Ich muß Deiner Lehrerin recht geben! Ich spiele seit vielen Jahren Querflöte, Piccolo und auch Saxophon. Für den "Hobbymusikanten" ist das kein Problem aber wenn Du Flöte professionell spielen möchtest, solltest Du Dich für ein Instrument entscheiden. Beim Sax preßt Du bekanntlich das Blatt mit der Unterlippe an das Mundstück, beim Flötenspiel solltest Du die Lippen jedoch möglichst locker lassen! Wenn Du ehrlich bist mußt Du einsehen, daß es genau der Gegensatz ist. Du wirst auf der Flöte einen schöneren, volleren Klang bekommen wenn du das Sax spielen aufgiebst. Wäge selber ab, wie wichtig dir das Flötenspiel ist und wie weit Du es damit bringen möchtest!

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Ich kann Dir nur raten: übe vor Publikum zu spielen! Lade Deine Freunde/innen, Eltern, Geschwister, ...... ein und bitte Sie, sich vor Dich zu setzten und Du spielst Ihnen vor. Das mag sich seltsam anhören, aber bei mir hilft das immer. Sobald Dir irgendjemand gegenüber sitzt, ganz egal wer, wirds schon schwierig. Wenn Du Dich dann mal daran gewöhnt hast, ist es dann beim Auftritt auch nicht behr soooo schlimm. Wenn Du die Möglichkeit hast, auf einer Bühne zu Proben, dann mach das auch! Auf der Bühne so alleine ist doch was anderes als daheim in seinen 4 Wänden! Hoffe das hilft Dir!!!!! Viel Glück!!

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Ein gutes Musikfachgeschäft oder ein Instrumentenbauer kann Dir die Flöte schätzen!

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Nach dem Tauchen in der Badewanne mit klarem, lauwarmen Wasser gut durchspühlen. Je nach der Anzahl der TG (1-2x im Jahr) wasche ich meine Anzüge "auf links" mit einem Neopren-Waschmittel bei 30 Grad ohne Schleudern. Dann tropfnass auf einen Bügel im Schatten trocknen lassen. Nicht in die pralle Sonne hängen! Die Anzüge werden von mir auf einem Bügel in einem Luftdurchlässigem Kleidersack in einem trockenen, kühlen Raum gelagert. Habe sie jetzt schon viele Jahre und hatte noch nie Probleme mit unangenehmen Gerüchen!

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Zum Thema Kurst hast Du ja jetzt genug Infos. Als Hilfe beim Anziehen hilft wie unten schon genannt entweder eine Tüte oder auch Babypuder!

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Ich bin selber Tauchlehrer und empfehle immer einen Kurs daheim da die Verständigung einfacher ist. (Es KANN durchaus mal sein daß im Ausland ein Kurs in Englich abgehalten wird). Auf den Basen im Ausland hast Du öfters mal eine "Massenabfertigung" als in Deutschland. Die Lehrer bekommen Provisionen auf die Kurse und um so schneller so ein Kurs rum ist um so schneller kann ein neuer anfangen. Da bleibt oft nicht die nötige Zeit um auf einzelne Probleme einzugehen.

Außerdem: wenn Du in unseren Seen Tauchen kannst, kannst Du es auch im Meer. Die Bedingungen sind bei uns viel härter da unsere Seen kälter sind, Sprungschichten haben und die Sicht meist nicht sooo toll ist. Kommst Du dann ins Meer ist es einfach toll!! Warmes Wasser, tolle Sicht und viel längere Tauchgänge! Du wirst sicher begeistert sein!!

Bei uns wird sehr viel Wert auf gute Ausbildung gelegt und die Prüfung wird erst abgenommen, wenn ALLE Übungen perfekt und "im Schlaf" bewältigt werden. Sprich mit einer Tauchschule in Deiner Nähe! Wenn Du die nötige Zeit mitbringst und fleißig daheim lernst, kannst Du bestimmt auch dort einen Kurs innerhalb von 2-3 Wochen machen!!!

