Wenn Sie die Platten noch umtauschen können wäre das gut. Es gibt wasserfeste Spanplatten.
Mit Verdünnung vorsichtig drangehen. Wenn Besserung eintritt kann man evtl mit sehr dünnflüssigem Lack Besserung erzielen. Dann sind das Luftblasen unter dem alten lack. Sonst bleibt nur ganz ablackieren ( Schleifen oder lösen ) und neu lackieren.
Ich habe mit Pilzmitteln , z. B. gegen Pilz an Rosen oder anderen Pflanzen , ganz gute Erfolge erzielt im Kampf gegen Pilze an Bauteilen.
Mit einem Holzfeuchtemesser messen. Bei ca 20 bis 25 % kann man es gut sein lassen. Schleifen, zuerst grob ca 60 dann immer feiner bis 180. dann wachsen mit Holzwachs. evtl. nur die geschliffene Seite. Unterbauten für einen Beistelltisch nach Geschmack. 4 schräge Stahlrüße , oben eine Platte , natürlich etwas kleiner als die Holzplatte. mit 4 Schrauben anschrauben.
stumpf verleimen, dübeln, federn, zapfen, schäften, Schwalbenschwanz ( zinken ) Es gibt für jede Art einige Unterarten.
Wenn das mit dem Nachölen nicht gewollt ist, dann geht nur Lösemittel, Nitro Universalverdünnung. Falls die Platte lackiert wäre halt aufpassen, daß nicht auch andere Stellen angelöst werden. Evtl geht es auch mit Seifenlauge. Achtung hier nicht allzunaß arbeiten.
Ahorn , Birke sind die hellsten heimischen Hölzer
Ohne Risse fast unmöglich. Vorsichtig trocknen, langsam. Der Rat beide Seiten zu schützen ist m. E. richtig. Könnte man auch mit Lack machen Halt wichtig die Feuchte im Holz langsam auszutrocknen.
längs hinten ist die "Lade" zum ablegen von Werkzeug z. B. Es gibt französische und deutsche Zangen zum Halten der Werkstücke. Dann gibt es vorne 4-kant Löcher dort werden die "Bankhaken" eingesteckt, werden benötigt um längere Werkstücke einzuspannen.
Wetterfestes Material verwenden. Der Rat mit Nut- u. Federbrettern schein mir der beste zu sein. Diese senkrecht anbringen nicht waagerecht. Vorher gut einlassen mit Holzschutzmitteln, gibt's im Baumarkt. Kein Lack sondern oelige Lasuren, gibt's auch gleich mit Schutzmitteln gegen Pilz und Schädlinge. Auf den Deckel oben Dachpappe, ist auch schon so geraten worden.
Man kann auch Pilzmittel z. B. gegen Rosen nehmen. Danach allerdings würde ich die Figuren, da man sie ja in die Hände nimmt gut mit Spiritus ( 95 % ) Alkohol nochmals gut abreiben. Lange Einlagerungszeiten in Flüssigkeit, egal welche, halte ich nicht für so gut. ( Risse, Verformungen usw. Viel Erfolg.
Messerblöcke sind eine sehr unhygienische Aufbewahrungsmethode.
Abschmirgeln ist immer gut. Frage wie gut das gemacht wird. Wieviel und wo geschmirgelt wird. in den Poren in den Ecken!! Dann gut entstauben, evtl mit Verdünnung drüber gehen, evtl Fettreste. Achtung Haftung des neuen Lacks. Alles richtig was schon gesagt ist. Probe an verdeckter Stelle machen, wenn es solche Stelle gibt.
Ist das ein Tonnendach, also nur in einer Richtung rund? Wenn ja : das Problem ist immer die Dichtheit. wenn die Feder nach unten zeigt läuft eben Wasser in die Nut. Besser wäre die Bretter schuppenartig über einander zu verlegen so wie man auch ein Schindeldach baut. Am Giebel müßte dann ein breiteres oder vorgeformtes Brett hin. Aufbau natürlich von unten nach oben.
Wenn man bei Google Eva Ryynänen oder auch Ryynäsen eingibt gibt es viele Einstellungen dazu. Es ist eine Bildhauerin zwischen Barlach, Not Bott macht auch einfache aber schöne Holzwurmarbeiten. Der Boden ist aus Baumscheiben , die meiner Meinung nach mit einer Masse ausgegossen und verschliffen sind. Beeindruckender als Holzarbeiten sind die Türen und die Bänke, die gemacht sind wie die Eingeborenen ihre Einbäume gemacht haben. Man kann die Bildhauerin leider nicht mehr selbst fragen, Sie sei vor kurzem gestorben. Absolut bemerkenswerte Arbeiten.
Buche oder Ahorn, früher waren alle rohen Stammtische in den Gasthäusern aus Ahorn. Die meisten Exoten enthalten viele Mineralien. Was die so machen ist weitgehend unbekannt.
Immer zuerst Wasser, dann heisses Wasser, dann Wasser mit Pril dann schwache Lösungsmittel. Alkohol Spiritus dann Lösungsmittel bis zu Aceton. Immer an verdeckter Stelle zuerst ausrpobieren.
Wände , Decken im Bauhaus : weiß
Schleifen, schleifen, schleifen.
wenn Nitrolack drauf ist kann man einen Spritzer Spiritus drauftun und anzünden. Der Lack schmilzt und füllt die weißen Poren. Das ganze darf natürlich nur wenige Zehntelsekunden dauern. Lappen zum Löschen parat halten.