Es ist von Mensch zu Mensch verschieden wie man etwas am besten lernt. Einige müssen es nur einmal durchlesen und können dann den ganzen Stoff, andere müssen es richtig in ihren Kopf hineinhämmern (Ich zum Beispiel ;)). Musst hald selber herausfinden, wie es für dich am besten geht. Für mich gehts so am Besten: Ich lese die Texte 2-3 mal durch, oder wenns sein muss noch mehr, bis ich denke, dass ich es ungefähr im Kopf habe. Dann spaziere ich in meinem Zimmer hin und her und versuche so viel Stoff wie möglich AUSWENDIG vor mich hinzusingen. Ja, ich singe....so peinlich das auch klingt....und oh gott, die armen Nachbarn!

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beginn den Vortrag mit einer Einstiegsfrage (vielleicht kannst du fragen, wie viele aus deiner Klasse ein Gerät von Apple besitzen?) Und füg auch während dem VOrtrag mal eine Frage ein, so weisst du ob deine Klasse auch wirklich zuhört und ausserdem rüttelt es die Klasse ein wenig auf ;) Was auch immer gut ankommt, ist etwas witziges hineinzufügen, z.B. eine Karikatur oder ein witziges Filmchen von youtube oder so. Und das wichtigste: Versuch so viel wie möglich auswendig vorzutragen, denn das wirkt gleich viel lebendiger. Solltest du trotzdem Notizen brauchen, dann mach dir kleine Karten (ca. 10x15). Es macht sich gar nicht gut, sich hinter A4 Seiten zu verstecken. Viel Glück :)

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Mir gehts oft auch so. Und leider habe ich bis jetzt auch noch kein Wundermittel dagegen entdeckt. Das Problem ist ja oft, dass man sich schon gar nicht motivieren kann anzufangen, denn sobald nämlich angefangen hat, gehts dann von alleine. Deshalb mein Tipp:gestalte dir den Anfang schön! Mach dir einen Kaffee oder eine heisse Schokolade, mach es dir gemütlich und dann fang einmal an zu lesen. Wie gesagt, irgendwann bist du ein bisschen eingearbeitet und dann ist es auch nicht mehr so schlimm.

Aber pass auf, dass du in den Vorbereitungen nicht verloren gehst (so à la "ach eigentlich könnt ich wiedermal mein Zimmer aufräumen!") ;)

Viel Spass!

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das ist we are golden von Mika :)

http://www.youtube.com/watch?v=hEhutIEUq8k

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asos.de

bei denen ist im moment alles versandkostenfrei, weiss aber nicht wie lange das noch so ist.

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meinst du vielleicht all the single ladies von beyonce?

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also ich würde die jetzt one-shoulder-shirt nennen oder so.

Ausserdem kann man die ganz einfach selber machen, einfach bei einem shirt den Kragen ausschneiden. Das mache ich oft bei Bandshirts, die es nur in Männergrössen zu kaufen gibt, denn so kann man sie "alltagstauglich" machen.

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Niemand hat ein perfektes Leben. Und das ist auch gut so. Wenn man nämlich überfordert ist, dann führt dies zu einer Stresssituation und man wird "depressiv". Ist man jedoch unterfordert, die Anforderungen sind zu niedrig (also alles läuft immer perfekt und nie kann etwas schief gehen) dann führt das bei uns auch zu einer Stresssituation und wir werden auch "depressiv".

Fazit: wir brauchen Herausforderungen/Probleme in unserem Leben :)

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Wir Menschen bilden Kategorien/Stereotypen und teilen danach jedes Objekt bzw. Person einer Kategorie zu.

Es gibt auch gute Gründe, warum wir das machen. Stell dir vor wie anstrengend es wäre, jedes Objekt, bzw. jede Person zuerst genau zu analysieren, um uns dann nach einiger Zeit ein Urteil bilden zu können. Es erleichtert uns einfach das Leben, weil wir so die Welt in Einheiten unterteilen können.

Ausserdem ist es meiner Meinung nach auch eine Art Schutzfunktion, denn so meiden wir eher Personen, die auf uns gefährlich wirken. Es ist nämlich nicht ganz ungefährlich jeder Person blind zu vertrauen.

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Wie schon erwähnt wurde, verändert sich das Schöhnheitideal mit der Zeit. Und zwar wiederspiegelt das Schöhnheitsideal immer den Wohlstand der Gesellschaft, aber in die andere Richtung. Also früher, wo man nicht viel zu essen hatte, war es schön, etwas molliger zu sein. Aber jetzt, wo wir einen grossen Nahrungsüberfluss haben (zumindest in der westlichen Welt), ist es schön mager zu sein. Es schlägt also immer in das Gegenteilige aus.

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spannend finde ich vorallem, dass zwar bei Frauen und bei Männern die Selbstwahrnehmung verschoben ist, Frauen sehen sich grundsätzlich aber in einem zu schlechten Licht, Männer dagegen sehen sich in einem zu guten Licht.

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Ich denke alles hat einen Einfluss. So bildet die Familie schon ein wichtiger Grundstein, da du als Kleinkind sozusagen dazu gezwungen wirst, die Musik zu hören, die deine Eltern abspielen lassen. Und danach bestimmen wir unseren Musikgeschmack selber, indem wir (unbewusst, aber zum Teil auch bewusst) uns entscheiden, wie stark wir uns von den verschiedenen Faktoren beeinflussen lassen. So wollen manche zum Beispiel keine Mainstream Musik hören, und lassen sich so auch nicht stark von den Mainstream-Medien beeinflussen. Oder wenn es dir wichtig ist, dass du und dein Freunde die selbe Musik hören, dann richtest du dich nach ihnen, oder suchst dir Freunde, die denselben Musikgeschmack haben.

Grundsätzlich wird alles von mehreren Faktoren beeinflusst und nicht nur von einem!

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Ich habe diese Lied auch im VeroModa gehört und habe es auch gesucht und inzwischen zum Glück gefunden. Falls du es noch nicht gefunden hast, es heisst "I don't believe" von ROX   :)

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