzessin Gold und Glimmer des Palastes überwinden, dafür sorgen, dass arme Kinder in der Nähe des Schlosses zur Schule gehen können, mit Verstand sich für die Belange des Landes einsetzen und so eine antiquierte Gesellschaft in eine moderne demokratische überführt wird. Vielleicht ist der Vater ein schwacher König, und die Prinzessin schafft etwas Neues gemeinsam mit ihrer Stiefmutter oder einem armen aber gescheiten Hirtenjungen.

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bleib konsquent!!!

Gib ihr Halt und bleib dabei liebe- und verständnisvoll konsequent.

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Buchempfehlung: Gordon "Familienkonferenz". Da du schreibst, du seiest Pädagogin, müsstest du die Anregungen für die familiäre Kommunikation und Konfliktlösung hier finden und verstehen. Leider hast du über die Jahre das Heft des erzieherischen Handelns aus der Hand gegeben. Deine Kinder agieren und du hinkst mit dem re-agieren immer ein Stück hinterher. Suche eine Erziehungsberatungsstelle auf. Es gibt sie bei den Kirchen, beim Jugendamt, der AWO oder bei anderen Institutionen. Bei freien Kinderpsychologen ist die Bezahlung ein Problem, es sei denn, du hast eine Überweisung vom Kinderarzt

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Hier sind schon viele gute Gedanken geäußert worden, die ich als Pädagogin und Mutter nachvollziehen kann. Aus meinen Kindern sind prima erwachsene Menschen geworden, und sie haben mir bestätigt, dass die Erziehung ok war. Dennoch habe ich auch geschimpft; aber über etwas, das passiert ist; ich habe versucht, "ich-Botschaften" zu senden, habe auch gesagt, wie ich mich fühle; habe mich z. B. über Klagen von Lehrern geärgert, dann aber die Tat verurteilt und mit dem "Täter" die Situation aufgearbeitet. Ich habe meinen Kindern nicht immer Recht gegeben, sondern versucht, dass sie Empathie auch für Konfliktpartner aufbringen. Ich brauchte wenig Grenzen zu setzen; die haben sie meistens zum Glück selbst erkannt. Wenn ich mal "ausgerastet" bin, habe ich mich später dafür entschuldigt, nicht um das Fehlverhalten gut zu heißen, sondern dafür, dass mir nichts Besseres eingefallen ist. Ganz grob ist das auch der Stil in dem ich mit 4 Brüdern aufgewachsen bin. Meinen Eltern sei Dank!

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Wenn du mit deinem Sohn redest, achte darauf, dass du keine anklagenden Formulierungen benutzt(du hast, du machst usw) sondern sende "Ich-Botschaften", in denen du deine Gefühle zum Ausdruck bringst. Wenn möglich, lass seine Freunde auch zu dir nach Hause kommen, nimm sie mit zu irgenwelchen Unternehmungen. Das gefällt den Jungs, vor allem, wenn die Freunde dann vielleicht sagen "deine Mum ist cool". Es ist nicht einfach! Ich wünsche dir viel Glück!

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Ich stimme Black Rainbow666 zu, dass auch die größeren Kinder lernen, und zwar nicht nur für ihre soziale Entwicklung (den Kleinen Helfen), sondern auch den Kleinen etwas erklären und es dabei selbst besser verstehen. So ist der Idealfall. Das setzt m. E. voraus, dass alle Kinder ein angemessenes Verhalten mitbringen, Selbstständigkeit, nicht zu "störanfallig", nicht augenblicklich eine Lehrerbestätigung benötigen usw., setzt aber auch voraus, dass die Doppelbesetzung im Kernunterricht tatsächlich zur Verfügung steht und nicht die ständige Vertretungsreserve darstellt. Die Lehrkräfte haben in den Kombiklassen eine hohe Verantwortung, weil es schwieriger ist, die Entwicklung und Leistung des einzelnen Kindes im Blick zu behalten.