Ob Du jetzt den Kurs bei CMAS oder PADI machst ist inzwischen ziemlich egal. Beide werden Weltweit anerkannt. Ich denke am meisten verbreitet ist PADI. Bei CMAS fängst Du als 1* Taucher an und bei Padi nennt man das "Open water diver".

Ich wünsche Dir viel Spaß und Erfolg und vor allem immer

"gut Luft" !!!!

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Ich persönlich tauche nie mit Shorty, egal wie warm das Wasser ist!!!! Selbst 28 Grad warmes Wasser wird bei einem Tauchgang von 45 Minuten kalt. Und ich friere nicht gern!! Außerdem ist man in einem langen Anzug besser geschützt. Er bietet Schutz gegen Nesseltiere wie z.B. Quallen oder ein gereizter Feuerfisch. Auch wenn Dich eine Welle erfaßt und Dich beim Schnorcheln mal an die Felsen oder an das Riffdach drückt bietet er zumindest einen besseren Schutz als ein Shorty. Ich habe schon die tollsten Geschichten mit Shortys erlebt und verzichte darum selbst dankend darauf! Aber die Entscheidung liegt bei jedem selber. In der Tauchschule hast Du die Möglichkeit beides auszuprobieren!! Viel Spaß beim schnuppern!!

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Wenn Du schon Blockflöte spielst solltest Du vielleicht auch an Klarinette denken. Die Griffe der Klarinette sind denen der Blockflöte ähnlicher als die der Querflöte.

Du bist auf keinen Fall zu "alt" um noch ein anderes Instrument zu lernen. Du hast ja schon Vorkenntnisse die Dir zu gute kommen!!!!!

Musikschulen nehmen Dich immer auf. Nimm halt einfach mal ne Probestunde und probier Querflöte und auch Klarinette mal aus!!! Viel Spaß!!!!

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etwas ganz anderes

Querflöte und langweilig??? Wer das behauptet hat wirlich keine Ahnung!! Der spielt eindeutig die falschen Stücke!! Außerdem hat die Blockflöte herzlich wenig mit der Querflöte gemein. Die Griffe der Blockflöte sid ähnlicher der Klarinette als der Querflöte!!! Ich rate Dir geh zur Musikschule, die bieten immer wieder mal einen "Probetag" an. An diesem Tag kannst Du dann alles ausprobieren! Vieleicht wird´s ja dann ..... Trompete????

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Es kommt darauf an, was und wo Du spielen möchtest. Wenn Du in einem Musikverein spielen möchtest würde ich Dir von Querflöte abraten. Denn die Vereine die ich kenne haben alle schon zu viele Querflöten. Wenn (wie bei uns) 11 Querflöten dabei sind, und viele Stücke nur einstimmig gesetzt sind spielen auch wirklich 11 die gleichen Noten. DAS KLINGT SCHRECKLICH!!!!!!! Mit Saxophon hast Du das Problem in der Regel nicht. Außerdem kannst Du dann immer noch umlernen, denn die Griffe sind ähnlich zur Flöte. Der Ansatz ist zwar anderst, aber mit Übung klappt das. Ich selbst spiele seit über 20 Jahren Flöte und bei modernen Stücken wechsel ich zu Altsax. Das ist prima und die Flötenreihe lichtet es auch ;o)

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Das liegt an Deiner falschen Atmung und nicht an Deiner fehlenden sportlichen Fitness. Wenn man schnell und kurz hintereinander Atmet (Hundehecheln), Atmet man die eben verbrauchte Luft wieder ein. Damit bekommt das Gehirn zu wenig Sauerstoff und meldet das mit Schwindel. Atme tief in den Bauch ein (bis der Gürtel spannt), und möglichst lange aus. Versuche auf Deiner Flöte möglichst lange Töne zu spielen. Atme nicht schnell und flach. Hoffe das hilft Dir!

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Es ist egal ob Querflöte oder Piccolo.

Wenn alle anderen Töne anspringen liegt es vermutlich an der "Mitläuferklappe" beim fis. Wenn Du das fis greifst sollten 2 Klappen geschlossen werden. Ist diese "Mitläuferklappe" etwas verbogen, schließt sie nicht richtig und der Ton ist nicht zu spielen.

