Buchempfehlung: Gordon "Familienkonferenz". Da du schreibst, du seiest Pädagogin, müsstest du die Anregungen für die familiäre Kommunikation und Konfliktlösung hier finden und verstehen. Leider hast du über die Jahre das Heft des erzieherischen Handelns aus der Hand gegeben. Deine Kinder agieren und du hinkst mit dem re-agieren immer ein Stück hinterher. Suche eine Erziehungsberatungsstelle auf. Es gibt sie bei den Kirchen, beim Jugendamt, der AWO oder bei anderen Institutionen. Bei freien Kinderpsychologen ist die Bezahlung ein Problem, es sei denn, du hast eine Überweisung vom Kinderarzt

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Ich stimme Black Rainbow666 zu, dass auch die größeren Kinder lernen, und zwar nicht nur für ihre soziale Entwicklung (den Kleinen Helfen), sondern auch den Kleinen etwas erklären und es dabei selbst besser verstehen. So ist der Idealfall. Das setzt m. E. voraus, dass alle Kinder ein angemessenes Verhalten mitbringen, Selbstständigkeit, nicht zu "störanfallig", nicht augenblicklich eine Lehrerbestätigung benötigen usw., setzt aber auch voraus, dass die Doppelbesetzung im Kernunterricht tatsächlich zur Verfügung steht und nicht die ständige Vertretungsreserve darstellt. Die Lehrkräfte haben in den Kombiklassen eine hohe Verantwortung, weil es schwieriger ist, die Entwicklung und Leistung des einzelnen Kindes im Blick zu behalten.

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Stelle vor Versuche an Menschen und/oder Tieren die Frage: Verfolge ich rein wirtschaftliche Interessen (z. B. Verträglichkeit von Kosmetik)? Dann würde ich sie ablehnen. Im anderen Fall stimme ich Zepia zu. Wenn die Evolution anders verlaufen wäre, nämlich nicht nach dem Prinzip Eigennutz oder der Durchsetzung des Stärkeren, sähe die Welt ganz anders aus. Tiere stellen die Überlegung nach Ethik nicht an. Wenn sie mir überlegen sind, bin ich ihre Beute.

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Geh irgendwo hin, wo man Tiere beobachten kann. Wenn ihr keinen Zoo in der Nähe habt, gibt es evt einen Ponyhof, eine Zoohandlung mit Hamstern, Meerschweinchen,Hasen, Vögeln oder einen Bauernhof. Die Eltern sollen dem Kind ein Fahrzeug mitgeben: Bobbycar,Laufrad (Helm nicht vergessen!). Falls Wasser in der Nähe: Boot fahren; bei schlechtem Wetter: Spiele (Memory, Würfelspiele mit Farbwürfeln, Kimspiele)

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Zuerst solltest du Interesse an Pädagogik haben, dann wird es dir leichter fallen, zu den Theorien praktische Beispiele zu finden. Wenn du so einen Praxisbezug herstellen kannst, ist der Stoff gar nicht mehr so trocken. Viel Erfolg!

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