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Wie du nun schon aus den sehr detailierten Anworten weißt: Schreiben oder explizit Grammatik kommt gar nicht in Frage! Mögliche Spiele: Kinder sitzen im Kreis. Nacheinander sagen sie. My name is... Nächste Runde: What's your name?

Du legst einige Alltagsgegenstände in den Kreis und benennst sie in Englisch, z. B. this is a book, a car, a pen ... Dann sagst du: plaese give me the...

Die Kinder lernen bestimmte Satzmuster, indem du sie immer wieder verwendest und behutsam dabei neue Vokabeln aus dem Alltag der Kinder einfügst, z. B.: please, give me the blue book, the red pen ...

Du kannst auch mit Memorykarten spielen: z. B. legst du 5 Bilder mit Gegenständen, die die Kinder schon englisch benennen können, offen auf den Tisch (z.B. dog, cat, car, pupil, flower). Die Gegenstücke liegen verdeckt. Der Reihe nach nehmen die Kinder eine der offenen Karten und decken eine der anderen auf. Sie nennen den Begriff. Ist die Karte identisch, dürfen sie beide an sich nehmen. Ist es eine andere, bleibt es beim nennen, die Karte wird wieder verdeckt. Langsam kannst du so auch die Anzahl erweitern. Dieses Spiel dient vor allem der Festigung und Vertiefung. Dazu eignen sich übrigens auch Kim-Spiele.

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Kindern in einer anderen Sprache etwas "beizubringen" erfordert, dass ein wesentlicher Aspekt der Lerntheorie berücksichtigt wird: lerning bei doing. Das setzt voraus, dass Kinder viel anfassen und beobachten dürfen. Das Greifen führt zum Begreifen. Diesen Aspekt würde ich betonen und herausstellen. Er ist übrigens für alle Kinder wichtig. Also: Kindern keine Vorträge halten, sondern einfach machen lassen!

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10 € im Monat ist nicht viel; aber mit 14 kannst du dir durchaus schon etwas verdienen, z. B. Prospekte verteilen, im Supermarkt Ware einräumen, bei Nachbarn den Rasen mähen, Kinder hüten usw. Wichtig finde ich auch, was du dir vom Taschengeld kaufen musst. Du solltest deine Mum nicht "herumkriegen", sondern sie überzeugen. Vielleicht führst du einmal ein Ausgabenbuch, mit dem du ihr klar machst, dass das Geld für die Notwendigkeiten nicht ausreicht. Sie gibt dir möglicherweise nicht mehr, weil sie möchte, dass du lernst mit Geld umzugehen. Sie kann auch nicht einfach zu ihrem Bosse gehen und sagen "Ich brauche mehr Geld".

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Bilderlotto unterscheidet sich vom Memory dadurch, dass eines von 2 identischen Bildern vorher sichtbar ist. Das Kind zieht ein verdecktes Bild und sucht den "Zwilling". Man kann dies mit Memorykarten spielen, es gibt aber auch extra Lottospiele. Darin findet man z. B. kartonierte Platten, auf denen eine bestimmte Anzahl (für kleinere Kinder meist 9 Bilder) zu sehen sind. Wenn zum Spiel 4 Platten gehören, müssen entsprechend 4 mal 9 identische Einzelbilder vorhanden sein. 4 Kinder bekommen dann jeder eine Platte, in der Mitte liegen die verdeckten "Zwillinge". Der Reihe nach ziehen die Kinder. Haben sie ein zu ihrer Vorlage passendes Bild gezogen, legen sie es darauf und dürfen noch einmal ziehen. Passt das gezogene Bild nicht, ist das nächst Kind an der Reihe. Dieses Spiel fördert die visuelle Wahrnehmung, insbesondere im Hinblick auf Genauigkeit und Geschwindigkeit. Das Spiel kann auch gut ein Kind allein spielen. Man sollte dann nach Alter die Bilder reduzieren.

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