Ich bin Heilpraktiker und kann aus meiner 35-jährigen Erfahrung mit Dunkelfeldmikroskopie sagen, daß man damit weder eine Borreliose noch sonst eine Infektionskrankheit diagnostizieren kann. Die einzigen sinnvollen Möglichkeiten wurden hier bereits genannt - Antikörper- bzw. Erregernachweis, notfalls im Liquor.

Allgemein zur Dunkelfeldmikroskopie: Diese Methode wurde ursprünglich nicht dazu entwickelt, klinische Diagnosen zu stellen, sondern um eine Aussage über das innere Millieu des Patienten zu machen. Denn oft scheitert eine an sich gute Therapie an eventuellen Therapieblockaden, die sich mit der Dunkelfeldmikroskopie sehr einfach und schnell nachweisen lassen. Leider wird die Methode aber von einigen Kollegen und naturheilkundlichen Ärzten mißverstanden bzw. überinterpretiert. Fazit: klinische Diagnose verfahren lassen sich in keinem Fall durch Dunkelfeldfeldmikroskopie ersezten.

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Laut empirischer Studien haben Abstinenzler eine kürzere Lebenserwartung als jemand, der 20-40g Alkohol pro Tag zu sich nimmt. Mit höherer täglicher Alkoholmenge nimmt die Lebenserwartung wieder ab und bei 80 g pro Tag liegt sie auf dem Niveau der Abstinzler. Die korrelative Beziehung zwischen Alkoholkonsum und Lebenserwartung ist somit U-förmig.

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Es gibt zwei Möglichkeiten:

  1. Früher hatte ich mir den Penis in einer relativ engen Unterhose nach unten zwischen die Beine gelegt. Wenn er dann steif wird, sieht man praktisch nichts, weil er sich ja nicht aufrichten kann.

  2. Die zweite Möglichkeit, die ich heute anwende; ich lege ihn zur Seite in die Unterhose. Man sieht in dann zwar, aber das ist mir mittlerweile reichlich egal. Frauen mit großen Brüsten verstecken diese ja auch nicht, warum soll ich dann meinen Penis verstecken???

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Ob beschnitten oder nicht macht keinen Unterschied beim Selbstbefriedigen. Es ist allerdings längere Zeit alles empfindlicher und man hat daher auch häufiger Erektionen, weil der Penis ohne Vorhaut stärker durch die Reibung in der Hose gereizt wird. Ich fand das früher ziemlich lästig. Ein Bekannter, der ebenfalls beschnitten ist, hat dieselbe Erfahrung gemacht, daß er seit der Beschneidung ständig einen steifen Penis hat, was vorher nicht der Fall war. Ich trage deshalb eng anliegende Unterhosen, wo "alles" seinen festen Halt hat, damit es nicht so auffällt, falls sich mal was "regt".

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"Normal" ist das nicht, wenn man als "normal" das definiert, was statistisch gesehen am häufigsten vorkommt. Die meisten 14-jährigen haben keinen Bartwuchs, daher ist es wie gesagt nicht "normal".

Andererseits ist es aber auch nicht krankhaft, wenn der Bart bereits mit 14 sprießt, denn Bartwuchs ist ja keine Krankheit.

Allerdings; So wie Du Deine Frage formuliert hast könnte ich mir aber gut vorstellen, daß Dich der Bartwuchs stört oder möglicherweise sogar emotional belastet. Denn wenn man z.B. auf einer Klassenfahrt der einzige Junge mit Bartwuchs ist, dann ist das nicht gerade schön, wenn die anderen schon fertig sind und auf einen warten müssen, weil man sich ja noch rasieren muß.

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"Bioresonanztherapie" hat absolut nichts mit Naturheilkunde zu tun, auch wenn einige Heilpraktiker das so "verkaufen". Kein seriöser Heilpraktiker, der seinen gesunden Menschenverstand nicht irgendwelchen pseudoreligiösen Sekten geopfert hat, macht so einen Unsinn mit.

Die sogenannte Bioresonanztherapie ist ein übles Machwerk der Scientology-Sekte. Ein Vertreter, der mich in meiner Praxis aufgesucht hatte, warb sogar damit, daß das Verfahren "wissenschaftlich bewiesen" sei!!! Den Beweis wollte ich gern sehen.

In der Tat bekam ich einige Tage später eine "wissenschaftliche Studie" der Universität Graz. Diese "Studie" warf mehr Fragen als Antworten auf. Zwecks Klärungsbedarfs nahm ich Kontakt mit der Professorin auf, die diese Studie abgesegnet hatte. Das ist nun schon ein paar Jahre her, aber auf die Antwort dieser Professorin warte ich noch heute!

Wenn denn die ganze Sache so sauber wäre, wie dargestellt, dann hätte die gute Frau doch sachlich auf meine Nachfragen zu der "Studie" Stellung nehmen können. Ihr Schweigen macht die Sache alles andere als glaubwürdig.

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Uran wird nicht hergestellt, sondern kommt als natürliches Element in der Erde vor. Vereinfacht ausgedrückt: Es ist ein "Gemisch" aus sogenannten Isotopen, die unterschiedlich radioaktiv sind. Um es industriell zu verwerten muß man aus diesem Isotopengemisch diejenigen "herauspicken", die besonders radioaktiv sind. Dieses aufbereitete Uran ist dann wesentlich stärker radioaktiv als vorher.

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Vor anno Toback war es tatsächlich so, daß man die Aktien als Dokument ausgehändigt bekommen hatte. Heute werden Aktien so häufig hin- und hergehandelt und dabei manchmal nur wenige Minuten gehalten, daß eine physische Auslieferung keinen Sinn ergäbe. Insbesondere bei ausländischen Aktien, wie Apple z.B., wäre der Aufwand viel zu hoch. Die Buchung auf ein Depot ist wesentlich schneller und billiger. Man läßt sich ja heute auch Geld nicht mehr über die Post vom Briefträger ist Haus bringen. Das Depot selber kostet bei den meisten Banken, die auf Wertpapierhandel ausgerichtet sind, gar nichts. Es fallen also nicht wie bei einem Girokonto Gebühren an. Allerdings ist es nicht überall kostenlos, deshalb vorher erkundigen!

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Es ist gut möglich, dass sich der Bartwuchs noch verstärkt. (Wann ca.?)

Also ich hatte mit 28 auch ziemlich wenig Bartwuchs und wurde dafür oft beneidet. Ich hatte auch gehofft, das es bei dem wenigen bleibt. Leider ein Trugschluß: es kam Jahr für Jahr immer mehr dazu, bis das ganze Gesicht übersäht war mit Bartwuchs. Damit stehe ich nicht alleine da:

Ein Freund von mir hatte sogar bis zum Alter von 34 kaum Bartwuchs, nur etwas an Oberlippe und Kinn, worüber er sehr froh war. Leider hatte sich der Bartwuchs innerhalb eines Jahres dann massiv verstärkt und sich über den ganzen Hals ausgebreitet.

Bei einem Bekannten war mit 28 das Gesicht sogar noch völlig glatt. Trotzdem kam der Bartwuchs dann mit ca. 30 ziemlich heftig.

Ein dritter hatte normalen Bartwuchs, der sich aber mit 40 ebenfalls verstärkt hatte, sodaß er sich nun zweimal am Tag rasieren muß, was vorher nicht der Fall war.

Man kann die Argumentation auch umdrehen und fragen, ob es ältere Männer mit wenig Bartwuchs gibt, d.h. Männer, bei denen der Bartwuchs in einem frühen Stadium stehengeblieben ist. Ich kenne keinen einzigen, wo das der Fall ist (außer bei Asiaten).

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