Ich versteh das mal eher global, also er wächst zum beispiel nicht in der Wüste und nicht über 3000m über dem Meeresspiegel
Der Jäger hat keine gesetz- oder ordnungsgebende Gewalt. Dafür sind in Deutschland immer noch die Parlamente zuständig. Es besteht nur in bestimmten geschützten Waldgebieten (z.B. Naturschutzgebieten) und zur Brut-, Setzzeit Leinenzwang, damit die Hunde die jungen Tiere nicht beunruhigen. Das kann dann aber schon bis Juni der Fall sein. Erschossen werden darf der Hund nur, wenn er sich nachweißlich nicht im Einflussbereich des Herrchens befindet und beim Wildern erwischt wird. Schwierig mit der Nachweißbarkeit! Für Raserei im Wald ist das Ordnungsamt zuständig. Netterweise ist ja in BAWÜ das Forstamt dem Bürgermeister eines Landkreises unterstellt, so dass hier die Wege recht kurz sein dürften. Dann würde ich auch schon mal die oberste Jagdbehörde (Ministerium) in Kenntnis setzen, mal nachfragen. Beschwerde kann man auch an den Verpächter richten.
Bitte Förster benachrichtigen, der schaltet die Müllabfuhr ein. Adresse vom Förster erfährst Du beim Bürgermeister oder dem zuständigen Forstamt. Auch wenn hier irgendwo was anderes steht - ich fühle mich als Förster zuständig, was in meinem Wald passiert - Ordnungsamt ist aber auch OK ;o)
Pauschal kann man das jetzt nicht beantworten. Wenn ich mir die 12 Pflanzen so anschaue, dann möchtest Du sicher, das aus jeder etwas wird. 1x1m Pflanzabstand ist aber auf Ausfall der Pflanzen angelegt. Oder die unteren Äste sind dann nicht länger als 50 cm. - könnte Dir natürlich auch reichen.
Das bedeutet: Überlege Dir, wie lang die unteren Äste mindestens sein sollen. Die doppelte Länge ist dann der Pflanzabstand. Das ist der Platz, den du den Ästen zum wachsen lässt.
Baum ringeln, das heißt die Rinde ca 10! cm breit einmal um den Stamm abschälen (Schäleisen) und darauf achten, dass das Kambium, eine dünne Schicht unter der Rinde mit weg kommt. Das geht am Besten mit einer Drahtbürste. Eine im Forst anerkannte Methode, um die vorwüchsigen Bäume einen langsamen Tod sterben zu lassen ohne dass die Bestandesstabilität gefärdet wird.
2,50m ist aber noch nicht sehr hoch, Du könntest auch einfach die Krone kappen, zwei Büsche draus machen und mit Deinen Eltern verhandeln, dass der Baum nicht höher wird als 1,50m. Die Wurzeln dehnen sich dann erfahrungsgemäß auch nicht so viel weiter aus, weil das für die Versorgung nicht nötig ist.
Wenn es sich um regulären Wald handelt, dann muss meines Erachtens nach der Nachbar einen Mindestabstand zum Wald halten, um Schäden geltend machen zu können. Ansonsten ist das sein eigenes Risiko. Aber darüber würde ich tatsächlich mal mit jemandem sprechen, der den Bau genehmigt hat bzw. mit einer Versicherung. Wenn im Wald ein Baum umfällt oder Ast abbricht ist das höhere Gewalt bzw. ein Risiko mit dem man rechnen muss (dazu gibt es Urteile). Also geht meines Erachtens der Nachbar ein ihm bekanntes Risiko ein, wenn er direkt neben einem Wald sein Haus baut.
Baum beobachten. Bei 10 m Höhe dürfte er noch nicht allzu stark sein und sich bei nicht allzu starken Schädigungen gut im Wind biegen können. Wenn keine direkte Gefahr für Gebäude etc. ausgeht, dann würde ich erst einmal abwarten mit dem Fällen. Fangen die Nadeln an braun zu werden stirbt der Baum eventuell ab. Ansonsten ist davon auszugehen, dass Nebenwurzeln sich stärker entwickeln und die fehlende Stabilität wieder herstellen. Das ist also eine Frage der Abwägung, ob gleich gefällt werden soll oder erst einmal beobachtet.
Die Mutter (Ursprung der Erfolgsgeschichte) aller Jugendherbergen in Altena und dann gleich noch ins Drahtmuseum. In letzteres sind wir nur reingegangen, weil es im Kombiticket dabei war. ich muss sagen war wesentlich spannender als der Name vermuten lässt. Brauereiführung bei Veltins in Meschede-Grevenstein - zum Abkühlen nach Sundern an den Sorpesee - kann man auch prima drumrum skaten.
Das Erste würde ich aus der Entfernung auch als Blutbuche einsortieren, das Zweite als Kirschbaum.
Pflanzengesellschaft: Vergesellschaftung von PflanzenWaldgesellschaft: Vergesellschaftung von waldtypischen Pflanzen (Bäumen, Sträuchern, Kräutern, Gräsern, Moosen, Farnen) Flechten Pilzen und Tieren (Insekten, Säuger, Vögel)
typische Gesellschaften finden sich immer zusammen, weil sie ähnliche Ansprüche an den Standort haben, bzw. sogar aufeinander angewiesen sind und die Konkurrenz untereinander quasi geklärt ist. Tiere sind entsprechend angepasst oder spezialisiert.