Das kannst Du selber kontrollieren indem du das Picc mal von der anderen Seite anschaust und dabei das fis greifst. Sollte diese Klappe wirklich nicht dicht schließen bitte NICHT selber rumbiegen. Geh zu einer Instrumentenwerkstatt und laß das nachstellen. Das kostet nicht die Welt und ist dann fachmännisch gemacht.

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Praktische Prüfung:

  • Rhythmuslehrgang: Ganze-, Halbe-, Viertel- und Achtelnoten und die Pausen.
  • Tonleitern und Dreiklänge: 1# (G-Dur) bis 5b (Des-Dur) plus die Chromatische Tonleiter von c1-c2
  • 4 Vortragsstücke aus dem Heft vorbereiten wobei nur eines an der Prüfung vorgetragen wird. Es entscheidet das Los. -1 Selbstawahlstück Vorbereiten und vortragen. Die entsprechende Auswahlliste findest Du ebenfalls in diesem Heft.

Theorie:

Es wird von Deinem Verband ein Vorbereitungskurs abgehalten in dem Du die benötigte Theorie lernst. Dazu gibt es ein dickes Heft zum Lernen und für Notizen.

  • Noten im Schlüssel des eigenen Instrumentes
  • Vorzeichen, Versetzungszeichen, Auflösungszeichen
  • Die Notenwerte von der Ganzen bis zur sechzehntelnoten + entsprechende Pausen, Achteltriolen
  • Verlängerungen der Notenwerte durch haltebögen und Punktierungen
  • Taktarten 2/4, 3/4, 4/4, 6/8, Alla breve
  • Feinbestimmung der Intervalle: groß, klein und rein, übermäßig und vermindert
  • Tonleitern in Dur bis 3b und 3# - Vorzeichen und die entsprechenden Dreiklänge
  • Aufbau des Durdreiklanges
  • gebräuchlichsten Tempo-, Vortrags- und Dynamikbezeichnungen
  • Artikulationsarten und Akzentzeichen
  • Wiederholungsanweisungen -Musikgeschichte: Die Epochen im Überblick

Gehörbildung: - zweitaktiges Rhythmusdiktat mit Halben, Viertel- und Achtelnoten, punktierte Viertelnoten im 2/4, 3/4, und 4/4-Takt (keine Achtelsynkopen und keine Triolen) - Intervallhören nacheinander: große, kleine und reine Intervalle bis zur Quinte. Ausführung innerhalb eines musikalischen Lückentextes.

So, das ist dann auch schon alles ;o) Das alles habe ich aus meinen Heften abgeschrieben. Ich rate Dir aber: informiere Dich bei Deinem zuständigen Musikbund. Die betreuende Jugendleiterin hilft Dir gerne. Wer das bei Euch ist kannst Du bei Deiner Flötenlehrerin oder Deiner Kapelle erfragen!

So und jetzt wünsche ich Dir:

VIEL SPASS BEIM LERNEN UND ÜBEN !!!!!

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Hallo,

also mein tiefster TG war im Roten Meer auf 48 Meter.
Sorry Leute, die Schraube des Wracks war so weit unten.
Allerdings muß ich "altekataloge" Recht geben, denn Tiefe ist wirklich nicht alles. 
Es kommt auch immer auf die tägliche Verfassung, die Körperliche fitness, die Lage des Gewässers und natürlich das Atemgas an. Mit Nitrox geht´s nicht so weit runter, dafür hast Du eine längere Grundzeit!
Im Süßwasser machen so tiefe Tauchgänge auch nicht immer Spaß da Kälte, Dunkelheit und Sichtweiten meist nicht so toll sind.
Das "Sporttaucher-Limit" von 40 m reicht völlig!!!!
 

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Versuchs mit Babypuder! Hilft beim Tauchanzug ja auch!!

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Zitat 2
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Wenns wirklich eine Überlastung ist hab ich schon recht gute Erfoge mit einer einfachen Schiene vom Inlinen gemacht. Lach nicht hat echt schon geholfen bis sich das Handgelenk wieder erholt hatte. Hatte ich als ich für ein Solostück mehr als normal geübt hatte!

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