Beispiel typische Waldgesellschaft: Heidelbeere unter Kiefern, dazu der Kiefernprachtkäfer und die Schwarzkopfmeise; Hainsimse unter Buche: google mal Hainsimsenbuchenwald oder Luzula Fagetum, da kannst du schauen, welche Pflanzen noch zu der Gesellschaft gehören. Zur Buche passt der kleine Buchenborkenkäfer und der Buchfink, das Wildschwein als dankbarer Bucheckernverwerter und gleichzeitiger Gärtner (pflügt die Bucheckern unter).
Ich hoffe, der Denkanstoß reicht aus. - musst selbst ein bisschen nachdenken und kreativ werden.
Was genau meinst Du mit Bedingungen? Bezieht sich Deine Frage auf den Standort, also wo kann man sie am besten anpflanzen oder ist sie rechtlich bzw. förderpolitisch gemeint?
Lass Dich mal überaschen!
Die tropischen Regenwälder wurden / werden von indigenen Völkern zur Nahrungssuche verwendet. Dazu kommt die Nutzung von Brennholz und Bauholz für die Hütten und als Versteckmöglichkeit bei feindlichen Angriffen. Rodung im winzig kleinen Stil wird es wohl auch gegeben haben, um Pflanzen geziehlt zu kultivieren bzw. das Dorf wohin zu bauen. Pflanzenfasern für Stoffe, Pflanzensäfte bzw. Früchte zum färben und für Arzneimittel.Im Prinzip nicht anders als die Europäer, als die noch im Wald hausten.
Gefunden bei:
http://www.abendblatt.de/hamburg/article631438/Parken-unter-Linden-und-der-Lack-ist-ab.html
Dieser Sommer könnte eine klebrige Angelegenheit werden. Denn bei sonnigem Wetter machen es sich die Blattläuse auf den 40 000 Linden entlang den Hamburger Straßen so richtig gemütlich. Da sitzen sie, saugen genüsslich Pflanzensaft aus den Blättern und scheiden das aus, was sie nicht mögen: den Zucker. Der Biologe nennt den klebrigen Läusekot poetisch "Honigtau". Autofahrer haben dafür wenig Verständnis. Die Läuse-Sauerei sorgt jedes Jahr für unzählige Lackschäden an geparkten Autos. Der "Honigtau" tropft von den Lindenblättern und verteilt sich als dünner Film auf den Lackflächen. "Der Honigtau ist aber nicht das eigentlich Gefährliche für den Autolack", sagt Stephan Zirpel (36), Geschäftsführer des Naturschutzbundes Hamburg. Zirpel: "Von der Zuckerlösung ernähren sich Pilze, die sich als schwarzer Belag ausbreiten. Die Stoffwechselprodukte der Pilze wiederum sind so aggressiv, dass der Lack leidet." Das klebrige Zucker-Pilz-Gemisch brennt sich übrigens besonders gut in den Lack ein, wenn das Auto in der prallen Sonne steht. Autolackierer empfehlen, verklebte Wagen sofort aus der Sonne zu nehmen, den Belag mit einem feuchten Lappen aufzuweichen und ihn dann ganz langsam abzulösen
weil Zeitversetzt gedreht wird. Die Serien werden im Sommer aufgenommen und im Winter ausgestrahlt. Bei der Fülle an Sendern kann man nicht immer auf die Jahreszeit achten ;o)
Hallo Kenny,du kannst Dich nicht gegen Zecken impfen lassen, nur gegen die Frühsommermeningitis (Hirnhautentzündung). Das heißt, Zecken werden Dich eventuell trotzdem beißen und können Dich dann mit anderen Krankheiten infizieren, wie der Borreliose. Deshalb auch nach der Impfung wachsam bleiben. Du bist bereits nach der ersten Impfung immun. Sie muss dann nur entsprechend aufgefrischt werden, damit Deine Immunabwehr quasi dran erinnert wird ;o).
Die schlafen an den Bäumen. Aber der Wasserschlauch wird Dir nicht viel helfen, es sei denn der Baum ist nicht höher als 2m. Wie willst Du denn sonst überall hinkommen? Am besten bekämpfst Du sie, indem Du das Laub einsammelst das der Baum verliert. In den Blättern sind die Puppen der Larven. Wenn du diese Blätter vernichtest (verbrennst z.B.) vernichtest Du auch die nächste Generation Miniermotten und der Befall im nächsten Zyklus fällt schon deutlich geringer aus.
ein weiß gepinselter Ast mit Orchideen dran.
So wie andere Wälder dieser Erde auch. Nimmt man ein Land ohne korruption möglicherweise ohne Raubbau (aber auch in Kananda sieht Greenpeace einigen Nachholbedarf in Punkto Nachhaltigkeit: http://www.greenpeace.de/themen/waelder/urwaeldernordamerikas/artikel/derverbrauchdesborealenurwaldesin_kanada/ ). Nimmt man Länder mit Korruption - bsp. einige ehemalige Sowjetstaaten sieht das noch schlechter aus. China scheint hier eine treibende Kraft zu sein und holzt hektarweise borealen Urwald ab. Boreale Wälder der Taiga können meist nur im Winter bewirtschaftet (abgeholtzt) werden, weil im Sommer die Maschinen im Morast versinken. Das ist eine sehr pauschale Frage. Der Boreale Nadelwaldgürtel zieht sich ja über einige Länder und Kontinente. Wenn Du jetzt genauer Auskunft brauchst, dann müsstest Du Deine Frage genauer formulieren. Zielst Du auf: werden die überhaupt bewirtschaftet ab oder meinst Du die Art und Weise der Bewirtschaftung und wo auf der Welt außer im Norden befinden wir uns bei Deiner Fragestellung?
Ich tippe auf die Apfelrostmilbe: http://www.kob-bavendorf.de/Service/schaedlinge-und-krankheiten/schaedlinge/apfelrostmilbe